Luigi´s Villa

Mit Entsetzen musste Rosalina zu sehen, wie Donkey Kong zusammen mit Luigi nun noch mehr dem Wolf am Boden ausgeliefert waren. Verzweifelt versuchte der grüne Klempner ihn abzuschütteln, doch das Tier ließ nicht locker. Yoshi hing auf dem anderen Baum fest und konnte den beiden nicht helfen, er rief ihnen zu, dass sie ja nicht loslassen sollen, doch das half ihnen auch nicht groß weiter. Verzweifelt überlegte sie nach einer Lösung, sie musste ihnen irgend wie helfen. Schnell blickte sie auf ihre Umgebung, vielleicht gab es hier eine Art Waffe die sie benutzen konnte. Sie fand nichts dergleichen, hatte aber bereits eine andere Idee.
Ok, das hier ist jetzt vielleicht etwas riskant, aber ich muss ihnen helfen.
Rosalina nahm einen Stein in die Hand, umklammerte ihn ganz fest und bewarf den Wolf so fest sie nur konnte. Dieser fuhr erschrocken zusammen und drehte sich anschließen zu ihr herum.
"Hey, hier bin ich! Lass sie in Frieden!"
Wütend über den Angriff begann der Wolf seine Zähne zu fletschen und laut zu knurren. Langsam ging Rosalina Rückwarts und das Tier ihr ganz langsam hinterher, bis sie über einen Ast stolperte und mit dem Kopf auf einem Stein aufschlug. Ihr wurde schwarz vor Augen und reglos lag sie auf dem Boden. Das war die Gelegenheit für den Wolf, er sprintete wie besessen auf sie zu, bereit sie zu zerreißen.

Da sprang Yoshi vom Baum und stieß den Wolf weg.
"Wenn du Sie haben willst musst du erst an mir vorbei" sagte Er und nahm Rosalina auf seinem rücken.
Der Wolf war jetzt noch mehr gereizt, weil Yoshi ihn weggestoßen hatte.
Er fletschte die mit den Zähnen und rannte auf Yoshi zu "Na komm nur her wenn du noch nicht genug hast" sagte Yoshi und steckte seinen Zunge aus.
Der Wolf wurde von Yoshi verschluckt und direkt wieder ausgespukt "Igitt der schmeckt scheußlich und dann noch die ganzen haare widerlich" antwortete Er danach.
Der Wolf war zwar jetzt kurz gelähmt aber er wacht bald wieder auf in der zeit sollten sie sich alle beeilen und weg zu kommen von dem Wolf.

Nachdem der Wolf abgeworfen wurde, löste sich sein Biss, Donkey Kong ließ ebenfalls los und krachte mit Luigi auf den Boden, das Tier konzentrierte sich eh nicht mehr auf sie.
"Aua mein Rücken!", jammerte DK, aber er stand wieder auf, weil er wusste, dass Jammern nicht half.
Yoshi konnte den Wolf in Schach halten und rettete Rosalina, die sich quasi opferte, um die beiden aus der Krisensituation herauszubringen.
"Wir müssen schnell verschwinden!", rief DK und schlug dem Wolf noch mit einem dicken Stock eins über den Schädel.
Die Freunde rannten so schnell es ging, bloß weg von der Bestie. Nach einem knappen Kilometer waren sie jedoch schon wieder fix und fertig, besonders Yoshi, der Rosalina noch tragen durfte. Keuchend ließen sie sich zu Boden nieder.
"Das war knapp..."
Yoshi war völlig außer Atem, man verstand ihn kaum, so undeutlich und leise sprach er.
"Wo sind wir? Nach Waldrand sieht das garantiert nicht aus!", fragte sich Donkey Kong und sah sich dabei um.
Die Freunde waren immer noch im Wald gefangen, ein Ausweg war vorerst nicht sichtbar.
"Wir werden hier sicher irgendwie rausfinden, nur keine Sorge!"
Die Lage war kritisch.

Toadi flog über den Wald...Er wollte sich mal umgucken denn er ging gerne in den Wald. Deshalb ging er in den Sturzflug und landete direkt vor einem Wolf... Äh...Hallo..und Tschüss! Er rannte so schnell er konnte und wollte gerafe abheben als er gegen einen Baum rannte und benommen umfiel. Das hungrige Tier nahm ihn sofort in den Griff. Geh Kusch ich schmecke ganze scheußlich. Du bist doch Fleischfresser ich bin ein Pilz und... ein Knurren beendete ihre einseitige Unterhaltung.  "HILFEEEEE!" schrie Toadi so laut das sich eine Kastanie löste und in ihrer Schale runterfiel. Der Wolf blickte nach oben und die Kastanie traf ihn auf der Nase. Völlig erschöpft fiel er auf Toadi. Endlich! Dies schien heute nicht sein erster Kampf gewesen zu sein. Er war vollkommen ausgepowert.Jetzt muss ich ihn nur noch von mir runterschiebe....Verdammt! dachte er weil der Wolf zu schwer für ihn war. Hilfe! schrie er immer wieder.

Langsam öffnete Rosalina ihre Augen. Sie brauchte einen Moment um die momentane Situation zu realisieren. Schlagartig stellte sie fest, dass sie sich auf dem Rücken von Yoshi befand. Er rannte panisch davon, neben ihnen waren auch Donkey Kong sowie Luigi auf der Flucht. Die Frau fasste sich an ihren schmerzenden Kopf und rieb sich an der dicken Beule, welche sich gebildet hatte. Rosalina war noch sehr erschöpft, deshalb sagte sie nichts und ließ sich von dem Dinosaurier tragen.

Kurze Zeit später konnte sie einen Hilferuf vernehmen.
"Wartet, bleibt mal kurz stehen!"
Die anderen brachten sich ruckartig zum Stehen und wandten sich nervös zu ihr.
"Hört ihr das auch? Ich glaube, da ruft jemand um Hilfe!"

Er versuchte sich zu bewegen, doch der Wolf lag auf seinen
Armen somit war er Machtlos. Hab ich da gerade jemanden Reden hören oder spielt jemand mit meinem Verstand? er
überlegte kurz und beschloss dann noch einmal zu rufen.
Hilfe! sein Schrei erstarb zu einem leisem Ton, da ihn der Wolf einquetschte und er nicht richtig atmen konnte

"Weist du aus welcher Richtung der Hilfe ruf kam Rosalina, weil ich habe nichts gehört" sagte Luigi.
"ja das währe gut dann können wir dieser Person zur hilfe eilen wenn sie in gefahr ist" antwortete Yoshi danach. Nun hörte Yoshi den Hilfe ruf auch aber er wusste nicht aus welcher richtung der Ruf kam.

Donkey Kong vernahm ebenfalls den Ruf.
"Aber von da kommen wir doch gerade...", keuchte er.
"Wir sind im Wald der Illusionen, vielleicht das ist das nur eine Falle und wir rennen dem Wolf wieder direkt in die Fänge, dann wären wir chancenlos! Ich bin dafür, wir gehen weiter, bis wir rauskommen!", erklärte er.
DK war wirklich skeptisch, er wurde an diesem Tag schon so oft reingelegt mit falschen Stimmen, es war grausig. Warum sollte es diesmal also realistisch sein dachte er.
"Und wenn da wirklich jemand unsere Hilfe benötigt? Er würde vielleicht umkommen!", rief Yoshi entsetzt.
"Lass Dich nicht verwirren Yoshi, vorhin hast du doch auch meine Rufe gehört und ich war ganz weit weg! Man spielt unseren Gedanken Streiche, kapierst Du das nicht?"
Doch dieses mal war der ruf echt, das wusste aber keiner so wirklich. Da der Affe aber fest der Überzeugung war, dass es eine Täuschung ist, geriet er in Streit mit den anderen.
"Ach ja? Bist Du nicht mehr hilfsbereit oder was? Da ruft jemand um unsere Hilfe!"
"Doch, aber ich will richtigen Leuten helfen und NICHT STERBEN, WEIL EIN WOLF UNS ZERREIßT UND WIR REINGELEGT WORDEN SIND!", brüllte er.

Entsetzt sah Rosalina zu, wie sich Donkey Kong, Luigi und Yoshi heftig stritten. Das konnte sie nicht aushalten, so etwas konnte sie nicht leiden. Sie hasste es.
Denk nach, Rosalina. Irgend etwas wird dir doch bestimmt einfallen.
Sie versuchte sich so gut wie möglich zu konzentrieren und nicht auf die anderen zu achten, ihr Geist konzentrierte sich nur noch auf ihre Gedanken. Sie wartete auf eine Antwort, auf die Hilfe der Kraft des Universums.

Eine Zeit verstrich, ehe ihr die rettende Idee einfiel.
"Leute beruhigt euch. Es ist schon möglich, dass der Hilferuf bloß eine Illusion des Waldes ist. Doch man sollte sich versichern, ich möchte nicht mit dem Gewissen von hier verschwinden, vielleicht einem hilflosen Wesen nicht geholfen zu haben."
Sie hielt kurz inne und wartete auf eine Reaktion. Niemand antwortete, so dass sie weiter redete.
"Durch meine Bewusstlosigkeit konnte ich meine Energie wieder aufladen. Wir können also nach sehen gehen. Wenn dort nichts ist zaubere ich uns hier raus und wenn wirklich jemand unsere Hilfe braucht, verschwinden wir eben mit diesem."

" Also dagegen habe ich nichts ein zu wenden und ich hatte dann selbst ein schlechtes gewissen, wenn wir der Person nicht helfen egal ob die stimme real oder nach gearmt ist" sagte Luigi.
"Da stimmt ich Luigi aber mal ausnahmsweise zu" sagte Yoshi dazu.
"Oder wie siehst du das Donkey Kong ?" fragte Luigi ihn.

Donkey Kong war der einzige, der weitergehen wollte.
"Nun gut...wenn Ihr meint...", seufzte er.
"Aber ich habe Euch gewarnt! Allerdings war mir nicht bewusst, dass Rosalina wieder ihre Energie zurückbekommen hat! Das erleichtert die Reise um einiges!"
Somit war es beschlossen, die vier Freunde kehrten wieder in die Richtung zurück, aus der sie gekommen waren. Der Hilferuf war nicht mehr zu hören, aber dennoch einige Geräusche, an denen sie sich orientierten. Letztendlich war es richtig, dass sie umkehrten, denn so sahen sie, dass wirklich jemand Hilfe benötigte, nämlich ein Tanooki Toad. Dieser wurde gerade von dem Wolf in dessen Fängen gehalten und drohte zu sterben.
"Ihr hattet Recht Leute, wir müssen ihm helfen. ATTACKE!", rief DK und rannte los.
Mit voller Wucht feuerte er dem Wolf eine mit der Faust, was ein gewaltiger Kinnhaken. Das Tier ließ seine Beute los und knurrte aggressiv, der Schlag schien ihn nicht aufgehalten zu haben. Sofort rannte er wieder auf den Affen zu, doch dieser sprang hoch und landete unbeabsichtigt auf dem Rücken des Wolfes.
"Wowowowo, so war das nicht geplaaaaaaaaaaant...aaaarghh!"
In hohem Bogen wurde er weggeschleudert und landete unsanft auf einer herausragenden Wurzel mit dem Rücken. Voller Schmerzen und nicht in der Lage aufzustehen lag er also nun da und war dem Tier hilflos ausgeliefert.

Befreit vom Tier holte er erstmal keuchend Luft. Als er bemerkte das ein riesiger Affe gleich durch den Wolf zerfleischt
werden würde fing er an nachzudenken. Schnell hob er die Kastanie auf die der Wolf abbekommen hatte und warf sie.
Allerdings reagierte der Wolf nicht. In seiner Verzweiflung erhob
er sich in die Luft und rammte den Wolf mit Erfolg. Doch nun musste er vor dem Wolf wegfliegen. Er drehte einige Kreise aber der Wolf lies sich nicht abwimmeln. Egal wie er flog der Wolf war dicht hinter ihm her.

Der Anblick des auf dem Boden liegenden Affen und dem flüchtenden Tanooki Toad konnte Rosalina nicht ertragen. Voller Wut ballte sie eine Faust um ihren Stab und hob diesen in die Luft. Die Energie sammelte sich und ein heller Strahl trat aus und traf das Raubtier mit einer gewaltigen Wucht. In hohem Bogen flog das Tier durch die Luft und rannte anschließend panisch davon. Erleichtert atmete sie tief ein und wieder aus. Danach rannte sie zu DK rüber.
"Alles in Ordnung?"
"Ja, schon Ok."
Glücklich über diese Worte lächelte sie ihn an und hielt im ihre Hand hin um dem Affen auf die Beine helfen zu können.

Dank Rosalina's starker Hilfe suchte der Wolf das Weite.
"Endlich erlöst...aber mein Rücken schmerzt sehr!", erklärte DK.
Rosalina zog ihn wieder hoch auf die Beine.
"Wir müssen hier schnellstens raus von diesem verfluchten Ort. Dier Toad wollte uns helfen, er kommt mit würde ich sagen!"
Die Retterin bildete mit ihrem Stab erneut eine Kugel, die alle fünf umschloss.
"Auf zur Villa!", rief Yoshi.
Sofort flogen sie mithilfe der magischen Energie wieder zu Luigi's Haus, wo Peach sich schon Sorgen um die Freunde gemacht hatte. Die Bauarbeiter Toads hatten die Schäden an der Hauswand bereits repariert und sind wieder nach Toad Town zurück.
"Da seid Ihr ja wieder!", rief sie überglücklich und schloss Yoshi, Luigi und DK in die Arme.
"Peach, darf ich vorstellen, das ist Rosalina. Sie hat uns sehr geholfen aus dem Wald wieder herauszukommen!", sagte DK begeistert.
Die Energie von ihr war wieder aufgebraucht, dennoch kamen alle heil nach Hause. Donkey Kong ging auf den Tanooki Toad zu und fragte:
"Hey, wer bist Du? Danke, dass Du mir gegen den Wolf geholfen hast!"

Als er von einer Minute zur Anderen nicht mehr im Wald war atmete er erleichtert auf.
Schließlich kam der riesige Affe auf ihn zu und fragte ihn etwas. Seine Schüchternheit gegenüber Fremden erlaubte ihm nur eine kurze Antwort.  Ich...ich bin Toadi..  stotterte er. Und wer seid ihr?

Freundlich lächelte Rosalina den kleinen Toadi an und wollte ihm sogleich auf seine Frage antworten.
"Mein Name ist Rosalina. Meine drei neuen Freunde hier heißen Donkey Kong, Yoshi und Luigi. Freut mich dich kennen zu lernen."
Sie streckte ihre Hand aus um dieselbe von demTanooki Toad zu schütteln, welcher ihre Geste erfreut erwiderte.
"Ich hätte da eine Frage an dich. Was machst du überhaupt hier in diesem Wald und das auch noch ganz alleine?"

Naja...Ich gehe halt gerne durchs Grün. Also ich hab auch vor meinem Haus einen Wald aber da kenn ich jeden Ort auswendig. Also habe ich mich mal in der Nachbarschaft umgesehen. Und warum alleine? Naja..Beim spazieren gehen habe ich eigentlich noch nie nen Wolf gesehn. erwiederte er.
Und was habt ihr vor?

"Nun ja alleine, weil der Wald hier wirklich sehr gefährlich ist, wie ich heute feststellen musste. Er ist würde ich mal sagen 'verflucht' und spielt einem Streiche und Illusionen vor. Zudem gibt es hier auch gefährliche Tiere, wie du ja schon bemerkt hast. Aber es ist ja zum Glück alles gut gegangen. Um auf deine Frage zurück zu kommen, ich für meinen Teil habe nach Hilfe gesucht und habe mich auf dem Weg in das nächste Haus gemacht. Dort habe ich dann die anderen getroffen und ihnen dann selbst geholfen."
Als sie die Worte ausgesprochen hatte musste Rosalina an ihre Sternenkinder und das kaputte Schiff denken.
Hoffentlich machen die Lumas sich nicht zu viele Sorgen.

Wobei brauchst du denn Hilfe? egal was passiert war, wenn jemand Hilfe braucht ist Toadi immer da. Soll ich helfen? wenn jeman bei irgendwas Hilfe braucht helfe ich. dachte er entschlossen

Luigi und Yoshi waren erleichtert das Sie wieder bei der Villa waren. Die beiden gingen rein.
Luigi ging in seinen Garten und Pflückte ein paar Früchte.
"So mal sehen 3 Äpfel, 4 Bananen, 12 Kirchen und 15 Zitronen" murmelte Er und brachte sie in seinen Garten Gewächshaus.
"ach die ruhe hier "sagte Luigi und setzt sich auf einen stuhl.
Yoshi ging erstmal in die Küche um etwas zu essen. Er machte sich 2 Brote mit wurst und aß Sie "ach das tut gut mal wieder was zu essen" sagte Er ganz erfreulich.

"Wir können auch helfen, immerhin kann uns bei der Villa nichts passieren!", erklärte Donkey Kong.
"Du hast uns geholfen, nun werden wir uns revanchieren. Wo benötigst du denn Hilfe?", fragte auch er Rosalina.
"Kommt erst mal mit rein, drinnen können wir alles in Ruhe besprechen!"
Nun gingen auch Rosalina, Toadi und DK rein, Peach, Yoshi und Luigi hatten dies bereits getan. Der Affe schnappte sich erst mal zwei Bananen und aß sie blitzschnell auf.
"Wollt Ihr auch etwas essen? Es ist genug für alle da!"

Rosalina trat in die riesige Villa von Luigi ein und war von der Größe überwältigt. Es war wirklich sehr schick eingerichtet, das Gebäude hatte es ihr angetan. Sie setzte sich auf einen Stuhl und nahm dankend das Essen an, ein Apfel konnte nicht schaden.
"Ich bin froh, dass ihr mir eure Hilfe anbieten wollt. Aber es ist vermutlich etwas komplizierter. Also, ich fange dann mal an. Ich bin vor kurzem mit meiner Sternenwarte auf dem Kometen hier auf diesen Planeten abgestürzt. Der gesamte Maschinenraum ist im Eimer, alles ist kaputt. Ich brauche dringend einen Mechaniker der sich mit 'außerirdischer' Mechanik zumindest ein bisschen auskennt, denn leider bin ich auf solche Themen nicht all zu gut zu sprechen. Meine Kinder sind auch schon voller Angst. Das gesamte Licht ist ausgefallen und insbesondere die ganz kleinen fürchten sich im Dunkeln. Und auch ich würde gerne wieder durch die Galaxien reisen, weil ich nächstes Jahr wieder zu dem Stern reisen möchte auf dem ich aufgewachsen bin, ist so eine Art Tradition von mir ihn alle paar Jahre zu besuchen."

Als Rosalina fertig war überlegte er kurz. Leider kenne ich keinen der sich damit auskennt.
sagte er dann. Doch DK hatte ihn wegen essen gefragt und da antwortete er dann natürlich auch sofort weil er hunger hatte. Ja gerne. sagte Toadi. DK hielt ihm eine Banane hin.
Habt ihr auch Orangen? Ich bin kein großer Fan von Bananen. Klar, hier. schon reichte ihm der Affe eine Orange. Toadi schälte sie und aß sie. Er nahm sich noch eine zweite und lehnte sich dann zurrück. Der Magen eines Toads war nicht besonders groß deshalb war er schon gesättigt.

Donkey Kong verstand erst nicht richtig.
"Aus dem All?", fragte er verdutzt.
"Heißt....heißt das, dort oben gibt es auch Leben?"
Im Grunde genommen hatte er daran nie geglaubt, weswegen er ziemlich verdutzt war.
"Aber wenns um Reparaturen geht können wir ja mal Luigi fragen. Und Toadi, dort hinten ist noch eine Schale mit Trauben, Birnen und mehr, falls Du abwechslungsreiche Ernährung vorziehst!"
Der Affe zeigte mit dem Finger auf die Schale und grinste. Daraufhin lief er zu Luigi und fragte ihn wegen der Sternenwarte. Dieser wollte sich die Sache mal genauer angucken.
"Was ist mit den Kindern? Wie viele hast Du denn und wie heißen sie?", wollte DK wissen.
Er wusste nicht, dass damit die Lumas gemeint waren, die sogenannten Sternenkinder, alles war ihm schier unbekannt.

Rosalina war etwas belustigt über Donkey Kongs Reaktion und schmunzelte ein wenig.
"Ja, im Weltall gibt es sogar sehr viele Lebewesen. Nicht nur mich und meine Kinder, auch allerlei anderes. Es gibt beispielsweise ein paar Planeten, in denen etwas größere und sprechende Honigbienen leben oder eigene Planeten für Buu Huus und so weiter und so fort. Deshalb finde ich es auch so interessant, immer mal wieder neue Planeten zu erforschen und neues Leben zu entdecken, ist so eine Art Hobby von mir."
Scheinbar konnte Luigi ihr helfen. Sehr froh darüber sprang sie innerlich in die Höhe. Anschließend wollte sie auf DKs Frage genauer eingehen.
"Wie viele Kinder ich habe. Ähm, dass weiß ich nicht so genau, aber ich schätze mal momentan sind es an die hundert oder so..."
Der Affe fasste sich vor Schreck an den Kopf, wie konnte man nur so viele Kinder haben? Rosalina begriff erst nicht ganz, bis sie erkannte, weshalb der Donkey Kong so reagierte.
"Oh, lass mich dir erklären. Es sind nicht meine leiblichen Kinder, das wäre eine biologische Unmöglichkeit, da wir nicht die selbe Spezies sind. Es sind Sternenkinder, so genannte Lumas, und ich habe es mir zu Aufgabe gemacht auf sie aufzupassen, von Geburt an bis zu ihrer Umwandlung. Du musst wissen, Lumas werden geboren um etwas neues, größeres zu erschaffen. Sie können zu allem möglichen werden, Gegenstände, Planeten, sogar ganze Galaxien. Und ich bin während dieser Zeit sozusagen ihre Mama... Ich hoffe du kannst mir folgen, es ist etwas kompliziert."