Luigi´s Villa

Donkey Kong war immer noch unten, aber Luigi kam nicht mehr zurück, er wusste ja nicht, dass er schon oben war.
"Wo steckt Luigi nur, ob er wohl schon oben ist?", fragte er sich und ging die Treppe rauf, bis wieder die Wellen kamen.
Er versuchte, über sie drüber zu springen, allerdings hatte er den richtigen Zeitpunkt noch nicht herausgefunden. Entweder sprang er zu spät und die Welle hatte ihn schon mitgerissen oder er sprang zu früh und landete wieder genau in der Welle drin oder gar schon wieder auf der Treppe, bevor diese überhaupt an dieser Stelle angekommen war.
"Verdammt, ich schaff es einfach nicht hier hoch, aber ich probiers nochmal!", sagte er und riss sich zusammen.
Als er wieder die Treppe hochrannte, kamen ihm keine Wellen mehr entgegen, bis er oben angekommen war. Luigi hatte einen der beiden Hebel betätigt, die Wellen wurden ausgestellt.
"Super Luigi, ich wäre wohl nie hierhochgekommen!", sagte er fröhlich und legte den anderen mal um, die Tür vor ihnen öffnete sich und man konnte hindurchgehen. Es war ein schmaler Raum, durch den eine Strömung floss. Sie standen auf einer Stufe, unter der Wasser in den Raum gepumt wurde, er hatte die Form einer Schlange.
"Wir müssen wohl mit den Strom mit!", erklärte DK, weil es auch keinen anderen Weg gab.
Er sprang in die Strömung, aber das Wasser war nur recht dünn, er rutschte den länglichen Raum entlang.
"Das ist ja wie eine Wasserrutschte, springt auch ins kühle Nass!", rief er.
Allerdings verpasst Donkey Kong eine Stange an der Seite, an der er sich festhalten und rausziehen konnte, dann noch eine zweite und eine dritte.
"Verdammt alle verpasst."
Am Ende der Rutsche war ein riesiger Fisch, der sein Maul schon aufgesperrt hatte.
"Oh nein, oh nein, oh nein! HILFE!", schrie er und versuchte die Rutsche nach oben zu klettern, aber die Strömung war zu stark und die Steine zu rutschig, sonst wäre es möglich gewesen, allerdings war es dies nicht. Der Affe kam dem riesigen Maul immer näher und näher, bis er sich darin befand. Der riesige Fisch schloss sein Maul, kaute kurz und schluckte Donkey Kong runter, dann verschwand er und man konnte ihn von der Rutsche aus nicht mehr sehen. Im Inneren des Fischs ärgerte sich DK und schlug an die Magenwand, doch es passierte nichts, bis die Magensäure zum Vorschein kam.
"Oh nein, das hat mir gerade noch gefehlt..."

Lakister wachte ist wohl eingeschlafen und aber merkte das nicht, da er ja immer noch Gefangen war und er konnte nur Fackeln als Licht sehen und die richtige Sonne kann er nicht sehen, falls es in dem Moment Tag ist, aber das weiss er nicht. Er versuchte wieder hier irgendwie rauszukommen aber es war hoffnungslos.. Doch dann fällt ihm ein Gedanke ein. Der Boden war gar nicht so stabil und man könnte sich vielleicht durchgraben, was Laky zwar kaum konnte, aber es gab keine andere Möglichkeit. "Ich denk wenn von der Decke aus schnell auf den Boden drauffalle, dann geht der Boden kaputt. Hoffentlich klappt es sonst bin ich verloren!", sagte Lakilester. nahm flog bis zur Decke und flog so schnell er konnte gegen den Boden. Dabei macht sich Laky ein paar Kratzer, aber das war jetzt egal. Er grabte sich durch die Erde, aber es dauert etwas. "ENDLICH DRAUßEN YEEEEEEAHHHH!!! Oh mist ich sollte lieber etwas leiser sein, sonst hört mich jemand." Laky war nun endlich draußen und nun musste er sein Schwert und seine Items holen, aber leicht wird das bestimmt nicht für ihn..

Luigi war er schrocken was mir DK passiert war er sprang auch in die strömunf ung griff sich aber an der Dritten stange fest und schaute sich die stelle an vo der fisch war aber es war nix zu sehen nur ein großes loch. "hmm wo kann er nur sein " sagte Luigi und sah das der weg noch weiter ging nur ohne strömung. Luigi und der wolf gingen dort weiter.

Donkey Kong versuchte sich aus dem Fisch zu befreien, indem er wieder aus dem Magen kletterte, nun war er sicher vor der Magensäure. Von innen schlug er gegen die Wände, so fest er konnte, das hielt der Fisch nicht lange aus und schluckte kurz, bis er den Affen hochwürgte, doch das Maul noch geschlossen ließ.
"Lass mich gefälligst raus hier!", rief Donkey Kong.
Der Fisch öffnete das Maul, auch wenn er nicht verstanden hatte, was der Affe sagte, es war ihm zu lästig so einen störenden Fang in seinem Inneren zu haben. Da er sich aber unter Wasser befand, kam dem Affen eine Fontäne entgegen, die ihn zurückschleuderte, doch er schwamm wieder an die Oberfläche, der Fisch war weg.
"Luigi, Luigi, wo bist Du?", rief er laut, doch er bekam keine Antwort.
Schnell zog er sich an den kalten Steinen an Land, er war froh, da heil wieder rausgekommen zu sein.
"Das war gerade verdammt knapp, fast wäre ich seine Beute geworden!"
Er ging weiter und kam an eine Wasserstelle, auf der ein paar Tiere waren. Sie schienen sehr aggressiv zu sein und konnten auf dem Wasser sich fortbewegen, sie hatten drei Beine und ein einziges Auge, schnell näherten sie sich und stießen dabei hohe Töne mit ihren Mäulern aus, so etwas hatte DK noch nie gesehen, er schlug kurz in seinem Buch nach, doch bevor er seine Gegner fand, wurde es ihm aus der Hand geschlagen, dabei fiel es ins kühle Nass und bekam einen deftigen Wasserschaden, bevor es unterging und endgültig verschwand.
"Mein Buch, das war nützlich und ihr...ihr habt es mir aus der Hand geschlagen und zerstört, wie konntet ihr nur?"
Die Wesen blieben unbeeindruckt und glotzten ihn mit ihrem Auge dumm an, bevor sie ihre Zähne zeigten, doch diese waren stumpf und harmlos, sie ernährten sich nämlich pflanzlich.
"Negg, negg, hameha, luu!", sagte einer von ihnen.
"Die können ja sprechen, aber ich verstehe ihre Sprache nicht. Was hat das zu bedeuten?"
Doch diese Tiere warteten nicht lange und sprangen hoch, die konnten sehr hoch springen und traten mit ihren Füßen in das Gesicht des Affen.
"Hey, langsam Jungs, autsch, macht mal halblang!"
Aber sie hörten nicht auf mit den Tritten, dabei fingen sie an zu lachen und schienen ihren Spaß zu haben, Donkey Kong zu ärgern.

Luigi und der Wolf gingen weiter durch den tempel "Dk wo bist hin" rief Luigi mehrmals aber er bekamm keine antwort. nach ein paar minuten kamm Luigi und der wolf in einem labyrinth an und die tür hinter den beiden schlosss sich. "oh je wo gehts jetzt lang und die tür ist zu und wir müssen raus aus den labyrinth finden" sagte Luigi

Die kleinen Kerlchen hörten nicht auf damit, Donkey Kong zu treten, sie hörten auch nicht auf zu Lachen, es schien ihnen eine Freude zu sein, das zu tun.
"Hey, Jungs, Jungs, hört mal auf damit!", sagte Donkey Kong, doch sie hörten nicht auf ihnen, ja sie verstanden noch nicht einmal seine Sprache.
Plötzlich hörte man ein lautes und dumpfes Fußstampfen, wie von einem Riesen, die kleine Wesen erstarrten kurz vor Schreck wie ein Stein, doch dann fingen sie an, schreinend wegzulaufen.
"Was haben die nur? Ein natürlicher Feind muss in der Nähe sein, sonst würden sie nicht so in Angst versetzt werden!"
Hinter dem Affen tauchte jemand auf, aber man sah ihn nicht.
"Na wen haben wir denn hier?", fragte eine unbekannte Stimme und lachte dabei.
"Das geht dich überhaupt nichts.....wo bist du überhaupt?"
Die Person nahm die Stimme von DK wahr und übernahm sie, nun klang diese Person genau wie er.
"Ich bin hier, aber du wirst mich nicht sehen können, warum, das sage ich dir nicht. Dieser Tempel hier wird von vier Leuten bewacht vor Eindringlingen, vorallem den Guten gehen wir an den Kragen. Leider wirst du jetzt nicht mehr weiterkommen, denn hier bei mir ist Endstation für dich!"
"Das denkst auch nur du, Riesenschlag!"
Donkey Kong schlug daneben, er sah die Person nicht.
"Hmm, schöne Attacke, gefällt mir, sie ist ziemlich stark."
Die Person nahm den Riesenschlag wahr und konnte ihn nun selbst benutzen. Der Affe wurde genau in den Bauch getroffen, er sank kurz zu Boden.

Luigi und der wolf versuchten aus den Labyrinth heraus zu finden. Aber sie kam immer in einer sackgasse an "langsam nervt mich diese sackgassen" sagte luigi. und auf einmal waren sie plötzlich wieder an dem punkt von dem sie aus gestartet waren. "och ne jetzt sind wir wieder am anfang" sagte er und war nun am verzweifeln ob er und der wolf hier raus finden würden. "wir kommen hier bestimmt nicht mehr hinaus" murmlte Luigi und fing an zu weinen.

Donkey Kong stand wieder auf, er hatte nicht den leisesten Schimmer, wie er seinen Gegner besiegen sollte. Er konnte ihn weder sehen, noch verhindern, dass dieser seine Attacken und vielleicht sogar seinen ganzen Körper übernehmen konnte. Er versuchte sich zu wehren und schlug um sich wie wild, doch immer wieder traf er nicht und wurde selbst aber getroffen. Etwas blutete er aus seinem Mund, doch er wollte nicht aufgeben, die blauen Flecken an seinem Körper störten ihn ebenso wenig.
"Warum tust du mir das an?", fragte Donkey Kong.
"Wir wurden in den Tempel eingesperrt und es gab keinen anderen Ausweg mehr als diesen hier. Wir können gar nichts dafür, dass wir hier gelandet sind und wir wollen hier nur wieder raus, nichts anderes."
"So ist das also? Tja, das ändert nichts an meiner Meinung, du bist hier gelandet und damit ein Eindringling. Und Eindringlinge sind hier unerwünscht, also vernichten wir sie, ganz einfach! Noch niemandem ist es gelungen auch nur einen von uns vier zu besiegen, wir stehen immer im Kontakt miteinander!"
"Na klasse...", murmelte der Affe und stieß sich mit allen Kräften vom Boden ab, er konnte nicht ewig Schaden einstecken, irgendwann hätte er nicht mehr genügend Kraft, aufzustehen. Er ging vorsichtig ans Wasser und wischte sich seinen Mund ab, er trank auch etwas, das Wasser war rein. Beim Aufstehen platschte er ausversehen herum, plötzlich rief die Stimme:
"Nein, kein Wasser!"
Das Wasser traf die Person und sie wurde sichtbar. Sie sah genauso aus wie DK und hatte diegleichen Fähigkeiten.
"Aha, da bist du also, jetzt kann ich gegen dich kämpfen, ich habe deinen Schwachpunkt rausgefunden!"
Sofort schlug er zu und traf, der Doppelgänger durfte Schläge und Kopfnüsse einstecken, im Kampf war er nicht sehr gut, er nutzte es hauptsächlich aus, seinen Gegner zu besiegen, während er unsichtbar ist.
"Nun, sehs zu, ich hab gewonnen, du hast so keine Chance!"
Der Doppelgänger verwandelte sich zurück in einen Fisch und sagte:
"Du hast mich geschlagen, aber das war nur Glück, meine Freunde wirst du nicht besiegen."
Dann nahm er etwas kleines zur Hand, er sprach hinein:
"Hier ist Wächter vier, bitte melden!"
Dann ertönten drei andere Stimmen, die sich mit 'Wächter eins', 'Wächter zwei' und 'Wächter drei' meldeten.
"Ich wurde besiegt von einem Affen, ihr müsst ihn aufhalten!"
Dann löste sich der Fisch in Luft auf, er war nicht unsichtbar geworden sondern wirklich verschwunden.

Luigi und der wolf irrten immer noch im labyrinth umher und kammen nicht raus. "wo ist bloß der ausgang von diesen labyrinth" sagte Luigi. Nun waren sie wieder in eine sackgasse und kammen net weiter. Luigi war sehr erschöpft und konnte nicht mehr weiter laufen und fiel vor erschöpfung um.

Donkey Kong hatte einen der vier erledigt und er war fest entschlossen, das mit den anderen drei auch zu machen.
"Wenn sie genau den gleichen Schwachpunkt haben, was durchaus möglich ist, dann wüsste ich, wie ich sie vermöbeln kann. Vielleicht sind sie auch alle grundverschieden und noch nicht einmal unsichtbar, aber dafür steinhart oder aus Metall? ich werds noch herausfinden, ich sollte mir darüber jetzt keine großartigen Gedanken machen, das sehe ich dann, wenns kommt."

Er öffnete sie schwere Tür aus Eisen zum nächsten Raum, sie knallte laut zu und es hallte durch die Gegend. Er befand sich in einem großen Raum, in dem zwei Blöcke standen, an der Wand auf niederiger Höhe und am Boden waren jeweils ein riesiger Schalter, der von diesen Blöcken betätigt werden musste.
"Aha, ein pfiffiges und wahrscheinlich gut durchdachtes Schieberätsel. Der Klassiker, fällt den Konstrukteuren denn nichts neues mehr ein?"
Mit seiner Kraft in den durchtrainierten Armen war es kein Problem, die Kästen zu verschieben, nur man konnte sie nicht anheben, dafür waren sie dann doch einen Tick zu schwer. Es war ncht mehr weit bis zu dem Schalter, nur noch geradeaus musste geschoben werden.
"Ich frag mich, was hier die Schwierigkeit dabei ist..."
Plötzlich kam eine dünne Wand aus dem Boden bis an die Decke geschossen, sie war nicht gerade sehr breit, aber passend zu der Breite des Blockes, also zwei Meter, bis zur Decke dagegen waren es fünf Meter. Der Affe erschrak, als dies geschah, damit hatte er wohl wirklich nicht gerechnet.
"Das ist aber mal wirklich etwas Neues und sicherlich nicht so Leichtes. Ich habe eine gewisse Freude daran, dies Lösen zu dürfen!"
Er grinste etwas und schob den Block wieder zur Seite, diesmal wollte er schräg zu dem Schalter an der Wand gelangen, doch wieder türmte eine Wand empor.
"Was ist denn das für ein Mist, gibts da überhaupt einen Weg hin?"
Dann schob er von der rechten Seite den Block, wieder eine Wand dazwischen. Die Rätsels Lösung bestand darin, den Block von links an den Schalter zu schieben und das meisterte DK auch nach ein paar Minuten.
"Der erste Schalter ist betätigt, wenn ich das mit dem zweiten auch mache, wird sicherlich die Tür zum nächsten Raum geöffnet!"

Nach ein paar stunden wachte Luigi wieder auf und ging mit dem wolf weiter durch das labyrinth. plötzlich löste Luigi einen schalter aus aber er bemerkte nix. "was war das grade, hmm ach egal weiter gehts" sagte er. Der raum in den sich Luigi und derwolf waren fingen langsam an sich die wände zu einen zu bewegen. "kommt es mir nur so vor oder wird der raum kleiner oh je die wände kommen immer näher hilfe DK hilfe ich und der wolf brauchen deine hilfe " rief Luigi. Nun waren die wände schon sehr nahe.

Donkey Kong konnte auch den zweiten Block erfolgreich auf den Schalter schieben, beide waren nun betätigt und die Tür zum nächsten Raum öffnete sich. Als er diesen betrat, fand er sich nur in einer kleinen Kammer wider, es gab nur eine einzige Tür und durch die ist er herein gekommen. Gerade noch so konnte er aufrecht stehen und mit zwei auf zwei Metern Bodenfläche war der Raum auch nicht sonderlich ausgefüllt. Am Boden war ein Gitter, durch das man hindurchsehen konnte, an der Seite ar es nicht festgeschraubt, der Affe legte es beiseite und sah ein Labyrinth.
"Noch ein Labyrinth, das scheint wohl der Klassiker in den Tempeln zu sein, in fast jedem gibt es eins. Nanu, die Wände scheinen sich auf einander zu zu bewegen und mittendrin steht ja jemand...oh mein Gott, das ist ja Luigi!"
DK schloss die Augen und holte tief Luft, dann ließ er sich durch das kleine Loch fallen. Kurz vor dem Bodne öffnete er seine Augen wieder, landete etwas unsanft, aber kontrolliert und rollte sich ab, sodass er ohne jeglichen Verletzungen davon gekommen war.
"LUIGI, ICH BIN GEKOMMEN UM DIR ZU HELFEN!", schrie er laut und gut hörbar durch den ganzen Raum.
Sofort rannte er durch das Labyrinth und suchte nach dem richtigen Gang, um Luigi zu finden, doch er geriet in eine Sackgasse, die soeben von der Wand zerstört wurde, die ihm entgegen kam, allerdings änderte es nicht den Weg, er musste zurück.
"LUIGI, ICH IN GLEICH BEI DIR!"
Plötzlich war er wieder in eine Falle geraten und die Wand saß ihm im Nacken, sie zerstörte die Mauern und blockierte den Weg zurück, der Affe würde zerquetscht werden, wenn er nichts unternehmen würde. Als die Wand nahe genug war, sprang er an sie dran und von ihr wieder ab, doch er rutschte ab und landete auf dem Boden. Es gab nur noch einen Versuch, bevor er zu einem Pfannkuchen werden würde, er sprang wieder und stieß sich von der Wand ab, sodass er nochmal höher kam und konnte gerade noch so die Kante der Mauer erwischen, stöhnend zog er sich an ihr hoch, die in diesem Moment stürzte sie ein. Nun sprang er auf dem Labyrinth von Mauer zu Mauer, er hatte den totalen Überblick von oben, bis er Luigi gefunden hatte.
"Luigi, nimm meine Hand, ich zieh Dich hoch!", rief er und legte sich auf die Mauer, dabei hielt er seine Hand nach unten. Luigi griff sie und wurde hochgezogen, der Wolf danach auch.
"So, hier oben können wir alles überblicken, wir müssen sofort hier raus!"

"ja aber wie kommen wir hier raus " sagte Luigi. Nun kammen die wände schon sehr nahe an sie ran "jetzt währe ein wachstus trank gut" sagte er und schon fiel ihn etwas ein "ich müsste doch einen in meinen hosen tasche haben" sagte Luigi un suchte nach dem trank und fand ihn schon nach ein paar sekunden.

"Dann los Luigi, zeig Deine wahre Größe!", rief Donkey Kong lautstark und sah dabei zu, wie Luigi den Wachstums Trank zu sich nahm. Langsam aber sicher wuchs dieser zu einer enormen Größe heran und konnte mit Leichtigkeit die Wände zerstören. Luigi trammpelte, bis die Wirkung vorbei war, alles platt und der Raum glich einer toten Ebene, keine einzige Erhebung war mehr zu sehen, alles platt wie Pfannkuchen getreten.
"Super, Luigi!", rief der Affe voller Freude.
"Das Labyrinth ist weg und wir sind gerettet, jetzt müssen wir nur noch zum Ausgang."
Die drei machten sich auf den Weg durch die Tür, um in den nächsten Raum zu gelangen, man sah nur ein kleines Becken, doch es schien tief zu sein, auf der anderen Seite war eine Tür zu erkennen, bis zu dieser waren es nur fünf Meter, das Becke war also nur vier Meter lang, an der Seite stand ein Schild: "Warnung, Durchqueren dieses Beckens auf eigene Gefahr, für Verletzungen oder sonstige Schäden wird keine Haftung übernommen, gez. die Architekten."
"Das scheint wohl gefährlicher zu sein, als es scheint, dieses kleine Becken da!", sagte der Affe in einem leiseren Ton und hatte ein mumiges Gefühl ei der Sache.
"Ich traue diesem Becken nicht, andererseits soll es vielleicht auch nur angsteinflößend wirken und es ist nichts besonderes dabei! Ich werde mich mal hinein wagen!"
Vorsichtig und etwas zitternd betrat er das kleine Becken. Zuerst schwamm er auf die andere Seite und rief, dass nichts besonderes dabei wäre, doch er spürte, dass in diesem Moment ihn etwas am Bein griff und nach unten zog. DK hatte zuvor nicht damit gerechnet und nicht die Zeit gehabt, Luft zu holen, er verschluckte, als er nach unten gezogen wurde, etwas Wasser und sein Atemsystem war komplett unterbrochen. Am Boden des Beckens bei sieben Metern Tiefe waren aggressive Piranha Pflanzen, die blaue Farbe besaßen, sie konnten unter Wasser atmen. Mit ihren langen Fangblättern umschnürten sie das Bein von dem Abenteurer und sperrten ihr Maul auf, um ihn zu verspeisen, doch sie bekamen einen Tritt ab, der nicht allzufest war, doch es reichte, um Zeit herauszuzögern, der Griff löste sich und der Affe tauchte auf, um Luft zu holen.
"Riesige Piranha Pflanzen sind da un...", rief er, doch wurde wieder an den Grund gezogen.

Luigi sprang ins Becken und tauchte runter zu DK und befreite ihn von den Piranha Pflanzen und brachte ihn an die Oberfläche auf die Plattform. Nun wurde aber Luigi von den Piranha Pflanzen runter gezogen. Nach 20 Minuten bekam er keine Luft mehr und zappelte sehr. Luigi sammelte nun sehr viel kraft mir seinen Händen. Er wollte strom sammeln mir seinen Elektrohand und die Piranha Pflanzen damit besiegen

Donkey Kong tauchte sofort wieder ab, nachdem er ordentlich Luft geholt hatte, er konnte sehr tief tauchen, diesmla schaffte er es bis an den Boden und riss die Piranha Pflanzen aus dem Boden heraus, doch sie waren noch nicht besiegt. Sie zappelten vor Schreck im Wasser herum und ließen Luigi dabei los, Dk nahm ihn mit an die Oberfläche. Die Pflanzen schwammen hinterher, doch kurz bevor sie oben ankamen, blitzte Luigis Hand auf und eine Sekunde später, nach einem grellen Licht, trieben sie leblos an der Oberfläche.
"Wow, Luigi, wie hast Du das gemacht?", fragte der Affe voll erstaunt.
Jetzt war es möglich, gemütlich auf die andere Seite zu schwimmen, die nächste Tür erwartete sie, sie war eingesrostet und nicht zu öffnen.
"Nanu...", sagte Donkey Kong und zog mit aller Kraft an der Tür, doch sie öffnete sich nicht.
"Dann drück ich halt mal!"
Aber auch durch Drücken konnt man sie nicht öffnen, es war auch kein Schloss angebracht, sie musste von der anderen Seite verriegelt worden sein oder war nur mit vereinten Kräften zu öffnen. Nun drückten alle drei gegen die Tür, doch es halt nichts, auch das Ziehen brachte überhaupt nichts.
"Das gibts doch nicht! Hier gehts wohl nicht weiter, außer wir haben etwas übersehen, um die Tür zu öffnen!"
Er tauchte nochmal in das Becken, doch es war leer, es gab weder einen Schalter, noch sonstiges, nur Fliesen. Er berührte ine paar Fliesen, doch er hatte nicht die Luft, um sich um alle zu kümmern, es waren hunderte.
"Es könnte durchaus sein, dass eine Fliese als Schalter dient und die Tür öffnet, doch das sind einfach viel zu viele.", erklärte er.
Dann schwamm er wieder m Wasser herum und drückte weitere Fliesen, das Rätsel musste gelöst werden.

"Also das mit der hand konnt ich schon immer ich habe das erlernt als ich mit mario auf abenteuer war und wir kammen an 2 tempel vorbei 1war ein feuer tempel und einer ein Donner tempel, also mario erlernte im feuer tempel die feuer hand und ich im donner tempel die donner hand" Erzählte Luigi und schaute sich nun wie man die tür öffnen könnte. aber er fand nix.

Nach einer halben Stunde gab Donkey Kong auf, auch Luigi hatte nichts gefunden, womit man die Tür öffnen könnte.
"Unfassbar, ich hab hier überall geguckt und nichts gefunden, ich bin völlig fertig!", ächzte er und zog sich wieder an Land.
Dann legte er sich auf seinen Rücke nauf den Boden und schaute an die Decke.
"An der Decke ist auch nichts, hier ist wohl eine Sackgasse, wir müssen zurückgehen!"
Er rastete kurz am Boden, bis er nach ein paar Minuten wieder auf den Füßen stand.
"Nagut, gehen wir zurück."
Sie betraten wieder den vorherigen Raum, in dem Labyrinth gewesen war, jetzt war aber alles flach. An Decke hing irgendetwas, das vorher nicht da gewesen war, es war gelb und ließ sich auf den Boden fallen, dann sagte es leise:
"Wächer eins hier, ich habe die drei gefunden!"
Es war einer der vier Wächter, die den Tempel bewachten, doch dieser war nicht größer als ein halber Meter und hatte als Körper eine Kugel mit Armen und Beinen, vornedrauf ein Gesicht. Er schrie mit hoher Stimme, die wie ein Kind klang:
"Fangt mich doch, fangt mich doch!", streckte ihnen die Zunge raus, machte sich über sie lustig und rannte durch den ganzen Raum, man konnte ihm kaum mit den Augen folgen, so schnell war er.
"Luigi, ich bin vorhin einem Wächter begegnet, er hat irgendetwas von drei weiteren erzählt, die wir auch besiegen müssen, um hier wieder rauszukommen. Das könnte einer von ihnen sein, vielleicht müssen wir ihn auch besiegen, um durch die Tür zu gelangen."
Der Kleine raste wie wild durch die Gegend, er konnte auch an Wänden und an der Decke laufen.
"Fangt mich doch, fangt mich doch!"
Dann rannte er auf den Affen zu und schlug ihn, so schnell konnte dieser nicht reagieren. Das gleiche machte er nochmal, nur diesmal trat er ihn.
"Hey, was soll das, hör auf!"
"Nur wenn du mich fängst, hehehehe!"
Er fing gar nicht an zu bremsen, sein Ausdauer war enorm hoch.

Luigi konnte ihn bei dieser Geschwindigkeit nicht sehen und schloss nun seinen Augen und blieb ruhig stehen und hielt sein Hammer bereit und achtete auf geräusche. Nun rannte der wächter auf Luigi zu. Luigi holte mit den hammer aus und traff ihn richtig moment und der wächter flog gegen die wand "wie hast du das gemacht".

Warum sollte Luigi sein Geheimnis verraten, das wäre schwachsinnig. Der Wächter konnte nun durch die Schmerzen, die der Hammer verursacht hatte, nicht mehr so schnell rennen, DK konnte ihm mit Leichtigkeit ausweichen und von hinten treten. Dann ergriff er ihn, schlug kräftig auf den Kopf und warf ihn an die Wand. Dann folgte ein Schlag und der Kerl konnte kaum noch stehen.
"Ihr seid....ihr seid....ihr seid....ich hasse euch!"
Ein letzter verzweifelter Angriff konnte den beiden auch nichts anhaben, sie besiegten ihn endgültig. Den wolf kümmerte das alles gar nicht, er hatte die ganze Zeit nur an der Seite gesessen und zugesehen. Der kleine Wächter sprach leise an ein elektronisches Teil an seinem Arm:
"Wächer eins hier, sie sind zu stark!"
Dann verkroch er sich in einem kleinen Loch in der Wand, es war auch nur einen halben Meter hoch und breit, er verschloss den Eingang mit einem Stein.
"Da hat er sich also die ganze Zeit drin versteckt, als das vorhin hier noch ein Labyrinth war. Jetzt haben wir zwei der vier Wächter besiegt, der erste war unsichtbar und konnte meine Fähigkeiten kopieren, der zweite war unglaublich schnell und wendig dank seiner Größe. Mal sehen, welche unterschiedlichen Fähigkeiten die anderen beiden haben, wir können sie auf jeden Fall besiegen, ich meine, wir können nicht, wir machen es!"
Nun konnte man auch die Tür öffnen, sie hatten alles richitig gemacht. Im neuen Raum war ein gigantisches Becken, fast die ganze Grundfläche des Raumes nahm dieses Becken ein, es war zwanzig Meter tief und hatte in der Mitte eine riesige Schraube, die den Strom im Uhrzeigersinn bewegte. Diese war einen Meter unter der Wasserobfläche angebracht, sie wurde durch eine Stange befestigt, die aus dem Wasser ragte und an eine kleine Plattform führte an der Seite. Von dort aus konnte man die Richtung bestimmen, wie sich die Wasserschraube bewegen sollte, es ging im oder gegen den Uhrzeigersinn. Durch die Strömung wurde das Wasser aufgemischt, die Abenteurer konnten nicht erkennen, was sich im Wasser befand, sie wussten auch nicht, wie tief es war, dafür musste man abtauchen, doch dies war sehr gefährlich. Sobald man in die Schraube geraten würde, wäre es aus, doch sie zog einen nicht an, das war das Gute daran.

Luigi ging näher an den rand und schaute ins Wasser doch er erkannte nix. Als er nicht hin sah rutschte er aus und fiel ins Becken er versuchte raus zu kommen aber weil sich die schraube drehte und die Strömung so stark war kam er net mehr raus. Nach 10 Minuten ging Luigi die kraft aus und er ging langsam unter vor erschöpfung.

Donkey Kong sah, dass Luigi abrutschte, er rannte auch an den Rand, doch es war zu spät, sein Kumpel war bereits ins Becken hineingefallen, er konnte seine Hand nicht mehr ergreifen, selbst dann, als er diese aus dem Wasser gerade nach oben streckte, die Strömung riss ihn von DK weg und es war nun für ihn unmöglich, ihn da rauszuziehen. Nach kurzer Zeit ging auch der Arm unter Wasser, man konnte Luigi nicht mehr sehen, man wusste nicht, wo er sich gerade befand, was er machte oder wie es ihm ging, aber eins war klar: Er musste das so schnell wie möglich raus! Donkey Kong guckte sich kurz um, doch die Schraube konnte man nicht anhalten, nur die Richtung war veränderbar, er hielt etwas ins Wasser, doch die Strömung riss es dem Affen aus der Hand, seine einzige Möglichkeit war es, ins Becken hinein zu springen und seinen Kumpel da rauszuholen, das tat er dann auch. Der Abenteurer tauchte unter, sofort trieb es ihn im Uhrzeigersinn umher, er hatte tief Luft geholt und konnte sich eine Zeit lang unter Wasser aufhalten. Vor seinen Augen stiegen immer wieder Blasen auf, er konnte kaum was erkennen, er fand seinen Freund nicht, doch er sah etwas, ungefähr fünf Meter unter ihm, doch er konnte nicht erkennen, was es war. Donkey Kong tauchte noch tiefer hinab, unscharf sah er den Gegenstand vor sich, er war in umittelbarer Nähe, sodass er ihn ergreifen konnte. Der Gegenstand stellte sich als Stock heraus, den er vor einigen Minuten ins Wasser gehalten hatte, er war nicht mehr zu gebrauchen und ließ ihn wieder los. Nach zwei Minuten hatte er immer noch nichts gefunden, er schaute sich gründlich um, auch wenn ihm die Sicht verdeckt wurde, schließlich fand er Luigi auch, denn wer suchet, der findet! Zügig tauchte der Affe weiter ab, auch wenn ihm die Luft ein wenig ausging, er konnte sie lange anhalten, während andere schon früher aufgetaucht wären und hastig nach Luft geschnappt hätten. Luigi hatte keine Kraft mehr, reglos wurde er weiter im Kreis getrieben, dabei sank er immer weiter zum Boden, das Becken war sehr tief und er war fast ganz unten angekommen, DK war erst bei der Hälfte und tauchte immer weiter ab, um seinen Abenteurer Kumpel zu retten. Schon bald erreichte er den Boden, doch er wurde natürlich auch im Kreis getrieben und kam so dem Mann in grün keinen Zentimeter näher, er versuchte sich etwas am Boden festzukrallen, doch daraus wurde nichts. Langsam begab er sich etwas in die Mitte des Beckens, dort wurden die Kreise der Strömung kleiner, er war nun fast immer auf der gleichen Stelle, Luigi trieb um ihn herum, er musste ihn irgendwie greifen können. Da landete der Stock auf seinem Kopf, er nahm ihm und hielt ihn ganz kräftig in seinen Händen, Luigi konnte sich, wenn auch nur schwach, am Stock festhalten, nun versuchte der Affe wieder aufzutauchen, mit Luigi im Gepäck. Langsam aber sicher stiegen sie wieder aufwärts, doch Luigi rutschte ab, es war zu instabil. Sofort schwamm DK ihm hinterher und ergriff ihn, mit letzter Kraft konnte er den Rand des Beckens erreichen, was ein Nervenkitzel! Schanufend lag er am Boden, völlig verausgabt und nach Luft schnappend war er wieder auf festem Boden, er war glücklich darüber, seinem Kumpel helfen zu können, ihm fehlten die Worte.

Luigi war nicht richtig bei Bewusstsein und sah alles verschwommen und dann fielen im die Augen zu. Er wachte nach 10 Minuten wieder auf und sah sich "was ist passiert" fragt er sich. An das letze was ich mich erinnere war das ins Becken gefallen bin und unterging " sagte Luigi. Er sah das sie immer noch nicht weiter gekommen waren.

Donkey Kong stand wieder auf eigenen Beinen, er hatte sich lange genug ausgeruht, während Luigi noch bewusstlos am Boden lag, dann erhörte er seine Worte.
"Luigi!", rief er und fing an zu erzählen:
"Ja, Du bist ins Becken gefallen und immer weiter runter getrieben und alles hat sich gedreht und gedreht bis auf den Untergrund von zwanzig Metern Tiefe, es war eine Hetzjagd, ich hatte richtig Bedenken. Hättest Du nicht die Kraft gehabt, Dich an dem stock festzuhalten, hätte ich Dich wohl nie da unter rausbekommen, auch wenn es Dir vielleicht nicht mehr einfallen mag!"
Er klopte sich etwas die Haare ab, sein Körper war ganz nass und es tropfte auf den Boden, das Wasser, er hinterließ eine nasse Spur, dann gefiel ihm gar nicht.
"Jetzt zählt erst einmal, dass wir hier raus müssen, doch irgendeine Funktion muss der Raum doch haben..."
Er wurde unterbrochen, es war ein fischähnliches Wesen.
"Dieser Raum ist mein Reich, zu mehr dient er aber auch nicht. Ihr seid hier eingedrungen ohne Bescheid zu sagen, das sehe ich überhaupt nicht gerne."
Dann wurde sein Gesichtsausdruck ganz böse und er machte einen hinterlistigen Eindruck auf die drei Abenteurer, der Wolf fing sofort an zu knurren, seit langer Zeit gab er auch mal etwas von sich.
"Ihr wollt weiter hab ich gehört? DANN MÜSST IHR AN MIR VOBEI!"
Jetzt zeigte er seine spitzen Zähne und ein böses Lachen, es war der dritte Wächter, der noch besiegt werden musste, sofort tauchte dieser ins Becken und schwamm drin herum, kampfbereit.
"Der will wohl, dass wir unter Wasser kämpfen, hat der ne Schraube locker?", fragte sich DK.
"Wir können unter Wasser nicht kämpfen oder uns gar verteidigen, gehen wir da rein, ist das user sicherer Tod, sieh nur, der hat ja einen spitzen und langen Speer in seiner einen Flosse, der hat auch Wiederhaken, das sieht gar nicht gut aus, das sag ich Dir!", erklärte der Affe.
Doch die drei mussten sich ihrem Gegner stellen oder sie würden für immer unten im Tempel gefangen sein.

Luigi überlegte nicht lange und sprang in Wasser zu demGegner. So du willst also als erster dran glauben sagte er. Luigi bereitete seine Elektroattacke vor um ihn an zu greifen. Wo rauf wartest du den los greif schon an du wicht sagte er und wurde langsam wütend.