Luigi´s Villa

Donkey Kong schlug wütend mit seiner gewaltigen Faust auf den Tisch, sodass die Teller und Glsäer wackelten und die Blumenvase umfiel, dabei lief das Wasser über den Tisch.
"Es kann doch nicht sein, dass Luigi jedesmal in der villa verschwindet und ihn dann keiner findet, das gibt's doch gar nicht! Diddy, du suchst im Erdgeschoss, nach draußen ist er nicht gegangen, Yoshi, du guckst im ersten Stock nach, wobei ich kaum glaube, dass er jetzt nach dem Essen in den Kraftraum oder in ein Gästezimmer marschiert ist. Ich werde oben im Bad und in seinem Zimmer nachgucken, so hat jeder ungefähr gleich viel Arbeit, los!", erklärte er.
DK rannte die Treppe hoch, das ging schneller, wenn er seine langen Arme dabei zum Klettern und abstoßen nutzte, da konnte ihm keiner etwas vormachen. Zuerst klopfte er an der Badezimmertür.
"Hallo, Luigi? Bist Du hier drin?", rief er, doch er bekam keine Antwort.
Er machte die tür auf, das Bad war leer, niemand lag in der wanne, stand in der dusche oder am Waschbecken, das Klo war völlig frei.
"Schon modern gestaltet hier, wo hat der das alles her, ich wusste nicht, dass die Technik so weit fortgeschritten ist...vielelicht ist er wirklich viel im Labor unterwegs und forscht an Technik rum...genau, das Labor liegt auch im zweiten Stock, da war er schonmal bewusstlos liegengeblieben, nichts wie hin!"
Er eilte sofort ins Labor, doch bis auf ein paar blubbernde Flüssigkeiten war hier nichts besonderes, man hörte noch die Abzugshabe, die von einem heutigen Versuch, der viel Gestank erzeugt, aktiv war.
"Ok, dann ist er vielleicht in seinem zimmer..", sagte er zu sich selbst und stürmte hinein, wo Luigi im Bett schlief. Der Affe bremste sofort ab und schaltete das Gerät aus.
"Hier ist aber etwas schlechte Luft drin, ich sollte mal lüften!"
Er machte das Fenster auf und schaute hinaus, dann drehte er sich um und ein Buu Huu schwebte vor ihm.
"Wowowowo...!", schrie er vollkommen erschrocken, verlor das gleichgewicht und stürzte rückwärts aus dem Fenster des zweiten Stockes. Auf dem bodne waren Büsche, die den Sturz linderten, wenn auch nur leicht, aber nicht die Schmerzen.
"Ach du meine Güte, warum musste erm ich mit seinem hässlichen Gesicht so dumm angucken und erschrecken? Moment...Luigi hat Angst, er darf keinesfalsl aufwachen, wenn er rausfindet, dass Geister in seinem Zimmer sind, da fällt er ja rückwärts um, ich..."
Donkey kong wollte aus dem Gebüsch aufstehen, doch es zog ihm richtig ins Kreuz rein.
"...ahhhhhh, mein Kreuz, ich hab mir bestimmt etwas verrenkt bei dem Sturz, ich bin froh, nicht schwer verletzt zu sein, aber jetzt komm ich hier nicht so leicht hoch, ach verdammt..."
Man merkte, dass er sauer war und nun wollte er sich aus dem Gebüsch befreien.

Bowser kam mit seiner Luftgaleere angeflogen, und begann, Kugelwillis auf Luigis Villa abzufeuern. "Wenn der grüne Bart denkt, er könne einfach meine Schergen einsaugen, dann irrt er sich ganz gewaltig!''
Während unentwegt Kugelwillis auf die Villa zuflogen, trommelte Bowser seine Koopa-Armee zusammen.
"Buahahaaa! Das wird dein Ende sein!!"

Luigi wachte nach dem Schrei von DK auf und schaute sich um als er dann in sein Zimmer ging sah er den Buu Huu vor sich und rannte voller angst davon der Buu Huu folgte ihm natürlich weil es dem Buu Huu freute das er angst hatte. Er jagte Luigi durch die ganze Villa und letzten Endes aufs Dach der Villa wo er Luigi in eine ecke drängte. Yoshi hatte Draußen ein Geräusch gehört und schaute draußen nach und sah DK im Gebüsch liegen. Er ging schnell hin und half ihm auf und brachte ihn ihns haus. "Hast du dich verletzt DK ich kann dir helfen bevors noch schlimmer wird"?.

Donkey Kong bedankte sich für Yoshis Hilfe.
"Danke, Luigi war in seinem Zimmer, aber da war ein Buu Huu und ich meine vernommen zu haben, dass er geschriehen hat, womöglich ist er von meinem Geschrei aufgewacht und hat den Buu Huu erblickt, jetzt weiß ich wieder nicht, wo er hin ist!", erklärte er.
Der Affe konnte laufen, aber rennen war nicht gut möglich, da da der Rücken zu sehr belastet wurde und das durfte nun nicht geschehen, sonst wären die Schmerzen zu groß.
"Moment, was ist das...sei ganz still...", sagte er zu Yoshi und hielt einen Finger vor seinen Mund.
Man hörte das Geräusch von Propellern, aber man konnte nicht heraushören, was da genau flog.
"Was ist das?", flüsterte er.
Langsam schlichen sie ums Haus und sahen Bowser auf seinem Luftschiff, der die ersten Kugelwillis in die Kanone stopfte, um sie womöglich abzufeuern. Als DK um die Ecke spähte und das sah, wich er wieder zurück.
"Da ist Bowser und er will die Villa angreifen, was machen wir nur?", flüsterte er zu Yoshi.
Nun war es soweit, das Bombardement startete und die ersten Kugelwillis flogen direkt auf die Villa zu, ein paar Abdrücke enstanden in der robusten Hauswand und einige Risse, doch bei mehr Treffern könnte die Fasade deftig beschädigt werden und das mussten die Freunde verhindern.
"Er darf uns nicht sehen, wir müssen uns an ihn ranschleichen, aber auf sein Luftschiff kommen wir allemals nicht, das ist zu hoch. Wir müssen verhindern, dass Luigis Haus zu Bruch geht, was soll er denn gemacht haben, woher weiß Bowser von uns?"
"Ich weiß es ja auch nicht, ich habe nichts verbrochen während ihr weg wart, und Diddy Kong auch nicht, ich schwörs, wir sind unschuldig!", antwortete Yoshi.
"Das glaube ich euch, aber erst einmal zurück ins Haus, vielleicht finden wir auch eine Kanone, das wäre ideal. Wer weiß, was der noch alles auf dem Dachboden aufbewahrt!"

Als Bowser das sah und hörte, schnappte er flugs mithilfe seiner riesigen Roboterhand Luigi, welcher ja gerade keinen Schreckweg am Rücken trug (sonst hätte er den Buu Huu aufgesaugt) - und sperrte ihn auf seinem Luftschiff in einen Raum voller Buu Huus ein.
Dann flog er davon, warf unterwegs, als er das Dach der VIlla überquerte, noch mehrere Bob-omben ab.
Dann flog er davon, in Richtung seiner Festung.
Bowser, Luigi ----> Bowsers Festung
Dort sperrte er Luigi in den höchsten Turm des ganzen Gebäudes ein - dort, wo sich zur Geisterstunde sämtliche Buu Huus aus Bowsers Festung versammeln. Die Koopa-Armee pflanzte, wie Bowser es befohlen hatte, Bomben-Pflanzen (an denen die hochgefährlichen Bombenknospen wachsen) und Piranha-Pflanzen um Luigis Villa herum. Dann zogen sie Richtun Bowsers Festung ab.

---> Bowser´s Festung

Donkey Kong betrachtete das ganze Schauspiel, wie Bowser Luigi auf sein Schiff mitschleppte.
"Oje, diesmal entführt er nicht Peach sondern Luigi, was hat er vor?", rief er zu Yoshi.
"Er wird ihn sicher zu seiner Festung bringen und einsperren in den kalten Kerkern, obwohl er doch eigentlich gar nichts gemacht hat. Warum tut Bowser das?"
DK wusste nichts von dem Schreckweg, aber wenn er es wüsste, dann würde er es als Selbstverteidigung bezeichnen, da ihn die Buu Huus sonst verletzt hätten. Luigi hat nunmal Angst vor Geistern, aber er hatte genug Mut, um sich mit dem Schreckweg vor ihnen zu verteidigen und bevor siei hn verletzten würden hat er sie halt eingesaugt, Bowser hat genug von denen, aber Luigi ist einzigartig und das hat er nicht verdient in den Augen seiner Freunde. Der Affe ging rein zu seinem Kumpel Diddy.
"Diddy, wir müssen was unternehmen, Bowser hat Luigi entführt, bestimmt zu seiner Festung. Allerdings bin ich aus dem zweiten Stock gefallen und hab mir etwas Verrenkt, ich kann nicht rennen, nur laufen. Trotzdem müssen wir ihn retten, das Haus wurde auch bombardiert!", erklärte er.
"Warte, ich helf Dir Kumpel, ich kenn mich mit Verrenkungen aus! Dann geht's Dir bestimmt besser und wir können mit Yoshi aufbrechen, dem Haus wird nichts passieren, das liegt so abgelegen, das kennt eh kaum jemand."
Dann nahm er sich DK's Rücken vor undm it ein paar gezielten Griffen und leichten Schlägen raffte sich Donkey kong auf.
"Ahh...argh...oh ja, das fühlt sich etwas besser an, hoffentlich hilft es, danke Kumpel."
"Gerne, doch die Schemrzen werden dadurch nur ganz leicht gelindert, Du musst trotzdem aufpassen!", erklärte Diddy.
"Ich werde euch begleiten, ich bin eine treuer und auch tapferer Gefährte, ihr könnt meine Hilfe sicherlich auch gebrauchen!", rief Yoshi.
Zu dritt also brachen die Freunde zur Festung auf, sie kannten diesen Ort bereits und auch den Weg, sie war nicht so weit weg, die Villa wurde abgeschlossen und somit vor Einbrechern gesichert.
→ Bowsers Festung

--> Toad Town

Luigi und Die anderen kamen an der Villa und gingen rein.
Die Villa hat vielleicht von Bowsers Angriff was abbkommen aber nicht so schlimm.
Luigi ging direkt in die Küche und bereite schon das Abendessen vor.
Yoshi ging erstmal ins Badezimmer und Duschte erstmal. Peach brachte tüte mit den Büchern in die Küche und half Luigi beim Zubereiten des Abendessen.

Toad Town →

Es dauerte einige Stunden, aber die Freunde erreichten schließlich die Villa, der Regen dauerte auch nicht die ganze Zeit an, zum Glück. Donkey Kong schaute sich die entstanden Schäden an der Hauswand mal genauer an, einige Risse waren zu sehen, große und auch nur kleine.
"Morgen werde ich zurück nach Toad Town gehen und ein paar Toads zusammentrommeln, allerdings muss Peach mich begleiten, weil auf mich hören sich vielleicht nicht!", sagte DK.
"Wenn das Haus die ganzen Wochen standgehalten hat, wird's jetzt diese Nacht auch nicht gleich zusammenbrechen!"
Während alle bereits beschäftigt waren, schlappte Donkey Kong einfach nur ins Gästezimmer, in dem er schon öfters übernachtet hatte, warf sich aufs Bett und guckte an die Zimmerdecke.
"Diddy Kumpel...", seufzte er leise und schloss die Augen, er fing an zu träumen.
Dabei fand er sich wieder vor Bowsers Festung, alles war voller Nebel und Rauch, und dann kam ein maskierter Mann und riss Donkey Kong mit, ohne, dass dieser sich wehren konnte.
"DIDDY....", brüllte er noch, aber dieser konnte ihm nicht helfen.
Der Mann zog ein Messer und lachte:
"Jetzt geht's dir an den Kragen!"
Das war der Moment, an dem der Affe aufwachte.
"WAS...wie...w-wo bin ich?"
Er hatte keine Ahnung mehr, was er geträumt hatte, aber er schnaufte wie nach einem langen Sprint. Da kam Yoshi in das Zimmer.
"Donkey Kong, ist alles ok?", fragte er erschrocken, als er diesen so in seinem Bett liegen sah, völlig aus der Puste.
"Ich wollte nur sagen, dass das Abendessen fertig ist!"
Gemeinsam schritten sie die Treppe hinab, der Affe hatte sich allmählich wieder beruhigt.
"Du wirst nicht glauben, was Luigi und Peach köstliches zubereitet haben!", grinste Yoshi und rieb sich den Bauch, die Zunge aus dem Mund hängend und die Augen fest zugekniffen.

Peach fing schonmal an den Tisch zu Decken, sie stellte Teller und das besteck legte sie auch schon bereit.
Luigi holte schonmal das Essen und würzte es noch ein bisschen "so das ist Perfekt jetzt können wir essen" sagte er.
Luigi ging noch ins Badezimmer auf die Toilette.
Peach setzte sich schonmal an den tisch und wartete auf alle.

Donkey Kong und Yoshi setzen sich ebenfalls an den Tisch.
"Luigi kommt jeden Moment!", sagte Peach.
Dann war es auch schon so weit, Luigi brachte das Essen herein, es gab schöne Schnitzel in verschiedenen Sorten und Variationen, denn unterschiedliche Soßen wurden gemacht. Das Fleisch war paniert, es gab Schwein, Pute und Kalb. Nun konnte man es so essen oder Soße dazu nehmen, entweder Pfefferrahmsoße, Paprikasoße, oder andere. Auch Kräuterbutter und alles mögliche stand zur Verfügung, die Beilagen waren ebenfalls vielfältig. Von Kroketten über Bratkartoffeln bis hin zu den schmackhaften Pommes Frites.
"Oh, da läuft mir das Wasser im Mund zusammen!", rief Yoshi und griff sofort zu.
"Vielen Dank für die große Auswahl, es duftet herrlich!", erzählte DK.

"hmm das riecht lecker ich nehme mit mal 1 Schweineschnitzel und ein paar kroketten" sagte Luigi und tat sich das auf den Teller und fing an zu essen.
Peach nahm sich Putenschnitzel und auch ein paar kroketten und aß auch schonmal " hmm das schmeck lecker das hast du sehr gut zubereitet" sagte Peach und aß weiter.
"das stimmt Peach und danke aber du hast ja auch mit geholfen" sagte Luigi

Donkey Kong schnappte sich das Kalbsschnitzel, es war sehr dünn und dafür von der Fläche her größer, und goss Pfefferrahmsoße drüber, dazu Bratkartoffeln.
"Daf fmeckt köftlich!", sprach er mit vollem Mund.
"Was hast du gesagt?", fragte Yoshi.
"Ich fagte..."
Er Schluckte, laut und deutlich hörbar.
"...das schmeckt köstlich!"
"Oh ja, da muss ich dir auf jeden Fall Recht geben!"
Luigi fühlte sich deswegen geehrt, doch es gab keinen Grund, so bescheiden zu sein. Die Freunde hatten so großen Hunger, dass sich jeder noch eine zweite Portion nahm. Lange war es her, dass sie so ein Festmahl verspeisen durften, auf Abenteuerreisen gibt's nämlich oft nur mageres und kaltes Zeug.

Luigi aß in aller ruhe und genoss es auch. Nach 30 minuten war er fertig und räumte sein Teller und Besteck in die Spülmaschine.
"so ich geh jetzt mal baden" sagte Luigi und ging ins Badezimmer und zieht sich aus und setzt in die Badewanne und ließ heißes Wasser rein und erholte sich. Peach war auch fertig mit essen und räumte ihre Sachen in auch in die Spülmaschine "Wollte ihr noch was essen sonst können wir jetzt den tisch abräumen sagte Peach.

Donkey Kong hatte drei Schnitzel gegessen, das reichte ihm völlig aus.
"Nein...ich bin...satt..", ächzte er, denn er hatte zu viel gegessen.
"Nie wieder...drei...Schnitzel!"
Er schleppte sich die Treppe hinauf und legte sich langsam in sein Bett, Bauchschmerzen plagten den Dschungelkönig. Er war einfach zu gierig, denn das Essen sah so köstlich aus und sie hatten lange so etwas Feines nicht mehr gegessen. Schlingt man, bemerkt man auch den Sättigungseffekt erst gar nicht, was natürlich dazu führt, sich zu Überfressen.
"Ohh...es tut weh!"
Er rieb sich in Kreisen über den Bauch und versuchte, sich zu beruhigen, was gar nicht so einfach war. Also beschloss er, auf Toilette zu gehen, das war eine gute Entscheidung in solchen Fällen. Dort pflanzte er sich hin und brauchte ne Zeit lang.

Später kam er wieder hinaus, er hatte das Gefühl, es wäre etwas besser, dennoch legte er sich wieder hin.

Luigi enspannte sich in der Badewanne und ging nach 20 minuten raus und Trocknete sich ab.
Nachdem er fertig war ging er hoch ins wohnzimmer und nahm eins seiner Bücher raus die er aus der Bibliothek ausgeliehen hatte und zwar das Tier Buch das von allen Delphinen handelt.
Er fing an zu lesen "das buch ist wirklich interessant dachte Luigi und laß weiter.
Peach ging hoch in ihr zimmer und zog sich um und legte sich schlafen.

Der Affe lag einfach nur da und wollte, dass die Schmerzen aufhören. Genau wie Luigi kam ihm da plötzlich die Idee, dass er ja etwas lesen könnte.
"So ein Comic bringt mich sicherlich auf andere Gedanken!", dachte er sich und griff irgendeines von denen, die auf dem Nachttisch neben dem Bett lagen.
Zufälligerweise stieß er auf Lucky Luke, ein Westernheld, der seinen Colt schneller zieht, als sein Schatten.
"Klingt witzig, da les ich mal rein!"
Nach wenigen Seiten war Donkey Kong schon überzeugt von dieser Reihe und er hatte glücklicherweise zum Testen noch mehr von den Comicbänden mitgenommen. Da waren die Bauchschmerzen im Nu vergessen.

Luigi lass noch weiter sein Tier buch aber schlief nach 10 minuten im Wohnzimmer ein.
Yoshi räumte noch die Küche fertig auf und ging danach hoch ins Gästezimmer und holte sich eins seiner Bücher hervor und lass ein wenig darin.
Nach 1 stunde stand Yoshi nochmal auf und ging ein bisschen durch die Villa.
"Das buch was ich mir aus geliehen habe ist toll ich freue mich es schon weiter zu lesen" sagte Yoshi.

Es war bereits spät abends, zweiundzwanzig Uhr, und Donkey Kong laß immer noch seine Comicbände. Mittlerweile hatte er den dritten in seiner Hand und den auch schon zur Hälfte gelesen, sie zogen ihn magisch an.
"Wenn du den Saloon betritst, dann bist du fällig...", dachte er sich nur, doch er lag falsch.
Damit es auch richtig Spaß machte zu Lesen, griff er sich die Taschenlampe, zog die Bettdecke sich über den Kopf und laß so, das gab ihm ein Heimatgefühl und er stellte sich so außerdem vor, dass dies sehr uneinnehmbares Reich wäre. Die Zimmerbeleuchtung war dabei natürlich aus, sonst wäre die Taschenlampe mehr oder weniger überflüssig.
"So lässt sichs leben!"

Luigi schlief weiter genüsslich im Wohnzimmer. Yoshi ging runter in die Küche und machte sich ein Brot mit Käse und ein Glas Kakao.
Er setzt sich hin und aß in aller ruhe sein Brot und trank seinen kakao "ach tut das gut das stillt meinen hunger erstmal ich frag mich eigentlich ob schon alle am schlafen sind" sagte Yoshi.
Luigi wachte dann kurz mal auf und ihm fiel ein das er noch gerne einen Film schauen wollte. Er holte den fiel raus und legte ihn in den DVD-Player rein und schaute ihn sich an nach 20 minuten wurde Luigi müde und schlief ein aber der Fernsehr lief weiter.

Eigentlich wollte der Dschungelkönig noch die ganze Nacht durchlesen, aber dann fiel ihm ein, dass ihm sonst die Comics ausgehen würden und er außerdem nicht mit seinen Freunden hätte frühstücken können. Also beschloss er, nach dem 3. Band aufzuhören und sich hinzulegen, er wollte jetzt auch seine Ruhe habe. Seine Bauchschmerzen hatten nachgelassen, satt war er immer noch.
"Ob ich morgen früh überhaupt Hunger habe?", dachte er sich grinsend und ging Zähne putzen.
Wie lange hatte er das schon nicht mehr gemacht? Seine Beißerchen waren nicht die Gepflegtesten, die es gab. Im Anschluss darauf legte er sich schlafen und träumte gut.

Yoshi schaute sich um und sah alle am schlafen nur Luigi war nicht in seinen Zimmer "wo könnte er nur wieder stecken sagte er und suchte ihn.
Plötzlich hörte er Geräusche im Wohnzimmer und schaute dort nach Yoshi sah das Luigi auf Sofa eingeschlafen war.
Er schaltete den Fernsehr aus und schaute dann nach Luigi der tief und fest schlief.
"Wenn ich ihn so sehe werde ich auch ganz müde" sagte Yoshi.
Er klappte das Sofa aus das es wie ein Bett aus sah.
Dann nahm eine Decke und legte sich neben Luigi ihn und schleif nach 2 minuten ein.

Während alle schon gemütlich und warm unter ihren Decken schliefen, tobte draußen nun ein Unwetter. Aus leichtem Nieseln wurde starker Regenguss, der erste Blitz war zu sehen. Wenige Sekunden später ein leichtes Grollen, das Gewitter war nun über dem Pilzkönigreich angelangt, es zog vom Cheep-Blooper Ozean hinüber.
KRAWUMMMM!
Donkey Kong riss es aus dem Schlaf, denn er träumte meistens nicht sonderlich fest.
"Was? Was ist los?", rief er durchs Zimmer, doch keiner war da, um zu antworten.
Schnell erkannte er, was draußen vor sich ging und neugierig wie er war zog er die Vorhänge beiseite, um aus dem Fenster blicken zu können. Der kräftige Wind lies die Baumkronen zur Seite wippen, zahlreiche Blätter flogen durch die Gegend, der Regen prasselte an die Scheiben und es blitze wieder.
"Wow, da geht's aber tierisch ab!"

Yoshi hörte Dk plötzlich schreien und wachte auf er passte aber auf das er nicht Luigi aufweckte der seelenruhig schlief.
Yoshi ging zu Dk Zimmer und Klopfte an und fragte "Ist bei dir alles in Ordnung Donkey Kong du hast so laut geschrien.
Er wartete vor der auf eine antwort von Donkey kong.

Donkey Kong stand am Fenster und betrachtete das gewaltige Naturschauspiel mit großen Augen. Er war so konzentriert und fasziniert, dass ihn das Klopfen völlig uns dem Konzept brauchte und sehr erschrak. Keuchend sagte er:
"Komm rein, Yoshi!"
Dieser betrat das Zimmer.
"Ich bin nur aufgewacht, als es zu Donnern anfing. Und da ich jetzt nicht mit einem Klopfen an meiner Tür gerechnet hatte, hab ich mich deswegen nur erschreckt, also nichts weiteres."
Er deutete aus dem Fenster.
"Draußen herrscht ein Sturm, der wind weht stark, Blätter fallen, es blitzt und donnert, das hab ich schon lange nicht erlebt! Da dachte ich mir, wenn ich sowieso schon nicht schlafen kann, dass ich es mir angucken werden, komm mit ans Fenster!"
Gemeinsam warfen sie einen blick aus dem Fenster, als plötzlich draußen ein Koopa zu sehen war. Er schien Probleme zu haben, bei dem starken Wind zu Laufen.
"Was um Himmels Willen macht der denn da? Ist der lebensmüde?", rief Donkey Kong.
"Vielleicht sucht er ja Unterschlupf!", vermutete Yoshi.
So war es auch. Das Gesicht des Koopas erhellte, als er die Villa erblickte. Mit all seinen Kräften rannte er dorthin, er wollte nur in Sicherheit kommen. Als DK das sah, rannte er die Treppe hinab und öffnete dem Kleinen, der patschnass war.