Luigi´s Villa

Nach einer Weile Fußmarsch im Kreis setzte sich Donkey Kong kurz auf den Boden und dachte darüber nach, was er die letzte Stunde getan hatte. "Warum bin ich nur weggelaufen, ich bin doch so ein dummer Affe! Und diddy Kong wollte mir helfen, aber was hab ich getan? Ich muss mich bei ihm und den anderen entschuldigen!", nahm er sich vor und schritt schnell wieder in richtung Villa. Zu diesem Zeitpunkt war Diddy Kong wieder im Hause, als Yoshi hastig auf ihn zugerannt kam.
"Schnell Diddy Kong, Luigi ist verschwunden, wir müssen ihn suchen, die Villa hat er auf jeden Fall nicht verlassen!"
Sofort suchten die beiden hastig das gigantische Haus ab und riefen verzweifelt nach ihrem Kumpel im grünen Anzug, doch dieser konnte nicht antworten. Später traf auch DK in der Villa ein, sofort trat ihm der kleine Affe auf den Fuß, natürlich nur ausversehen.
"Hey, Diddy, was soll das, warum hast Du es so eilig?", fragte er.
"Luigi ist verschwunden und er antwortet nicht, aber das Haus hat er nicht verlassen, wir müssen ihn finden!", keuchte sein Freund und nun waren sie zu dritt auf der Suche.
"Wo kann er nur stecken?", überlegte Donkey Kong vor sich hin.
In diesem Moment stand er vor dem Labor, er betrat es vorsichtig.
"Wow, sind hier aber viele Tränke, ich frag mich, was da wohl drin is..."
Dann stolperte er und es legte ihn unsanft auf den Boden, etwas lag im Weg.
"Autsch, was war das denn?"
Er war über Luigi gestolpert, der noch bewusstlos am Boden lag.
"Ohje, schnell ein Heiltrank!", sagte er und griff irgendeinen Trank, anscheinend aber keinen Heiltrank, diesen kippte er in Luigi's Mund.
"Luigi, Luigi, wach auf!", rief DK und rüttelte an ihm, bis dieser langsam zu Bewusstsein kam.
"Na....nanu, wer sind sie denn....?", fragte er.
"Ich bins, Dein Kumpel Donkey Kong! Erkennst Du mich denn nicht?"
Aber Luigi konnte sich an nichts mehr erinnern.

"Wo bin ich den hier ? " sagte Luigi. Er schaute sich um aber wusste nich wo er ist. Jetzt kam Yoshi auch hier rein ins Labor "da bist du ja Luigi" sagte Yoshi. "wer bist du den kenn ich dich etwa und wer bist du " sagte Luigi und zeigte auf Yoshi und DK. Er stand auf und schaute sich im haus um aber er fragte wieder "wo bin ich hier ?".

Als daisy ankam sagte sie allen hallo und ließ sich auf das sofa fallen. "was ist eigentlich im lava berg pasiert?Ich kann mich an nichts erinnern.." fragte sie ihre freunde

Donkey Kong kam auf sie zu.
"Hallo Daisy, wir hatten uns schon Sorgen gemacht, schön, dass du wieder da bist!"
Er setzte sich hin.
"Dann erzähle ich Dir mal alles. Wir waren im Lava Berg und mussten das Elexier oder was das nochmal war und das Yoshi Ei finden. Es geschah viel, doch es gelang uns schließlich alles zu erlangen. Dann sind wir, allerdings getrennt nach einem Angriff von Mecha-Mario, wieder zurück nach Toad Town gereist. Lakilester hatte zuvor eine falsche Salbe untergejubelt bekommen und seine Wunde vergrößerte sich, aber ich habe ein Rätsel gelöst, nachdem ich den Lava Berg erneut, allerdings alleine, betreten hatte und konnte die richtige an mich nehmen. Luigi muss sich jetzt noch etwas ausruhen hier Zuhause, ich habe meinen Kumpel Diddy Kong mitgenommen und wir beide leisten Yoshi und Luigi Gesellschaft. Wo Lakilester ist wissen wir allerdings gerade nicht, ich hatte ihm einen Brief geschickt nach Hause, genauso auch Dir. Er kommt bestimmt noch vorbei. Nun hat Luigi aber, wie es scheint, sein Gedächtnis verloren und wir müssen ihm wieder auf die Sprünge helfen! Hast Du alles verstanden, ich weiß es war viel."
Diddy Kong stellt sich Daisy nochmal vor:
"Hallo, ich bin Donkey Kongs Kumpel Diddy Kong, und wer bist Du?", fragte er.

Luigi schaute sich um und ging nach drausen "wo bin ich nur hier gelandet" fragte er sich und war sehr verwirrt. er ging weiter und ging in den wald hinein und fand sich nicht zu recht und dann griff ihn ein monster an. Luigi ergriff sofort die flucht aber das monster drängte ihzn in eine sackgasse "hilfe ist hier jemand " rief Luigi

Nun waren alle einander vorgestellt und Donkey Kong schlug vor, dass sie mal wieder nach Luigi sehen sollten.
"Hey Yoshi, weißt Du, wo Luigi ist?", fragte er.
"Er ist nach draußen gegangen!"
"WAAAS?", schrie DK. "GANZ ALLEINE? Er weiß doch nichts mehr!"
"Oh stimmt, das hatte ich ganz vergessen...", sagte Yoshi etwas ängstlich.
"Schnell hinterher!", rief Diddy Kong und alle kamen mit.
Auf dem Boden waren klar und deutlich Fußspuren zu erkennen, die Erde war von dem Regen noch nass und durchgeweicht durch das Gewicht von Luigi.
"Er ist in den Wald gegangen, was er da wohl wollte?", grübelte DK.
"Gehen wir hinein, vielleicht steckt er in Gefahr, der Wald ist außerdem recht groß, wie sollen wir ihn da wieder finden?", sagte Diddy Kong.
"Hört auf zu reden, sucht!", rief Yoshi und rannte in den Wald, dabei rief er zugleich lautstark nach seinem treuen Gefährten.

Luigi wusste nicht was er machen sollte und rannte weiter und nach ein paar minuten konnte er nicht mehr weiter laufen und blieb stehen aber dann kam das monster wieder. Er rannte weiter das monster stößte einen lauten schrei aus das man im ganzen wald hörte. Nun war Luigi gefangen und das monster packte in fest in seinen händen.

"Wir müssen ihn so schnell wir möglich finden!", sagte Donkey Kong.
"Das sag ich doch die ganze Zeit, aber das hörst Du wohl nicht!", sagte Diddy Kong sauer.
"Ach ja? Das hab ich sehr wohl mitgekriegt, aber ich hab es halt auch nochmal erwähnt, was dagegen?"
"Nein, aber Du musstest es doch nicht nochmal erwähnen, sondern mir nur zuhören!"
"Was hab ich da gerade vernommen? Was..."
"JETZT REICHTS ABER, JETZT HÖRT HALT MAL AUF ZU STREITEN, WIR MÜSSEN LUIGI FINDEN, ICH HABE GERADE EINEN LAUTEN SCHREI VON EINEM TIER ODER SO GEHÖRT, ER KÖNNTE IN GEFAHR SEIN UND IHR DENKT AN NICHTS ANDERES, ALS RECHT ZU HABEN IN EUREM STREIT, DAS GEHT MIR TIERISCH AUF DIE NERVEN! UND JETZT SUUUUUUCHT GEFÄLLIGST!", schrie Yoshi mit voller Lautstärke, sodass die beiden Affen erstarrten und sofort kein Ton mehr von sich gaben.
"Folgen wir den Schreien des Tiers, es hallte aus dieser Richtung!", erklärte Yoshi und lief nach Südwesten in den Wald.
"Luigi, LUIGI, Wo bist du?"
Doch dann überlegte er, ob Luigi sich überhaupt noch an seinen Namen erinnern könnte. Das Geschrei wurde immer lauter, sie kamen dem Monster immer näher.

Luigi konnte sich nicht aus den händen des monsters befreien und blieb gefangen aber rief "hilfe ist hier den niemand hilfe" rief er. das monster packte Luigi feste und nahm ihn mit sich man hörte nur das es manchmal ein lauter schrei aus stoßen tat.

"Luigi muss ganz in der Nähe sein, ich hab ihn gehört!", sagte Diddy Kong.
Er Sprang durch das Gebüsch und erblickte Luigi in den Händen eines unbekannten Monsters.
"Was ist denn das für ein Wesen? Es hält Luigi fest, ich muss ihm helfen!"
Er rannte auf das Wesen zu, es ließ eine Hand von Luigi und ergriff damit den kleinen Affen, so hatte es beide in seiner Gewalt.
"Luigi, wir werden dich befreien!"
Nun kamen auch DK und Yoshi durch das Gebüsch. Das Wesen war schwarz wie ein Schatten, es hatte weder Augen, Ohren, Nase oder sonstiges, noch nicht einmal einen Mund oder Beine. Es bewegte sich fort, indem es über den Boden gleitete, es hatte nur zwei Arme, mit denen es die beiden festhielt.
"Luigi, ich helfe Dir!", schrie Yoshi und rannte auf das Wesen, das plötzlich aus seinem Körper einen weiteren Arm holte und nun den dritten fest umklammerte.
"Was zum Teufel...", sagte DK, ihm blieb der Mund offen stehen.
"So etwas hab ich noch nie gesehen, das ist ja komplett schwarz ohne irgendetwas am Körper bis auf Arme, dazu noch geschätzte vier Meter groß, außerdem stößt es dauernd Schreie aus und hat drei meiner Freunde in seiner Gewalt, was soll ich da ausrichten?", sagte er zu sich.
Dann machte er sich bereit für den Kampf und sprang auf das Wesen zu.

Luigi versuchte sich zu währen aber er kam nicht raus aus der hand. Nun sah er das auch das monster 2 weiter gefangen hatte die er schon mal gesehen hatte und fragte sie warum sie hier sind und ihn helfen wollen. Nun sah er auch das ein anderer Affe das monster angreifen wollte.

"Ich werde Euch retten!", schrie Donkey Kong und wollte das Monster in der Luft schlagen, doch er versank in der schwarzen Menge und kam auf der anderen Seite wieder heraus.
"Was war das?", fragte er sich und wollte das Monster schlagen, doch es war genauso, als ob er ins Nichts schlagen würde.
"Das gibt es doch nicht, ich kann es nicht angreifen!", rief Donkey Kong und alle anderen drei bekamen große Augen, dennoch konnten sie sich nicht befreien.
"Gegen irgendetwas muss es verwundbar sein, vielleicht Wasser...", murmelte er und suchte kurz in der Nähe eine Quelle, einen Bach oder Ähnliches, doch er fand nichts.
"Verdammt, Gras?"
Er bewarf das Wesen mit Gras, dann mit Laub, Rinde, Erde, mit allem möglichen, doch die Rohstoffe blieben kurz hängen und wanderten dann zielstrebig den Körper hinab und blieben auf dem Boden liegen.
"Es hat alles keine Wirkung, was soll ich tun?", überlegte er.

Luigi war geschockt nix richtete den monster schaden an "es musste was geben das ihn verletzten würde aber was nur" fragte sich Luigi "es ist doch ein schattiges wesen mag es vielleicht kein Licht aber woher bekommen wir licht " sagte er. Luigi dachte nach "weil es ist doch jetzt schon dunkel und wo bekommt man jetzt noch licht her damit man das mosnter besiegt ".

"Genau Luigi!", rief Donkey Kong.
"Wir brauchen Licht, um es zu besiegen, doch die Baumkronen versperren die Sonneneinstrahlung hier!"
Er kletterte schnell einen Baum hoch, das war seinen Spezialität als Affe und versuchte von dem Baum etliche Blätter abzureisen, doch das brachte alles nicht viel, es war eine Übermenge und es veränderte auch nichts an der Lichteinstrahlung.
"Wir müssen es vielleicht reflektieren....oder mit Lichtpfeilen, die Luigi besitzt, aber er hat sie nicht hier..."
Dann rannte er schnell los.
"Ich bin gleich wieder zurück Leute!", rief er noch, bis er verschwand.
DK machte sich schnellstens auf den Weg zurück zur Villa, bis er nach ein paar Minuten dort angekommen war, sofort suchte er nach dem Rucksack, in dem der Bogen und die Lichtpfeile waren von Luigi.
"Wo ist dieser Rucksack?", murmelte er und durchwühlte alles schnell, dabei flogen die Sachen oft kreuz und quer durch den Raum, viel Chaos entstand, doch vom Rucksack keine Spur.

Währendessen legte das Schattenwesen eine Nummer drauf, die Hände, mit denen es Luigi, Diddy Kong und Yoshi festhielt, drückten nun immer und immer fester zu, sodass sie immer weniger Luft bekamen.
"Wo bleibt Donkey Kong nur?", dachte sich sein Kumpel und bekam kaum noch Luft, das Monster hatte einen festen Händedruck und zögerte nicht, diesen zu vernachlässigen.

Der große Affe hatten zu diesem Zeitpunkt davon natürlich keine Ahnung, er war eh in seinen Suche vertieft.
"Wo ist dieser blöder Rucksack?", fragte er sich die ganze Zeit und lief die Treppen auf und ab.
"Moment...", murmelte er.
"Luigi war im Labor, vielleicht hat er seinen Rucksack mitgenommen, um die neuen Tränk hineinzulegen, das ergäbe Sinn!"
Sofort machte er sich auf ins Labor und fand den Rucksack.
"Da steht er ja in dieser Ecke, schnell, da sind die Lichtpfeile!"
Dann verließ er wieder die Villa und hatte den Bogen in der linken Hand, seinen Köcher mit Luigi's Lichtpfeilen auf den Rücken.
"Der Bogen war nicht im Rucksack, zum Glück habe ich einen eigenen, sonst hätte die Suche sich noch verlängert!", sagte er zu sich.
"Jetzt führe ich schon andauernd Selbstgespräche!"

Das Monster drückte immer und immer heftiger zu, die Freunde hatten schwer zu kämpfen, dies durchzustehen. Aber plötzlich sauste Donkey Kong aus dem Gebüsch.
"WAS SAGST DU DAZU?", schrie er und feuerte einen Lichtpfeil ab, weit daneben.
"Ok, das ist etwas peinlich..."
Eine vierte Hand kam aus dem Körper mit hoher Geschwindigkeit hervor, doch ein Lichtpfeil traf genau die Handfläche und sie schien erst rot anzulaufen, dann traten Lichtstrahlen aus ihr heraus und sie explodierte, der Druck warf DK zurück ins Laub, wo sich Dornen in seinen Arme bohrten, da er direkt in Dornbüschen gelandet war.
"Oh nein, das hat weh getan!"
Er stand wieder auf, aber Blut floss seine Arme ein wenig herunter, doch diese kleinen Wunden interessierten den Affen nicht, er schoss einen Pfeil direkt in den Körper der Bestie, die wieder einen lauten Schrei von sich gab und der Händedruck wieder etwas schwächelte.

Luigi war erstaune wie die pfeile wbei den monster wirkten "ich würde ihn ja gerne helfen aber ich habe keinen bogen" sagte er. Luigi schaute um und sah etwas in einen gebüsch liegen und sah aus wie ein bogen. "da liegt etwas im gebüsch und sihet aus wie ein bogen" rief er zu den affen. die hände fingen langsam wieder an an kraft zu bekommen.

Donkey Kong schoss wieder einen Lichtpfeil auf das Monster ab, da es immer größer wurde, konnte man es nicht mehr so schwer verfehlen. Es verfärbte sich wieder rot, doch damit die Arme explodierte, musste man genau auf sie schießen, dennoch würde diese Explosion auch den Freunden schaden, weshalb DK schnell handeln musste. Zuerst schaute er im Gebüsch nach, das laut Luigi wie ein Bogen aussehen sollte. Er nahm es in seine Hand, es sah tatsächlich wie ein Bogen aus, nur war dieser schon sehr morsch und nur aus dünnem Holz, er würde beim Spannen sicherlich zerbrechen, doch besser als gar nichts. Das Wesen war wieder kurz schwächer, sodass Luigi's Arme frei waren, DK warf ihm den Bogen und einen Lichtpfeil hin, dann schoss er gleich danach einen auf den Arm. Die Hand ließ den Mann mit der grünen Mütze los und der Affe sprang auf ihn drauf und rollte mit ihm zur Seite, damit die explosion ihm nichts anhaben konnte. Nun waren sie zu zweit und mussten noch Yoshi und Diddy Kong befreien, Luigi bekam immer wieder ein paar Lichtpfeile gereicht, falls sein Vorrat zur Neige gehen sollte. Zusammen schwächten sie das Monster, bis Donkey Kong einen weiteren Rettungsversuch startete, er schoss auf die Hand, und warf Yoshi zur Seite, damit auch dieser vor der Explosion geschützt ist, doch er selbst fiel direkt auf den Boden und wurde von dem Druck gegen eine alte Eiche gehauen, deren Stamm einer der dicksten von allen war. Sein Schädel fing an zu brummen und zu bluten, womöglich hatte er eine Platzwunde erhalten, da er genau mit dem Kopf an den Stamm geprallt ist. Er wusste nicht mehr, was alles um ihn herum passiert, er torkelte kurz herum, bis er zu Boden fiel und die Augen sich schlossen, das Blut verfärbte die Wiese rötlich und auch aus den kleinen Löchern an den Armen, die die Dornen verursacht hatten, drang wieder die rote Flüssigkeit hervor. Blätter der Eiche fielen rund um ihn herum zu Boden, seinen Freunde verstummten kurz allesamt, als sie das erblickt hatten, wie ihr Kumpel sein Leben für Yoshi eingesetzt hatte und beinahe selbst draufgegangen wäre, allerdings nur schwer verletzt wurde und Glück hatte, dass es nicht schlimmer endete. Trotzdem war auch diese Lage sehr unangenehm, der Affe verlor immer mehr Blut, langsam wurde er blass am Körper.

Luigi sah was mit dem affen passiert war und war geschockt " das ist alles wegen mir sie haben mich gesucht weil ich weg gelaufen bin " dachte Luigi: er schoss 3 weiter licht pfeile auf das monster und es war besiegt. Luigi konnte den an blick nicht mehr ertragen und verschwand "das ist nur wegen mir passiert und ohne mich sind sie besser dran " dachte er und verschwand irgendwo im wald.

Diddy Kong krachte zu Boden und verstauchte sich den Arm.
"Nein Luigi, renn nicht weg, jetzt wo wir wieder vereint sind!", rief er ihm hinterher, doch es war zu spät.
"Argh, mein Arm tut weh...", ächzte er.
"Donkey Kong, ich helfe Dir!"", rief Yoshi und versuchte die Blutung mit irgendetwas zu stoppen, er nahm ein paar lange Gräser und nutzte sie wie eine Art Verband, nur für die nächste Zeit, bis sie wieder in der Villa angekommen wäre.
"Kannst Du mir helfen Donkey Kong wieder in die Villa zu schleppen?", fragte er Diddy Kong.
Dieser antwortete: "Tut mir Leid, ich hab mir gerade den Arm verstaucht, wir müssen das anders regeln. Ich könnte ihn mit einer Hand ziehen und..."
"Nein, das bringt nichts, er ist zu schwer für mich alleine und wenn Du nur ziehst hilft das auch nicht viel mehr!", unterbrach Yoshi ihn.
"Ich muss zurück in die Villa und Verband holen, ich weiß wo dieser steht. Wir sehen uns gleich wieder!"
Nach ungefähr sieben Minuten kam Yoshi angeflitzt mit einem Verbandskasten, er entfernte die Gräser und das Blut fing wieder an zu laufen, doch der Verband stoppte es wieder etwas, doch auch dieser wurde schnell rot, doch unterbrach dann schließlich die Blutung fürs erste.
"Das muss erst einmal reichen, es ist stabiler als die Gräser und steckt mehr ein, außerdem ist es robuster. Nun zu Deinem Arm.", erklärte er und Verband nun auch den Arm von Diddy Kong und wickelte eine Schlaufe um dessen Schulter, damit er ihn wie in einer Hängematte vor sich hertragen konnte, ohne dass es ihn belastete.
"Danke Yoshi, schön, dass Du uns hilfst!", bedankte sich der kleine Affe.
"Kein Problem, dafür sind Freunde doch da. DK muss sich ausruhen, er muss behandelt werden und das musst Du für ihn übernehmen, auch wenn Dein Arm was anderes zeigt, ich bin mir sicher, dass Du es schaffen wirst. Ich muss wieder nach Luigi suchen, wir haben keine andere Wahl, denn vor den Waldwesen kann ich mich noch schützen, Du eher nicht."
"Abgemacht!", sagte nun auch Diddy Kong.
"Aber wir müssen ihn trotzdem irgendwie in die Villa bringen, streng auch mal Dein Köpfchen an."
"Das war aber nicht nett, ich geb immerhin mein Bestes!", erklärte Yoshi empört.
"Tut mir Leid das gerade eben, es war nicht so gemeint, ich mach mir einfach nur Sorgen um meinen Kumpel.
"Schon in Ordnung, ich kann Dich verstehen! Vergeben und Vergessen!"
Nun mussten sich die beiden etwas einfallen lassen, wie sie DK in die Villa bringen konnten, wärend von Luigi keine Spur mehr blieb.

Luigi rannte weiter weinend in den wald und drehete sich nicht um. Nach 10 minuten kamm er an eine lichtung und schaute sich um und sah ein verletztes tier. als er hin ging sah er das es ein wolf war und ging noch näher ran. Der wolf war ängstlich und wollte weg rennen aber er war am fuß verletzt. "du brauchst keine angst zu haben ich helfe dir " sagte Luigi und machte aus ein paar kräutern eine salbe und machte sie auf die wunde mit einen gras verband " so das müsste gehen " sagte er. der wolf konnte wieder gehen und freute sich und sprang Luigi vor glück an "ist ja gut habe ich doch gern gemacht " sagte er. Luigi ging mit den wolf weiter in den wald rein.

Yoshi nahm die Beine von DK in die Hand und hielt sie hinter seinen Rücken, damit er vorwärts laufen konnte.
"Diddy, nimm bitte seinen Kopf in Deine unverletzte Hand!"
Das tat er dann auch, aber der Rücken schliff etwas über den Boden, als sie vorwärts liefen.
"Ob das so gut ist frage ich mich...?", sagte Diddy Kong und ging einen kleinen Schritt zurück, damit dies nicht mehr der Fall war. Allerdings kostete das mehr Kraft und nach hundert Metern bekam er dies kräftig in den Armen zu spüren.
"Ah, mein anderer Arm tut langsam weh!", klagte er.
"Wir sind fast da, beiß Dich durch. Für mich ist es auch nicht einfach, das Leben ist jedenfalls kein Ponyhof und das bekam unser großer Kumpel vorhin auf jeden Fall am eigenen Leibe zu spüren!"
Langsam näherten die beiden sich dem Waldrand und der Lichtung, in der Luigi's Villa stand, bis Spuren auf dem Boden zu sehen waren. Sie sahen aus wie ein kleiner Wall, der sich über eine lange Strecke zog, dieser war ungefähr einen halben Meter hoch, also recht ungewöhnlich.
"Was ist das für ein Wall, der ist ganz schön hoch und sieht noch frisch aus, die Erde ist noch feucht und nicht trocken wie auf der Oberfläche! Doch kein normales Tier aus dem Wald macht so einen großen Wall!"
Dann näherte sich den beiden etwas, dieses Tier verursachte auch diese Wälle, eine Art Maulwurf grub sich durch den Waldboden und kam direkt auf die beiden zu.
"Es kommt ja auf uns zu, wer oder was ist das bloß?", fragte sich Diddy.
Plötzlich wurde der Wall höher, er wuchs auf über ein Meter Höhe, dann auf zwei Meter.
"Oh nein, das könnte etwas ungemütlich werden...AchTUNG!"
Yoshi fing vom einen auf den anderen Moment an zu schreien, doch das half nichts, der Wall stieß Yoshi zur Seite, dann den bewusstlosen DK und zum Schluss Diddy Kong. Der große Affe bekam zwar nichts mit, als er erneut an einen Baumstamm knallte, aber Diddy Kong und yoshi zogen sich schon die ersten Verletzungen zu. Dann kam der Verursacher auch zum Vorschein, er ähnelte einem Maulwurf, doch es gab da ein paar Unterschiede. Er hatte Wolverinekrallen an seinen Händen, spitze Zähne, war nicht blind und überschritt mit drei Metern Höhe deutlich die Größe eines gewöhnlichen Maulwurfs.
"Aus welcher Dimension ist der denn hierher gereist? Das...das ist doch nicht mehr normal!", rief Diddy Kong und zitterte am ganzen Leibe.
"Das hab ich ja noch nie gesehen, was ist das bloß?", rief auch Yoshi.
Der Maulwurf brüllte laut und hatten einen bitterbösen Blick, sofort griff er an und schlitzte den gesunden Arm des kleinen Affen ein wenig auf, sodass dieser auch blutete und eigentlich schon so gut wie ausgeschaltet war. Yoshi bekam eine dicke Faust mitten im Gesicht zu spüren, dabei verlor er einen Zahn und blieb etwas benommen fürs erste am Waldboden liegen. Plötzlich jedoch vergrub sich der Maulwurf wieder und haute, so schnell er konnte, ab. Keiner wusste, was das war, und keiner konnte sich mehr bewegen.

Luigi und der wolf gingen weiter durch den wald un kammen an einen wasser fall an "oh die strömng ist aber stark" sagte Luigi. Er nahm anlauf und sprang rüber mit dem wolf. Nun gingen sie weiter sieh sahen von hier aus Luigi´s Villa aber er wollte keinen rückzieher machen weil er immer noch glaubte das alles seine schuld ist.

während dessen ging Gumbachs ebenfalls durch denn wald und traf dort Luigi

Luigi das ein Gumba vor ihn stand und machte sich bereit zum kämpfen. "was willst du von mir " sagte Luigi und blieb noch zurück. "du siehst aber anders aus wie die anderen Gumbas und wer bist du überhaupt " sagte Er. und schaute ihn an. Aber die gedanken an den affen und den anderen gingen ihn nicht mehr aus den kopf. Luigi ging einfach rechts weiter in den wald mit dem wolf.

Daraufhin verfolgte ich luigi die ganze Zeit heimlich. "jeder denkt das ich böse bin weil ich aussehe wie ein gumba aber habe es mit den nerven am ende bei bowser zu sein. irgendwie muss ich mich doch den guten anschließen können :o"

Diddy Kong stand wieder auf, sein linker Arm blutete noch, der Maulwurf hatte ihn aufgeschlitzt, sein rechter Arm war noch voller Verband.
"Also DK kann ich nicht mehr weiterziehen!", sagte er.
"Aua, mein Mund schmerzt!!", murmelte er und tastete mit einem Finger seine Zähne ab.
"Hab ich da eine Lücke?", fragte er schießlich, denn ihm wurde ein Zahn ausgeschlagen.
"Ja, hast Du, tut mir Leid für Dich!", erklärte der kleine Affe.
"Wie sollen wir unseren bewusstlosen Freund weiterschleppen, ich kann das nicht mehr und Dein Gesicht sieht ziemlich angeschwollen aus, sicherlich unangenehm!"
Die beiden standen da und wussten nicht weiter, sie hatten keine Kraft, den bewusstlosen DK in die Villa zu bringen.