Berg des Lohgard

Wald der Illusionen →

Donkey Kong kam völlig erschöpft am Fuße des Berges an. Er musste eine kleine Pause einlegen, denn die Reise von dem Wald der Illusionen bis zum Berg des Lohgard hat zwei Wochen gedauert und war sehr anstrengend. DK setzte sich kurz hin und aß etwas, auch eine paar Schlücke Wasser konnte er jetzt gut vertragen.
"Dann werden wir ja mal sehen, was es mit den drei Bergen hier auf sich hat. Der Berg des Lohgard hier soll am kleinsten sein, dann kommt der Berh des Lohbert und schließlich der höchste und gefährlichste der drei: Der Berg der Lohviata."
Ob wir diese Herausforderung meistern werden ist noch unklar, aber wir werden es auf jeden Fall mutig angehen und keine Furcht haben.

Luigi kamm in den bergen an und war auser puste er kamm nur noch schwer den ber hoch. "ob DK schon oben ist" fragte sich Luigi und kletterte weiter. gut das ich meinen enterhaken dabei habe. Luigi warf den enterhaken und zog sich doch Plötzlich löste sich det enterhaken. "oh je das ist jetzt schlecht" sagte Luigi.

Donkey Kong sah Luigi, der nicht weit entfernt von ihm versuchte, den Berg hinaufzuklettern.
"ICH BIN HIER LUIGI!", rief er und rannte zu ihm.
"Oh, ist der Enterhaken abgerissen? Dann müssen wir wohl so hochklettern!"
Die beiden machten sich auf, um den kleinsten der drei Berge zu besteigen, sie wollten ja nichts überstürzen. Ohne den Enterhaken war das jedoch schwieriger, als gesagt, denn man Felsvorsrüngen waren sehr eng und hoch. Hier und da rutschte auch gerne mal ein Brocken vom Berg ab und fiel in die Tiefe. Dann kammen sie an einen Vorsprung, der knappe drei Meter hoch ist.
"Das wir etwas schwieriger!", sagte DK und sprang hoch, sodass er sich an der Kante festhalten konnte. Er zog sich hoch und nahm Luigi's Hand, denn er wollte nicht, dass sein Kumpel da stehen bleibt.
"Warte, ich helfe Dir!"
Dann gingen sie weiter, der Weg wurde aber immer etwas dünner. Donkey Kong lief voraus, nun musste er sich an der Wand seitwärts fortbewegen, um nicht in die Tiefe zu stürzen. Plötzlich krachte vom Berg ein bisschen weiter oben ein Brocken ab, der in die Tiefe stürzte.
"VORSICHT, SCHNELL NACH HINTEN!", schrie er.
Sie rannten schnell ein paar Meter zurück und der riesige Brocken schlug direkt vor ihnen ein und riss einen weiteren mit, der den Weg gebildet hatte. Vor den beiden klaffte eine riesige Lücke.
"Da geht es nicht mehr weiter, wir müssen einen anderen Weg finden, um nach oben zu kommen!"
Also war eine zweite Variante gefragt, das war die steilere, härtere und schwierigere. Die Vorsprünge wurden immer höher, einer war fünf Meter hoch und Donkey Kong nahm Luigi auf die Schulter.
"Zieh Dich hoch, ich komme gleich nach!"
In diesem Moment, wo Luigi den Vorsprung betreten hatte, griffen ein paar Gumbas DK an.
"Warte einen Augenblick, hier sind Gumbas, ich muss sie kurz fertig machen."
Die Gumbas waren ihm nicht gewachsen, sie zählten nicht umsonst zu den schwächsten Scherge, die es gibt. Es war ein leichtes Spiel für Donkey Kong die Gumbas zu besiegen, dann kehrte er zu Luigi zurück und kletterte die Wand etwas hoch.
"Helf mir Luigi, zieh mich mit aller Kraft hoch, alleine schaffe ich das nicht!"

Luigi versuchte es mit aller kraft DK hoch zu ziehen und schaffte es nur schwer danach war er sehr erschöpft weil DK ja größer und schwere war al er selbst. "puh das war knapp" sagte Luigi. "wow müssen wir denn jetzt lang" sagte Luigi. Er schaute sich den enterhaken kurz mal an "ach das geht noch" sagte er.er machte das alte seil ab und machte ein stahl seil darum damit es nicht kauppt ging und der anterhaken etwas schäfer damit das ding west blieb an seinen teilen vo es hängen würde.

"Du hast ihn repariert Luigi und nochmals Dankeschön für das Raufziehen. Am besten, wir machen so, dass ich Dich trage und in der anderen Hand den Enterhaken habe. Du bist kleiner und leichter, ich habe damit kein Problem, wenn ich Dich mal tragen muss. Nur andersherum könnte es schwierig werden!", sagte Donkey Kong.
Er hob seinen Kumpel hoch, nahm den Enterhaken zur Hand, zielte und schoss ab. Die Spitze flog weit nach oben und blieb an einer Kante hängen.
"Achtung, gut festhalten!"
Der Enterhaken zog die beiden nach oben, nun war auch schon die Hälfte geschafft und das meiste davon mit eigener Kraft. Es würde sicherlich nicht mehr lange dauern, bis sie oben angekommen wären.

Nun ist es schon Mittag geworden und die Sonne stand am höchsten Punkt. Es wurde noch wärmer in den Drachenbergen, die durch die Vulkane eh schon beheizter waren. Umso höher sie den Berg bestiegen, desto schlechter wurde auch die Luft, nun war es schon richtig heiß geworden. Die beiden kamen mächtig ins Schwitzen und DK sagte:
"Weißt Du, ich glaube wir machen erst einmal eine Pause. Die Hitze ist ja unerträglich!"
"Das könnte euch so passen!", sagte ein Gumba und lachte. "Auf sie!"
Nun kam eine ganze Horde an Gumbas angerannt und stürzte sich auf das Duo.
"Das wars wohl mit der Pause, schon wieder ein Kampf!", stöhnte er und schlug ein paar Gumbas mitten ins Gesicht.
"Mann, bin ich erschöpft, ich habe kaum noch Kraft zum Kämpfen. Könntest Du das bitte übernehmen, Luigi?"
Dann fiel er zu Boden, er keuchte etwas und wollte etwas trinken.

Luigi machte die Gumbas alle fertig und gab DK etwas zu trinken. " gut das ich den enterhaken wieder repariet habe sonst währen wir nicht so weit gekommen"sagte Luigi. er holte sich was zu tinken aus seinen ruck sack und kühlte sich etwas. "So ich bin bereit weiter zu gehen du DK"sagte Luigi.

"Ja, die kleine Pause hat wirklich gut getan und ich kann jetzt auch weiter gehen!", sagte Donkey Kong.
Er nahm Luigi wieder auf den Arm und schoss sich mit dem Enterhaken immer weiter und weiter nach oben.

Die Sonne schien immer noch unerträglich auf die beiden, es waren mindestens fünfunddreißig Grad Celius und im inneren des Berges dürften nochmal locker dreißig dazukommen. Wie sollte man so eine Hitze nur aushalten können?

"So Luigi, ich sehe schon den Gipfel des Berges, dort oben dürfte unser erstes Ziel sein, also gut festhalten!"
Er schoss den Enterhaken an die Kante der höchsten Ebene auf dem Berg. Auf einmal guckte ein Gumba von dieser Kante herab, während DK und Luigi nach oben gezogen wurden.
"Hier ist Endstation für euch!", sagte er und löste den Haken.
Die beiden fielen wieder zurück, das waren ungefähr zehn Meter, aus denen sie auf die Steine krachten.
"Aua, das war sehr unangenehm!", ächzte DK und stand wieder auf.
"Da hatten wir wohl Glück im Unglück, dass uns nichts passiert ist, nicht wahr?"
Jetzt mussten sie einen anderen Weg nach oben finden, mit dem Enterhaken würde dies unmöglich werden. Sie kraxelten die letzen paar Höhenmeter mit Händen und Füßen hoch, dann kamen sie oben an. Dort stand auch der Gumba, mit einem Begrüßungsgeschenk.
"Hier, ist für euch!", rief er und warf eine Bombe in die Hände von Donkey Kong.
"Das soll wohl ein Scherz sein!", sagte er hastig und warf sie auf ein paar Felsen an der Seite.
"Das war wieder einmal knapp, aber jetzt zu dir, Freundchen!"
Ein paar Sekunden später konnte man beobachten, wie ein Gumba den ganzen Berg hinunterfiel.
"Sie mal, Luigi! Hinter den Felsen ist ein Eingang. Ob das der Tempel des Lohgard ist?"

"ja das könnte sein DK gehen wir " sagte Luigi. er holte aus seinen rucksack das Buch raus und schlug die seite auf wo die karte vom tempel war. "so mal sehen erstmal diese gang entlang und dann kommt eine gabelung mal dann sehen wir weiter" sagte Luigi. Im inneren des tempels war es sehr heiß das Luigi schnell erschöpt war und kamm nur noch schwer vorrann.

"Luigi, das geht so nicht weiter, hier drinnen ist es viel zu heiß! Wir brauchen etwas kühlendes oder schützendes, damit wir hier einigermaßen lange durchhalten können. Da im inneren des Berges Magma ist, könnte es auch sehr gefährlich für uns werden, überhaupt erst diesen Tempel zu bestehen. Oje, wir hätten uns doch besser ausrüsten müssen, ein Eis würde auch nicht viel helfen, das würde sofort zerlaufen."
Donkey Kong war etwas verzweifelt, aber auch erschöpft, dabei schwitzte er sicherlich ganz viel und musste deswegen auch alles wieder mit ganz viel Wasser ausgleichen.
"Ich bin immer noch durstig, aber wir müssen uns die Getränke auch aufteilen, sonst schaffen wir das niemals. Hier ist es viel zu heiß!"

Die extreme Hitze sorgte für Verwirrung im Kopf. Denken war kaum noch möglich, Umkippen, Einschlafen oder gar bewusstlos Werden könnte sogar einen sicheren Tod darstellen. Die Freunde waren in höchster Gefahr.

Luigi dachte nach und ihn viel was ein" ich kleidung dabei mit der man ihn großer hitze gehen kann und für schlimme kälte" sagte er. Luigi holte aus seinen rucksack 2 anzügen für DK und Luigi. "so jetzt kann uns die hitze nichts mehr an haben und wir können aber auch was trinken und essen im anzug und unsere attacken sind etwas stärken mit ihnen" sagte Er.

"Die sind ja..." Donkey Kong machte eine kurze Pause, er überlegte. "...fantastisch, grandios, wirklich ausgezeichnet! Solche können wir sehr gut gebrauchen. Kann man mit denen auch unter Wasser atmen oder gibt es da einen extra Anzug?"

Dank den guten Anzügen konnten die Freunde nun die extreme Hitze aushalten und hatten sogar noch mehr Kraft, die sie auch wirklich gut gebrauchen konnten, denn es gab schon oft eine Situation, wo den beiden die Kräfte schwanden und sie am Ende waren. Ohne Koopa wäre das bei dem riesigen Kamek vielleicht schlecht ausgegangen, denn wer hätte gedacht, dass er in diesem Moment, topfit, auftauchen würde?

Die beiden Kumpels konnten sich mit Hilfe der Karte im Tempel gut orientieren, außerdem standen ein paar Sätze an der Seite, die allerdings in Rätseln geschrieben waren.
Nun kamen sie im ersten Raum an, in dem ein schmaler Weg auf die andere Seite führte. Rundherum war überall Magma, die einen schnellen und schmerzhaften Tod verursachen konnte.
"Mal sehen, was die Karte dazu sagt!", sagte Donkey Kong und schaute ins Buch. Dort stand:
Wenn die Uhr die Zahl der Monster schlägt, steigt die Magma und der Raum wird davon überflutet.
Er grübelte. "Die Zahl der Monster, vielleicht ist damit die 666 gemeint, das wäre dann 6 Uhr, 6 Minuten und 6 Sekunden."
Er schaute mal kurz auf die Uhr.
"Ach du Schreck, das ist ja gleich, wir müssen hier raus!", rief er und rannte zurück an die Tür.
"Verdammt, abgeriegelt, wir müssen auf die andere Seite, na los, schnell!"
Die Uhr tickte gegen die beiden.

"Dk benutze den enterhaken dann gehts schneller"sagte Luigi. während er noch auf die uhr schaute." noch 3 minuten dann geht es los DK" sagte er.
Luigi machte sich schon mal breit und wartete nur noch auf DK.

Donkey Kong nahm Luigi wieder in die Arme und schoss, doch der Enthaken konnte sich nicht richtig festgreifen und kam wieder zurück. Nach ein paar Versuchen rief er: "Das schaffen wir niemals rechtzeitig so, wir müssen rennen!"
Der Anzug verlieh ihm nicht nur mehr Kraft, sondern auch mehr Geschwindigkeit. Er rannte rüber auf die andere Seite, es war nur noch eine halbe Minute Zeit.
"Was, auch abgeschlossen, das ist nicht euer Ernst?", sagte er hastig und zugleich genervt. "Da muss es doche einen Schlüssel geben!"
DK hetzte überall hin, er durfte sich nur nicht so weit von der Tür entfernen.
"Wo ist der Schlüssel, Schlüssel, Schlüssel, Schlüssel, Schlüssel, Schlüssel..."
Doch er fand keinen und es waren nur noch zehn Sekunden.
"WENN NICHT SO, DANN EBEN MIT GEWALT, ARGH!", brüllte er, rannte auf die Tür zu und schlug mit aller Kraft drauf.
Normalerweiße würde so etwas nicht möglich sein, Schlösser mit einem Schlag oder überhaupt mit den Fäusten zu öffnen, aber vielleicht war es ja der Anzug, der dies ermöglicht hatte.
"Schnell, raus hier!", rief er, während das Magma schon stieg. Das ganze ging so schnell, dass DK noch in letzter Sekunde die Türe schließen konnte. Nur das einzige, was ihm zu schaffen machte, war, dass eine Tür schlecht ganz viel Magma aufhalten konnte. Ein kleines bisschen kam unter der Tür hindurch, doch da sie nur für diesen kurzen Augenblick anstieg, war schon nach noch einmal einer Minute Pause und die beiden Kumpels hatten etwas Zeit zum Ausruhen, denn das war ihnen gegönnt.
"Schon wieder so eine kanppe Sache, das hört wohl nie auf. Aber wir sind ja echte Abenteurer!"

Wald der Illusionen →

Als Koopa endlich ankam ging er den Berg des Loghards Hinauf. Irgendwann fand er den Raum mit der Magma "öhh das war ja klar das mir sowas passiert.."
Koopa nahm wieder seinen super Löffel und begann zu graben wie ein Weltmeister. Irgendwie schaffte er es in 10 minuten hinter der tür rauszukommen "Das war jetzt unerwartet" sagte er sich und trtt ausversehen in die magma die dort durchgelaufen war " HEIß, HEIß, HEEEIIIIIßßßßßßß" schrie er und rannte den Gang entlang.

Er rannte so schnell das er Luigi und Donkey Kong nicht sah und so rannte er mit Volltempo gegen DK. Koopa taumelte zurück schüttelte den Kopf und sagt "Bist du das DK?"

"das war knapp schafe das der enterhaken nicht geklappt hat" sagte Luigi. "Koopa bist du das was machst du den hier " fragte Luigi. Er holte sich erstmal was zu drinken aus seinen rucksack und kühlte sich nochmal.

"Ja Koopa, ich bin Donkey Kong! Wr haben uns doch erst im Wald gesehen, dann warst Du weg, dann wieder da und wieder weg, das wahr damals recht seltsam, den nwirwussten nicht, ob Du verschüttet worden bist oder nicht. Wie sich dann aber herausstellte war dies nicht der Fall! Und was machst Du hier? Wir wollen sehen, was es so mit den Drachenbergen auf sich hat, von ihnen wurde viel unheimliches erzählt, das sehen wir uns gerade mal genauer an. Ach Koopa, Du solltest einen Anzug anziehn, sonst bringt Dich die Hitze noch um, Luigi, hast Du noch einen für Koopa?", fragte DK.

Nun war das Team zu dritt und es würde damit auch sicherlich leichter werden, den Fallen auszuweichen und den Tempel des Lohgard zu überstehen.
"Ich schau mal in die Karte, was uns im nächsten Raum erwartet!", sagte Donkey Kong und nahm Luigi's Buch.
"Der nächste Raum ist etwas kleiner! Hier steht wieder in Rätseln geschrieben: ..." Er laß laut vor.
"Nur die mit einem reinen Herzen werden es schaffen, den Pfad zum Tor in den nächsten Raum zu finden. Was damit wohl gemeint ist?", fragte er in die Runde.

"öhh ich glaube der Anzug ist ein bisschen groß und mein Koopapanzer reicht eig. Und das mit dem Rätsel ... so recht versteh ich das auch nicht" Koopa geht durch den ganzen Raum "Also ich versteh das nicht wie das gemeint ist..." Koopa geht nocheinmal rund und nocheinmal. Nach der 3. Runde hüpt er wie wild durch den Raum und trifft auf einen unsichtbaren Block. "haha!" Er springt darauf dund trif´ft den nächsten. So geht das einige Zeit weiter bis er auf einer kleinen Platform ist wo eine Truhe steht. Er öffnet sie und in der Truhe ist ... Ein Orden und zwar ein Kraftplus! "Haha das brauch ich noch für meinen Ultimativen Danger-Koopa!" Koopa springt wieder herrunter und zeigt Luigi und DK den Orden "schön wie der glänzt oder?"

"ich glaube ich habe es verstanden nur die mit reinen herzens werden den raum finden das heißst ein von uns wird ihn finden können oder wir tuns gemeinsam" sagte Luigi . und hier koopa ist dein anzug er ist nur für deinen körper und dein paner kannst du drüber ziehen " sagte Luigi

"Glaub mir, Koopa, gegen die Hitze kann auch Dein Panzer nicht mehr so viel ausrichten. Der ist ganz wichtig und gibt sogar noch zusätzliche Energie. Und Luigi, sag mal, kann man mit dem Anzug jetzt auch unter Wasser atmen oder nicht?"
Er stand wieder auf, die drei begaben sich nun in den nächsten Raum.
"Ich denke, dass wir dieses Rätsel nur lösen können, wenn wir auch wissen, um was es sich da handelt. Es kann aber nur von denjenigen gelöst werden, die reines Herzens sind das steht fest!", erzählte Donkey Kong.
Plötzlich erschien vor ihnen ein riesiger Topf mit Gold und nebendran lag ganz viel Schmuck.
"Vorsicht, vielleicht ist das ja die Falle. Nur die mit dem reinen Herzen können den Raum überwinden, das heißt, wenn wir nicht geldgierig sind!"
Da kam ein Gumba hinter ihnen und drängelte sich vorbei.
"Alles meins, ich habs zuerst gesehen, hahaha!", rief er und rannte zu dem Goldkessel. "Ich bin reich, reich, hahaha!"
Da stürzte der Goldkessel in das Magma und riss den Gumba gleich mit. Das konnte dieser natürlich nicht überleben.
"Aha!", sagte DK. "Nur die reines Herzens sind, können hier weiter. Das war der Gumba nicht, er wollte nur reich werden! Jetzt wissen wir, wie es geht!"
Sie gingen durch den Raum, dieser war dank dem Gumba nicht so schwer zu überwinden.

Koopa sah dem koopa nach "armes ding nur wegen dem Gold" Jetzt dachte er wieder an Wario wenn der hier vorbeikommt hat er es am schwersten mit seiner schtatzgier am besten stelle ich ein schild auf. Koopa stellte ein schild auf mit der Schfrift darauf: VORSICHT: SCHÄTZE SIND FALLEN WARIO LG KOOPA danach ging er wieder hinter den beiden her hoofentlich beachtet er es!

"Dk das kann der anzuman kann unter wasser atmen und auch damit dann kämpfen" sagte Luigi.
"was erwartet und den hier im raum " fragte luigi.
hoffentlicht kommt jetzt kein gegner " sagte Luigi. er holte sich was zu essen aus dem rucksack und aß es.

" HALT" schrie Geno nach Luigi als er ihn sah.
" Wer bisdt du? Egal, du siehst wie ein Feind aus!" sagte Geno mit roten Augen und macht sich kampf bereit.
" Ihr werdet nicht vor mir fliehen können! Glaubt mir!" sagte Geno zu Luigi und rannte zu ihn hin.
Es war nicht der normale Geno. Es war der verfluchte Geno.
"Ich bin ganz zeit hinter her gegangen und ihr habt es nicht gemerkt." sagte der verfluchte Geno

Wald der Illusionen →

Laky betritt nun den Berg.

"So der Gürtel muss dort oben sein, ich muss ihn mir zuerst holen bevor es jemand anderes tut!"

Laky begibt sich nach oben. Nun muss er an den Felsen vorbei

"ach ein kinderspiel einfach drüber fliegen"

Laky ist nun schon ein ganzes Stück oben aber es dauert noch ein ganzes Stückchen

"Und nicht vergessen Laky niemanden vertrauen weil er dich eh nur im Stich lässt.. sonst landest du wieder alleine ohne Hoffnung im Nirgendwo und musst verzweifelt wieder alleine dich begreifen ohne das sich jemand darum kümmert.."

Donkey Kong konnte den Angriff auf seinen Kumpel nicht zulassen und er rannte zu Geno. "Riesenschlag!" Geno flog zu Boden, mit dem Kopf auf die harten Steine.
"Was soll das, Luigi hat dir nichts gemacht, er hat nur etwas gegessen um sich zu stärken. Wo soll das alles hinführen, wenn wir uns gegenseitig bekämpfen? Das Böse kommt sonst noch an die Macht!", erklärte er wütend.
"Mit dir nehme ich es allemal auf, außerdem bin ich durch den Anzug noch kräftiger und vor der Hitze geschützt. Lange hälst du es hier nicht aus, nach zehn Minuten kannst du schon dem Tod ins Auge sehen, das sag ich dir!", rief er.
Doch da sprang Geno ihm an den Hals und versuchte DK zu erwürgen.
"Was....soll.........das.......argh.....?", ächzte er und konnte sich gerade noch so befreien.
"Spinnst du?"
Er konnte es nicht begreifen, wieso Geno ihm das antun wollte. Sie wollten nur durch die Tempel im Land schreiten und DK wusste, dass dieser kein gewöhnlicher Scherge von Bowser war. Vielleicht hat er sich ihm angeschlossen und will uns aufhalten?