Luigi´s Villa

Das war in der Tat etwas kompliziert für den Affen, aber auch nur etwas. Es ratterte etwas in seinem Kopf, man sah seine Gedanken ja schon förmlich, doch letztendlich musste er einsehen, dass er über andere Welten etwas erfahren kann, aber sie fürs erste nicht verstehen muss.
"Das ist aber schade, dass du uns dann schon verlassen willst wieder. Können wir da eventuell auch mitkommen oder ist so eine Reise ins all für uns Erdlinge gefährlich? Brauch man da nicht irgendwas zum Atmen, ich glaube nämlich nicht, dass dort oben Sauerstoff ist, jedenfalls habe ich das mal gehört."
Doch dann hatte er auch noch eine Frage zu den Lumas:
"Wie entstehen denn neue Lumas? Es heißt, sie können zu allen möglichen Dingen werden, aber wie können Neue geboren werden? Haben sie möglicherweise dann leibliche Mütter?"
Etwas war DK schon fasziniert von der für ihn unbekannten Welt, er würde sie auch unheimlich gerne mal erforschen wollen und auch die Völker dort oben kennen lernen. Zwar gab es auch auf der Erde Buu Huus und Honigbienen, aber möglicherweise ist es eine ganz andere Art. Auch die Galaxien wollte er mal sehen, denn sie konnten ja ganz verschieden und mit allen möglichen Lebensbedingungen ausgestattet sein.
"Wie ist das mit der Scherkraft dort oben? Tut mir Leid, falls ich zu viele Fragen stellen sollte, ich bin nur neugierig!", erklärte Donkey Kong.

"Ob ich denn nun schon gehen will...hm."
Sie überlegte kurz, ganz sicher war sie sich nicht. Es kam ja auch darauf an, ob ihr Sternenschiff repariert werden konnte.
"Also, mitkommen ist relativ schwierig. Etwas zum Atmen benötigt man nicht unbedingt, also damals hatte Mario auch keine Hilfsmittel benötigt, genau so wenig wie die Prinzessin oder dieser Unhold, also schätze ich mal nein. Nur, wenn ich jetzt losfliege, würde ich erst in 100 Jahren wiederkommen. Ich weiß nicht, ob ihr solch ein Alter erreichen könnt. Was die Schwerkraft angeht... es kommt drauf an. Bei jedem Planeten ist das ein bisschen anders. Bei manchen kann man rundherum laufen und bei anderen nur auf gerader Ebene, also nicht auf dem Kopf stehend oder seitlich an der Wand 'klebend', sag ich jetzt mal. Manchmal gibt es auch die Möglichkeit, die Schwerkraft zu beeinflussen, aber wie das genau funktioniert, dass weiß nur die Kraft des Universums."
Über die Frage der Geburt von Lumas musste Rosalina kurz nachdenken, es war doch sehr kompliziert zu erklären.
"Sternenkinder werden besonders geboren. Sie haben keine leibliche Mutter, nein, es ist viel mehr so... wie wenn man aus vergangenem Leben neues erschafft. Gewaltige Kräfte sind dafür von Nöten. Sobald diese aufeinander treffen, wird ein Luma geboren. Das ist wie mit der Geburt eines Sterns. Wenn dieser vergeht zerbirst er zu Sternenstaub. Sobald man diesen aufsammelt und wieder zusammenfügt entsteht ein neuer Stern. Aber es ist nie der selbe, sondern immer wieder ein neuer. So dreht sich der Lauf des Lebens weiter."

Als Luigi erfuhr das er sich mal Rosalinas Sternenwarte mal anschauen soll. Grübelte Er wegen den Reparaturen.
"ich kenne mich zwar mit Mechanik aus aber nicht mit jeder und ich möchte nichts kaputt machen. Aber vielleicht ist ja auch anderes als ich es mir vorstelle. Ich gehe einfach mal mit und schaue es mit dann in aller ruhe an" dachte sich Luigi.
Nun ging Luigi ins haus und Runter in sein Labor um ein bisschen zu experimentieren.
"hmm das sollt sich jetzt eigentlich blau grünlich färben aber es schäumt auf" sagte Er und da explodierte das glas mit der Flüssigkeit.
"gut das die noch nicht fertig war hätte mich die Flüssigkeit getroffen währe ich auf Mini Format geschrumpft worden" sagte Luigi.

Toadi hatte sich inzwischen schon über die Trauben hergemacht. Vom Sternenkram und so verstand er natürlich kein Wort aber er wollte sich zurrückhalten. Wofür braucht man ein Luma überhaupt.... fragte er sich.

Donkey Kong war recht enttäuscht über diese Fakten. Er kannte Rosalina zwar erst seit ein paar Stunden, aber sie hatte sich schon so gut der Gruppe von Abenteurern angeschlossen.
"Schade, dass wir nicht mitkommen würden, und hundert Jahre sind wirklich ziemlich viel. Anscheinend vergeht die Zeit hier unten auf der Erde deutlich schneller als im Weltall. Da denkt man, man wäre nur zwei Tage dort oben und auf der Erde sind Jahre vergangen, so stelle ich mir das grad vor."
Die Geschichte der Lumas war für den Dschungelkönig dann leider doch zu kompliziert, doch er wollte gar nicht mehr nachfragen, denn er war sich sicher, dass er es mit der Zeit dann doch irgendwie verstehen oder gar nicht brauchen würde. Dann griff er nochmal in die Obstschüssel, an der sich Toadi kräftig bediente.
"Du scheinst mir aber einen großen Hunger zu haben, langen nicht gesessen, stimmt's?"
Der Toad guckte etwas verlegen und nickte.
"Keine Sorge, Du kannst so viel essen, wie Du willst. Einmal habe ich zwanzig Bananen verdrückt, als ich so großen Hunger hatte, das packen nur die Wenigsten!", prahlte er und fing an zu lachen.
"Nicht schon wieder diese Geschichte!", sagte Yoshi und verdrehte die Augen.
"Hey, die beiden kennen sie noch nicht, die muss ich erzählen! Also, es war so: Meine Kumpels und ich aus dem Dschungel haben einen langen Parcours gemacht, der ging durch den gesamten Tiefsten Kongo und war vollgestopft mit vielen Fallen. Derjenige, der ihn zuerst abgeschlossen hatte, würde besonders geehrt werden. Tja, und derjenige war natürlich ich!"
Er klopfte sich stolz auf die Brust, das war ein unvergesslicher Moment für ihn.
"Allerdings bin ich kaum zum Essen gekommen, es ging ja auf Schnelligkeit, danach war ich so ausgepowert und hungrig, da habe ich tatsächlich so viele Bananen gegessen, dort gibt es nämlich Unmengen davon!"

Er hörte sich die Geschichte an und stellte sich vor wie er aussehen würde wenn er 20 Bananen gegessen hätte. Er schüttelte sich. Diese Vorstellung war ihm unangenehm.

Luigi experimentierte weiter in seinen Labor. Er versuchte es erneut und diesmal klappte es.
Die Flüssigkeit explodierte nicht sondern färbte sich blaugrün lich "jetzt ist es richtig und fertig ist mein schnellkrafttrank damit wird man ein wenig stärker für kurze zeit" sagte Luigi.
Dann kam plötzlich Peach runter in sein Labor "Luigi war wollen wir den heute zum Abendessen machen?" fragte Peach ihn.
"Oh darüber habe ich mich noch keine gedanken gemacht" antwortete Luigi.

Als der Toadi seine Kopf schüttelte, um einen dicken Affen aus seinen Gedanken zu vertreiben fragte sich Donkey Kong, was mit ihm nur los sei.
"Hab ich etwas Falsches gesagt?", dachte er sich, doch er wüsste nicht, was.
"Mein Magen ist groß, da passt halt auch Einiges rein!", erklärte er.
"Selbst nach zwanzig Bananen war ich nicht dick, immerhin mache ich auch viel Sport. Manchmal habe ich halt großen Hunger, sonst esse ich nur leicht mehr als ein durchschnittlicher Mensch!"
Dann kam DK wieder auf die Sternenwarte zurück.
"Ach, Rosalina, wo ist denn dein Sternenschiff, ist es irgendwo hier gelandet? Ich habe es nämlich noch überhaupt nicht gesehen!"

Rosalina wunderte es nicht, dass Donkey Kong so viele Bananen zu sich nehmen konnte. Er war schließlich ein großer und muskulöser Affe, da passt sicher einiges rein. Da kam der Affe wieder auf ihre Sternenwarte zu sprechen.
"Eigentlich müsste sie sich hier in der Nähe befinden. Ich bin direkt zum nächsten Haus das ich finden konnte geflogen. Wenn ihr wollt, kann ich euch dort hin führen. Dann könnt ihr euch die Sache mal genauer ansehen."

"Dann können wir ja auf jeden Fall mal hingehen und uns das ansehen, doch ob wir es reparieren können, dafür garantieren wir nichts!", sagte der Affe.
Allerdings wusste niemand, außer Rosalina, dass die Sternwarte nicht nur ein einfaches Raumschiff war, sondern auch wie eine richtige Wohnung mit den Kuppeln, zudem war sie viel größer als jeder dachte.
"Wo ist Luigi? Wenn wir schon gehen, dann sollte er auch mitkommen!", fragte sich Yoshi.
"Ich geh mal in seinem Schlafzimmer gucken!"
Yoshi stapfte die vielen Treppenstufen hoch, aber völlig umsonst, denn die oberen Stockwerke waren völlig leer, weswegen er wieder zurückging.
"Dann muss er wohl im Garten sein!"
Auch im Garten war er nicht, nun gab es nicht mehr viele Möglichkeiten, womit Luigi sich sonst noch in seiner Freizeit beschäftigt.
"Im Labor vielleicht?", rief DK Yoshi zu.
Die zwei gingen runter ins Labor, wo Peach und Luigi eine Konversation führten.
"Luigi, gehst Du jetzt mit zur Sternwarte? Wäre praktisch.", fragte Yoshi.
"Wir besprechen gerade, was zu Abendessen gibt, später dann Ihr zwei!", erklärte Peach und schickte sie wieder hoch.
Oben berichteten sie Toadi und Rosalina, was los war.
"Wir müssen noch warten, die zwei wollen erst Abendessen kochen!", seufzte Donkey Kong.
Dabei hatte er sich so gefreut, mal das Raumschiff sehen zu dürfen.

Mit vollem Magen marschiert sich's besser. antwortete Toadi auf DK's seufzer. Er freute sich schon auf das Essen.
Er aß gerne, wenn auch nicht viel. Dann wandte er sich an Rosalina. Viel verstehe ich zwar nicht von Handwerk und Technik aber wenigstens ein bisschen. Vielleicht kann ich auch helfen. Ich komme auch mit. damit lehnte er sich zurrück und wartete auf das Essen...

[Tut mir Leid Luigi, aber ich schriebe jetzt mal für das Abendessen, damit es etwas weitergeht.]

Peach und Luigi kamen aus dem Labor hoch und gingen in die Küche, wo sie das Abendessen kochen wollten.
"Was gibt's? Kann ich helfen?", fragte Donkey Kong.
"Wir machen Spagetthi mit Tomatensoße. Zu zweit kriegen wir das schon gut hin, denn zu viele Köche verderben den Brei bei nicht so aufwendigen Gerichten!"
"Alles klar!", rief er zurück und wandte sich an die anderen am Tisch.
"Ich mag dieses Essen zwar gerne, aber Fleisch wäre mir dann doch lieber gewesen.", flüsterte DK.
"Man kann auch nicht alles haben!", antwortete Yoshi.
"Ich freu mich drauf, die beiden würzen die Gerichte immer sehr schmackhaft!"
"Stimmt, da hast Du recht, wird sicherlich super schmecken!"

Jetzt freute sich Toadi noch mehr auf das Essen. Er liebte Spaghetti mit Tomatensoße. Obwohl ihm Andere Gerichte
etwas besser schmecken würden freute er sich schon.
Hört sich lecker an, meinte Toadi schließlich. aber hoffentlich machen sie kein Pfeffer ran, den Vertrage ich nämlich nicht.

Rosalina bekam bei dem Gedanken an das leckere Essen auch langsam Hunger. Wie lange hatte sie schon keine Spaghetti mit Tomatensauce mehr gegessen? Zwei oder sogar drei Jahrhunderte? Sie konnte sich nicht erinnern, wusste aber das ihr dieses Gericht sehr geschmeckt hatte. Zudem freute sie sich über die nette Hilfe, die ihr angeboten wurde und lächelte immer zu.
"Vielen Dank, dass ihr mir helfen wollt. Ich hoffe mal das es funktioniert."

"Toadi, wenn Du keinen Pfeffer verträgst, dann sag das dazu, das ist wichtig! Peach und Luigi werden dir garantiert nicht widersprechen wenn es um Deine Gesundheit geht!", erklärte Donkey Kong und ging zu den beiden vor.
"Ich weiß Ihr würzt das Essen immer sehr gerne, aber Toadi verträgt keinen Pfeffer hat er gesagt und daher wäre es gut, wenn Ihr ihn diesmal weglassen würdet. Ich stelle hier einfach die Pfeffermühle auf den Tisch und jeder, der möchte, kann sein Gericht nachwürzen."
Natürlich waren die beiden einverstanden und der Dschungelkönig stellte die Pfeffermühle auf den Esstisch. Da er auch schon dabei war, deckte er gleich den Tisch für jeden mit, Gabel und Löffel, ein Glas und die Teller durften nicht fehlen.
"Siehst Du Toadi, jetzt gibt es keinen Pfeffer, nun kann jeder nachwürzen, wenn er will. Ich sag, das ist nichts Schlimmes!"

Eine Viertelstunde später war das Abendessen fertig, es duftete schon herrlich und jeder schien sich auf diesen Moment gefreut zu haben, Yoshi lief schon das Wasser im zusammen, den anderen wohl auch.
"Lasst es euch schmecken!", sagte Peach und lächelte.
Daraufhin wurde Guten Appetit gewünscht und die sechs Freunde fingen an ihre Mahlzeit zu sich zu nehmen. Niemand sagte mehr etwas, alle gaben nur noch Töne von sich, die andeuteten, dass es ihnen schmeckte. Natürlich musste der Affe wieder schlingen, er konnte einfach nicht anders.
"Wirklich sehr köstlich. Das habt Ihr exzellent hinbekommen!", lobt Yoshi die beiden Köche.

Rosalina genoss das leckere Essen, versuchte allerdings neutral zu wirken. Für eine Dame wie sie es war schickte sich ein Schlingen oder Schmatzen nicht. Sie lächelte Prinzessin Peach und die restlichen Leute an und räusperte sich etwas.
"Die Spaghetti sind wirklich vorzüglich, so etwas leckeres habe ich schon Ewigkeiten nicht mehr gegessen."
Als sie aufgegessen hatte legte sie ihren Teller beiseite und wartete auf die anderen um nicht voreilig zu wirken. Sie konnte es bereits nicht mehr erwarten sich ihr Sternenschiff von Luigi genauer unter die Lupe nehmen zu lassen.

Nun war Luigi auch mit dem Essen fertig und räumte schonmal Seinen und Rosalina´s Teller in die Spül Maschine ein.
"Sag mal Rosalina kannst du mir ein bisschen erzählen über den schaden an deinen Sternenwarte damit ich schon mal ein bisschen darüber informiert bin und auch das Passende Werkzeug mit nehmen kann" sagte Luigi zu ihr.

Donkey Kong hatte seine erste Portion bereits gegessen, doch das reichte nicht, zwei waren immer drin.
"Ich kann nicht genug kriegen!", sagte er hastig und mit einem gierigen Blick schaufelte er wieder einen Haufen auf seinen Teller.
Dieser verschwand auch nicht langsamer als der erste.
"Mmm, das hat ja genial geschmeckt, müssen wir dringend wiederholen!"
Er räumte seinen Teller auch weg und setzte sich wieder an den Tisch, denn es waren noch nicht alle fertig.

Draußen wurde es nun auch schon dunkel, sechs Uhr abends war schon länger durch. Die Sternwarte zu reparieren müssten die Freunde deswegen erst am nächsten Tag in Angriff nehmen, wenn es hell wäre. So waren die Bedingungen nicht optimal, sie wussten ja auch nicht mal genau, wo sie sich befand. Nachts im Wald der Illusionen zu sein ist sowieso eine große Gefahr.

Rosalina nickte, als Luigi sie ausfragte und bemühte sich, die Sache so gut wir möglich zu erklären.
"Also. Ich weiß nicht genau, was da kaputt gegangen ist. Ich bin in den Maschinenraum gegangen um mir den Schaden anzusehen, aber es war so gut wie alles durchgeschmort und zerstört."
Ratlos schüttelte sie ihren Kopf und setzte eine etwas traurigere Miene auf.
"Ich weiß nicht woran das liegen könnte. Aber sparen wir uns das lieber für morgen auf. Es ist bereit dunkel und wir sollten uns schonen, nachdem diesem doch sehr aufregenden Tag. Meine Luma kommen schon zurecht."

"Danke Rosalina dann weiß ich jetzt bescheid" sagte Luigi und ging nach draußen in den Garten.
"Oh es ist ja wirklich schon dunkel aber eine wunderschöne klare Nacht man kann sogar die Sterne sehen " sagte Er und setzt sich auf einen Stuhl und genoss den Sternen himmel.

Donkey Kong rannte hoch ins Bad und wusch sich tatsächlich die Hände, so kannte man ihn gar nicht. Doch er war in einer Villa und wollte sich wenigstens halbwegs ordentlich verhalten, das Schlingen beim Essen war für ihn jedenfalls normal. Die Zähne wollte er noch nicht putzen, denn ein Snack in der Nacht war immer drin. Später würde er auch noch etwas lesen, da knurrt der Magen sehr gerne. Danach lief er wieder runter und trank einen Schluck.
"Was machen wir heute den restlichen Abend noch?", fragte er in die Runde.
"Irgendetwas Spaßiges, aber auch Ruhiges würde mich gefallen. Was sagt Ihr dazu, vielleicht ein Brett- oder Kartenspiel?"
Bei Spieleabenden war der Affe immer dabei, zumal er sehr ehrgeizig dabei wirkt. Mit vollem Elan will er immer den sieg an sich reißen, Gewinnen macht ihm spaß.

Toadi räumte auch seinen Teller weg und wusch sich die Hände/Pfoten. Er stzte sich zurrück an seinen Platz und begann nachzudenken. Schließlich schlug Donkey Kong vor, dass sie etwas spielen könnten. Gerne...Aber was spielen wir? fragte er ebenfalls in die Runde. Er war in den meisten Spielen geschickt und listig. Wenn er Glück hatte verbarg er es und hielt bis zum Schluss die Spannung.

Luigi saß noch ein paar minuten draußen dann stand er auf und überlegte sich was er jetzt machen könnte.
Er kletterte auf einen Baum im garten und aß von dort ein paar früchte.
"Hmm die besten sachen schmecken immer noch wenn sie frisch sind" sagte er.
Nach 4 Früchten konnte er nicht mehr und hörte auf dann schien das mondlicht durch die blätter.

Da sich Luigi von der Gruppe abgrenzte, um etwas Ruhe zu finden nach diesem anstrengenden Tag, musste die Runde wohl ohne ihn spielen.
"Ich wäre ja einfach für eine klassische Runde 'Toad ärgere dich nicht!', weil das ist immer ganz interessant und als Kind habe ich das immer sehr gerne gespielt!", erzählte Donkey Kong.
Da niemand etwas dagegen einzuwenden hatte, holte er die Packung aus dem Regel und packte es auf dem Küchentisch aus, den sie fein säuberlich abgeräumt hatten.
"Hat jeder genug Platz?", fragte er und alle nickten.
Yoshi griff sofort grün und Rosalina entschied sich blau. Nachdem Toadi die gelben Figuren auf seinen Feldern platzierte, war für DK nur noch rot übrig, passte ja sogar zu seiner Krawatte. Peach wollte eine Runde zugucken, sie hatte jetzt nicht den großen Drang mitzuspielen und es macht ihr nichts aus.
"Dann los! Toadi, Du darfst mit Würfeln beginnen!", rief Yoshi.

Rosalina saß vergnügt an dem Küchentisch und sah dabei zu, wie Toadi seinen ersten Zug machte. Sie lächelte warm und griff als nächstes zu dem Würfel. Sie ließ ihn in ihrer Hand schütteln und schließlich über den Tisch rollen. "Hm... bloß eine drei. Na ja, dann ist eben der nächste dran." Sie hatte eine Menge Spaß. Ein ähnliches Spiel spiele ich ab und zu mit den Kleinen. Was sie wohl gerade machen?