Bowsers Festung

Donkey Kong bekam nichts von den Rufen seiner Freunde mit, er musste sich auch konzentrieren, er war von Gegnern umzingelt. Nachdem er zu Boden geworfen wurde, stand er sofort wieder auf und schlug dauernd mit seinen Handflächen auf den boden, das lleine Erdbeben enstand und alle Koopa zuckten vor Schreck und versteckten sich in ihren Panzern. Der Affe nahm einen und warf sie auf ein paar andere, die alle sofort zur Seite sprangen. Dann beförderte er alle einzeln an die wand, sodass die zerbrachen und die Koopas davonrannten, aber manche krochen auch wieder aus ihrem Haus heraus. Mit diesen zögerte der dschungelkönig ebenfalls nicht lange, koopas waren, genau wie Gumbas, keine großer Herausforderung.
"Nicht schlecht für den Anfang, aber das schwerste hast du noch vor dir!", rief die unbekannte Stimme.
Nun kam die dritte der zehn Prüfungen, diesmal öffnete sich aber nur ein Tor, das im Westen.
"Das ist vielleicht ein größerer, aber einzelner Gegner!", dachte DK.
Gumboss erschien, der Anführer der Gumbas.
"Harr, du wirst mich nicht bezwingen, ich, Gumboss, bin der König der Gumbas, hahaha!", lachte er laut.
Dann bildete er Gumbas hinter sich und schritt los. DK war aber schnell und rannte um ihn herum, mit einem riesenschlag stieß er die Kleinen an den Großen.
"Autsch, hey, so haben wir das aber nicht ausgemacht!"
Er lief rot an.
"Wir haben überhaupt nichts ausgemacht du Tomate!"
"Du wagst es, mich, Gumboss, der könig der Gumbas, du beleidigen?"
"Ja, und es macht spaß!"
"Na warte, du kleiner..."
Er bildete noch mehr Gumbas hinter sich und rannte los, aber Donkey Kong machte einen Haken links und rannte rechts vorbei, während dem Vorbeirennen trat er die gumbas, die auf den Rücken des Königs fielen.
"Na warte, jetzt hast du mich, Gumboss, der König der.."
"Jaja, schwall, schwall, ich weiß wie du heißt du Früchtchen...", unterbrach DK ihn und rollte die Augen.
"...Gumbas, zu beleidigen. Jetzt hast du mich aber sowas von zur Weißglut getrieben!"
Er lief nun so rot an, dass man es gar nicht mehr beschreiben konnte, dies war ein prachtvolles rot, das man selten so sah, nur Wiggler konnte da ebenfalls mithalten. Außerdem wurde er mehr größer und größer, je wütender er war. Mit Dampf in den Ohren zischte er auf den Abenteurer los, dieser sprang an die Wand und wieder von ihr weg und war nun hinter dem Feind, doch dieser lief zurück und übertrampelte DK.
"Noch ist nichts vorbei!"
Er sprach auf, huschte zwischen den Füßen durch, die locker Schuhgröße siebzig hatten, und trat von hinten zu.
"Neeeeeeiiiinnn, besiegt von einem Affen...vergib mir Bowser....", rief er nur noch und wuchs noch mehr und errötete ebenfalls stärker, dass man es nicht mehr übertrefen konnte, dann explodierte er in eienr Rauchwolke und es regnete Gumbas, die im Boden versanken.

Luigi suchte weiter mit wohin DK verschwunden und machte sich auch langsam sorgen. Da stürmten 10 Hammerbrüder in den raum und Luigi versuchte Peach zu beschützen. Die ersten 7 besiegte er mit leichtigkeit aber die andern 3 waren sehr hartnegig die 2 besiegte er nach 10 minuten aber der letzte besiegte Luigi und knallte ihn gegen die wand.

Donkey Kong stand vor der vierten Mission, doch in der kurzen Pause schrie er ganz laut:
"LUUUUUUUIIIIIGIIIIII! HÖRST DU MICH? LUUUUUUUUUUUIIIIIIGIIIIIII?"
Aber es half wohl nichts, die Mauern waren zu dick, um es zu hören. Schon ging die vierte Prüfung los, es fielen Blöcke von der Decke und Donkey Kong musste ihnen ausweichen, doch es waren sehr viele.
"Wenn ich imemr auf ihre schatten gucke, dann weiß ich, wo ich sicher bin!", dachte er und lief umher, im zickzack, mal im Sprint und manchmal auch im Kreis.
Plötzlich traf ihn ein Block am Kopf und er fiel zu Boden.
"Autsch, das gibt einen zweite Beule, na klasse...", ächzte er und wurde von Blöcken begraben, sie lagen auf ihm drauf, es war ein sehr schweres Gewicht.
"Argh.....zu...zu...schwer...."
Er bekam vor schmerzen kaum noch einen Ton raus und konnte nicht mehr aufstehen, es waren zu viele auf seinem Rücken.
"Drei.....zwei...."
Donkey Kong bekam nochmal vollstes Vertrauen in sich, aber es waren nun noch mehr Blöcke auf ihm drauf, sie zerquetschten ihn ald schon wie einen Pfannkuchen.
"...eins.......und Schluss! du hast die vierte Prüfung nicht bestanden, die Folter ruft!"
Ein Wächter mit Umhang erschien, seine Kapuze verdeckte sein Gesicht, doch er nahm sie ab, es war tatsächlich ein Mensch wie Luigi.
"Schafft ihn weg!"
Er zerschlug die Blöcke mit der Faust und ein paar Koopas trugen den bewusstlosen DK in eine Folterzelle, wo sämtliche Qualen auf ihn warten würden, wenn er wieder bei Bewusstsein sein würde.

Wobiwaba-Dünen----->
Bowser landete sein Luftschff direkt neben denen der Koopalinge. Dann stieg er aus, und betrat die Festung, und sah nach, ob die Gefangenen noch in ihren Zellen wären. Doch sämtliche Turmzellen waren leer.
DK fand er in der Folterzelle wieder, aber er fand weder Peach noch Luigi. Er hatte die komplette Festung durchkämmt - keine Spur von den beiden. Es blieb also nur noch der Keller. Bowser überwand all seine Ängste, und stieg mit einer berennenden Fackel in der Hand in den angeblich verspukten Keller hinab. Die Kerker waren leer, daher ging er weiter ins Kugelwilli-Lager. Abgesehen von ein paar Trippeltrapsen, die die Kugellwillis mit Spinnweben verziert hatten, fand er jedoch nichts. Daraufhin suchte der das Bob-omb-LAger auf. Doch da passierte es: Er stolperte über einen Spinnfaden eines Trippeltraps, und fiel der Länge nach hin. Die Fackel flog in hohem Bogen aus seiner Hand, und landete direkt ineinem riesigen Berg aus Bob-omben. Plötzlich vernahm er ein leises Zischen...

Peach schleppte Luigi aus den Turm hinter einen Wand wo sie keiner sehen konnten. "geht es dir gut Luigi " fragte Sie ihn. "Es geht aber die schmerzen sind schon schlimm" antwortete er zu ihr. Luigi hatte sich nähmlich den rücken Gebrelt und auch sein Rechtes Bein war verstaucht. Aber er versuchte die Schmetzen zu unterdrückern. "wir müssen DK finden aber wo kann er nur stecken " sagte Luigi.

Donkey Kong kam zuerst auf eine Streckbank und wurde dort mit beiden Beinen und Händen festgeschnallt.
"Ich weiß bereits von deinen Abenteuern Bescheid!", sagte der Mann.
Dann zog er an, Donkey Kong wurde leicht gezogen an seinen Enden, doch irgendwann gingen die Schmerzen los.
"Sprich!"
"Was....was....willst....du....wissen?", fragte DK, er bekam kaum noch Worte raus.
"Na was wohl, die Schwachstellen von Mecha Mario! König Bowser muss sie wissen, damit er ihn besiegen kann, denn er ist der Größte!"
"Ich..kann...kaum....noch...reden....", ächzte der Affe.
Der Foltermeister ließ los, damit DK sprechen konnte.
"Eine Lüge oder wehe du sagst mir nichts, dann wird kräftiger angezogen!"
"Er hat kaum Schwachstellen, wenn seine Batterien nachlassen, kann er sie selbstständig wechseln, er hat immer genug dabei."
"SAG MEHR!"
Es wurde wieder angezogen, der Affe spürte immer mehr Schmerzen.
"Ist....ja....gut...!"
Donkey Kong holte tief Luft.
"Er ist von außen wasserdicht, da hilft nichts, obwohl er ein Roboter ist. Er spürt seine umgebung, manchmal ist es schwer, sich von hinten an ihn ranzuschleichen, sein Gehör ist sehr ausgeprägt. Man kann ihn auch nicht mit einem kleinen Klaps für sich kontrollieren, er hat sein eigenes Bewusstsein, was man trotzdem aus ihm nicht vollständig rausbekommen würde."
"So das reicht mir jetzt schon, du sagst nur seine vorteile, aber nicht seine Nachteile. Du kommst jetzt in die Eiserne Jungfrau und in der Hölle kannst du darüber nachdenken, was du falsch gemacht hast!"
Er schnallte den Abenteurer ab und und wollte ihn zum nächsten Folterinstrument schleifen, doch er vergaß, ihn anzuketten, da er so hastig war. DK zog ihm mit einem riesenschlag eins über die Rübe, doch der Kerl war sehr robust und schlug zurück, mitten in das Gesicht des Affen.

Luigi versuchte mit Peach weiter zu gehen um nach DK zu suchen aber er brach immer zusammen wegen seinem Bein. "wo steckt Dk nur " fragte Luigi sich. Luigi und Peach gingen weiter und wollten Dk als nächstes in den Folterkammer uns so suchen und riefen auch nach ihm. Plötzlich über sah Luigi eine stufe und fiel die ganze Treppe runter und sein rechtes Bein das vertaucht war war jetzt leider gebrochen. "ah mein bein ich kann mich nicht mehr sehr gut bewegen" rief Luigi.

Bowser rappelte sich wieder auf. Als der das Zischen vernahm, wurde ihm klar, was er da angerichtet hatte - die Bob-ombs würden bald hochgehen, und eventuell sogar die ganze Festung in die Luft sprengen.
Das Zischen wurde lauter, schwarzer Rauch stieg aus dem Bob-omb-Haufen auf.
"GRROOAARRR! Guido! Parudi! Gumbermd! Bringt mir sofort einen großen Kübel Wasser!"
Die drei Schergen hörten Bowser dank der dicken Mauern der Festung aber nicht richtig, sondern verstanden nur "Bringt... sof... großen kühl Flasche" - und brachten ihm daraufhin eine große, kühle Weinflasche.
"WAS SOLL DAS? ICH WILL KEINE WEINFLASCHE, ihr Flaschen! Ich will einen großen Kübel WASSER! Sonst wird unsere Festung in die Luft..."
BU-BU-BU-BUUMMMM! Die ersten Bob-ombs detonierten; Staub rieselte von der Decke, in der Mauer klaffte ein großes Loch. Da fiel es Bowser wieder ein: Dies ist nur ein kleiner Teil des Bob-omb-Lagers seiner Festung! Hinter dieser Wand verbergen sich noch tausende Bob-ombs! Wenn diese hochgehen, dann würde seine Festung pulverisiert werden!
BU-BUMM! Wieder explodierten zwei Bob-ombs....

Donkey Kong und der Foltermeister waren gerade beim Prügeln beschäftigt, als ein lauter Knall ertönte.
"Rette sich wer kann!", rief der Feind und rannte schnell weg, offenbar erkannte er, dass es sich bei diesem Krach um eine Bomb-Omb Explosion handelte.
"Der hat aber auch einen gewaltigen Sprung in der Kokusnuss....", murmelte Donkey Kong und stand alleine im Folterkeller.
"Weg von diesem grausigen Ort der Schmerzen, mir ziehts jetzt noch hintenrein!"
Langsam ging er aus dem Keller heraus die Treppenstufen hinauf. Nun war er in einem Gang, wieder einige Bowser Statuen an der Seite, aber es war nicht der gleiche, denn diesmal waren die Fenster auf der linken und nicht auf der rechten Seite.
"Wo bin ich hier?", dachte er sich und schritt vorsichtig weiter, er war noch etwas von der Streckbank angeschlagen.
Wieder ging er durch die Tür am anderen Ende, solche Gänge waren in seinen Augen völlig überflüssig, wenn sie eh nur gerade waren und zwei Türen besaßen, warum dann nicht gleich den Raum vergrößert? In dem neuen Raum konnte DK mit seinen ausgestreckten Armen die linke und rechte Wand berühren, er war in einem kleinen tur mit eienr Leiter, die er schnell hochkletterte.
"Wo mich die wohl hinführt, da oben ist Tageslicht!"
Er war nun oben angekommen und merkte, dass dieser kleine Turm auf die Brücke führte, die zwischen dem großen Ost- und Nordturm war.
"Hier bin ich also, auf der Festung!", sagte er zu sich und lief erst einmal im Kreis, dann schweifte sein Blick über das große Gebäude.
"Wie soll ich da nur Prinzessin Peach und Luigi finden? Die Wahrscheinlichkeit liegt unter drei Prozent glaube ich..."
Der Affe wusste nicht, was er jetzt machen sollte, plötzlich erklang wieder ein lauter Knall, weitere bomb-Ombs auf der Südseite sind hochgegangen, man konnte klar und deutlich Rauchwolken aufsteigen sehen.
"Wow, was eine Explosion!", rief er.
"Deswegen ist der Foltermeister wohl auch geflüchtet, er wusste, was hier vor sich ging! Aber da wird doch die Festung draufgehen, solange meine Freunde da drin sind, darf das nicht geschehen!"
Er nahm die Beine in die Hand und rannte so schnell er konnte die Brücken entlang, um sich der Explosion zu nähern, denn möglichweise waren dort seine Freunde, angeschlagen, und konnten nicht mehr raus, der Abenteurer musste alles riskieren, obwohl er den Standpunkt nicht einmal kannte.

Peach rannte zu luigi hin "Geht es dir gut Luigi " fragte Sie. " also mir geht gut nur mein bein schmerzt sehr" antwortete Er. Sie gingen aus der volterkammer raus und suchten weiter nach DK und riefen auch dabei nach ihm " DK wo bist du" rief Luigi die ganze zeit und dann brach er wieder zusammen und seine schmerzen im bein wurden immer schlimmer mit der zeit. "Hoffentlich finden wir DK schnell weil du ganz ja immer schlechter gehen" sagte Peach. Genau in dem augenblick sahen sie Yoshi vorbei laufen und riefen ihn und er sah die beiden direkt. "Da bist du Luigi und was macht peach hier" fragte Yoshi Luigi und Luigi erzählte ihm was passiert war und das mit seinen fuß auch "oh das ist nicht gut komm auf meinen Rücken Luigi ich trage dich wenn du nicht so gut laufen kannst" sagte Yoshi. "vielen Dank Yoshi" antwortete Luigi. Nun suchten sie zu dritt nach DK aber sie fanden ihn nicht.

Überall im ganzen Raum zischte und rauchte es. Bob-ombs rannte ziellos umher, wussten, dass sie bald explodieren würden. Da kamen Gumbernd, Guido und Parudi zurück, diesmal brachten sie wirklich einen großen Kübel Wasser. Just in diesem Moment kam ein Bomb-omb auf sie zu gerannt und explodierte direkt vor ihnen. Durch die Wucht der Explosion wurden sie weggeschleudert, der Kübel flog durch die Luft, und stülpte sich über Bowsers Kopf, der triefend nass vor Wut kochte. Er spuckte eine Ladung Feuer auf die drei Schergen - ohne daran zu denken, dass dies ein Bob-omb-Inferno auslösen würde -und brüllte: "Seit ihr noch zu retten?! Erst bringt ihr mir eine Wenfliasche anstelle eiens Kübels mit Wasser zum Löschen der Bob-ombs, und dann werft ihr den Kübel auch noch an mein edles Haupt? GRRRROOARR!! Ver..." BO-BOMM! Eine weitere Serie von Explosionen erschütterte die Festung. Die Decke des Kellerrraumes bekam Risse. "Verschwindet aus meinem Blick..." "Hrrrrrnnggg!" WUMMPS! "Auuuuaaa!" Ein Steinblock war genau duch das eben entstandene Loch gefallen - und landete genau auf dem armen Bowser. Die Schergen warne inzwischen geflüchtet.
Bowser wollte aus dem Keller flücten, bevor dieser in die Luft fliegen würde. Er versuchte, den Steinblock über sich hochzustemmen. Doch dieser bewegte sich kein STück und erwiderte nur "Hrrnnng". Bowser war dank seines Panzers zum GLück nicht verletzt, dennoch belastete ihn der Steinblock sehr.
Doch da detonierte ein Bon-omb genau vor dem Steinblock, wodurch dieser weggeschleudert wurde. Er landete genau in der kalten Pfütze aus dem von Bowwsers Schergen verschütteten Wasser - und erkältete sich dadurch. Somit wurde aus dem Steinblock ein Fieberblock.
Bowser rappelte sich wieder auf, und stürzte zur Tür, öffnete diese und rannte in Rekordtempo die Kellertreppe hinauf. Eine mächtige Explosion erschütterte die ganze FEstung, man hörte anschließend lautes Gepolter und Geknirsche. Es lösten sich mehere große Brocken aus der Kellerdecke, und krachten mit Getöse au den Boden. Bowsertrug einige Beulen davon, konnte sich aber gerade noch ins Erdgeschoß seiner Festung retten.
BO-BOOOMMM! Eine weitere, noch viel mächtigere Explosion ließ die komplette Festung gefährlich wanken. Es knirschte, Risse bildeten sich in den Wänden, und große Löcher taten sich im Fußboden auf. Im Eiltempo rannte Bowser durch die Festung, erreichte seine Luftgaleere, auf der schon sein Sohn und seine drei Schergen PArudi, Guido und Gumbernd warteten, startete die Motoren und hob ab. Gerade ncoh rechtzeitig. Der Nordturm der FEstung neigte sich gefährlich in Richtung der Brücke, die ihn mit dem Ostturm verband. Abermals krachten heftige Explosionen...

Die junge Prinzessin wachte kurze Zeit später nach Luigi auf und schaute sich in dem Turm um.
Sie atmete tief durch stand auf und schaute den Ratlosen Luigi an
"wo sind wir... Und was ist mit den Buu Huu's geschehen?... Geht es dir gut?"
Sie faltete die Hände vor der Brust zusammen und überhäufte ihn mit ihren fragen.
Sie schaute sich in dem Turm um.und ihr war klar schaue wohl nun beide gefangen scheinen...

Donkey Kong befand sich nun am Ort der Explosion, und als die nächste entstand, kamen Risse unter seinen füßen auf.
"Uh-oh...gar nicht gut...", schluckte er und bei der nächsten Explosion kur darauf brach er ein.
"Oh verdaaaaaaaaaaaaaaammt!", rief er im Fall und landete mit seinem Rücken auf ein paar Steinen, die leicht schräg übereinander am Boden lagen.
"Ahhrgh...!", rief er noch beim aufprall, direkt mit der Wirbelsäule auf die Kante, und das mehreren Metern Höhe.
Danach blieb DK ohne Bewusstsein liegen, und wenige Meter neben ihm würden gleich noch mehr Bomb-Ombs hochgehen, was für ihn eindeutige Verletzungen bedeuten würden. Bowser war ebenfalls im Raum anwesend, doch sah den Affen nicht und floh dann schließlich mit seinen Schergen auf ein Luftschiff. Weitere kleine Steine fielen auf den Abenteurer und begruben ihn so langsam unter einem Haufen voller Steine, glücklicherweise spürte er keine Schmerzen, doch würde er zu tief im Haufen sein, falls er aufwachen würde, dann wäre das sein sicherer Tod, da dann eine Befreieung schier unmöglich sein würde.

Weitere Bomben gingen nach einer Minute hoch, ein lauter Knall, nur für Donkey Kong nicht hörbar, die Wand neben ihm zu einem weiteren Lager war nun ebenfalsl offen, wo noch hundert weitere bomb-Ombs nur darauf warteten, in die Luft zu gehen. Die anderen, deren Zündschnur bereits brannte, wussten, dass es sogleich mit ihnen vorbei wäre und tobten sich nochmal aus, einer von ihnen stellte sich auf den Steinhaufen und explodierte sogleich, ein paar Steine flogen weg und zerbrachen in einzelteile, das würde DK das Befreien erleichtern, jedoch bekam er selbst wunden von der Explosion, auf seinem Körper lief schon Blut über die Arme und auch über das Gesicht, und er spürte immer noch nichts. Ein anderer Bomb-Omb war sich nicht seines standortes bewusst und dachte, erm üsste hier nun alles in die luft sprengen, also kam ihm die Idee, in das frische Lager zu rennen, wo er die anderen gleich anzündete. Sofort rannten diese ebenfalls wild umher und explodierten nach kurzer Zeit. Nun zerfiel die halbe Verbindungsbrücke und DK wurde endgültig mit großen und schweren Steinen begraben, von außen gab es keine Anzeichen, dass jemand unter dem Haufen liegen würde.

Luigi,Peach und Yoshi gingen weiter nun Hörte Luigi die Explosion der Bob-Oms. "wir müssen weg hier es ist viel zu gefährlich wegen den Explosionen" sagte Er. Schnell rannten die 3 zur Zugbrücke der Festung und waren nun zum glück außerhalb der reich weiter "wo iist Donkey kong und Diddy kong hoffentlich gehts den beiden gut?" fragte Yoshi. "ihn wird bestimmt schon nichts passieren " sagte Luigi. Plötzlich wurden die schmerzen in Luigi´s rechten Bein unerträglich und fiel von Yoshi´s Rücken runter auf den boden vor schmerzen konnte er sich kaum bewegen.

Die Koopalinge flüchteten auch aus der einstürzenden Festung. Da ihnen ein großer aus der Decke gebrochener Brocken den Weg zu den Luftschiffen versperrte, kehrten sie um, und rannten durch den Hauptausgang. Plötzlich sahen sie zwei Gestalten direkt nach der Zugbrücke liegen."Weg da!" riefen sie. Yoshi sprang erschrocke auf. Er konnte ja Luigi nocht hier lassen.
Da bemerkten sie, dass diese beiden Gestalten Yoshi und Luigi waren. Im Vorbeirennen schnappten sie sich Luigi. Bowser hatte die Koopalinge von seinem Luftschiff ebenfalls bemerkt, und landete sein Schiff daraufhin in deren Nähe. Die Kooüalinge kletterten über die ausgeworfene Strickleiter auf das Schiff, und präsentierten Biwser ihren Fund. "Bwahahaha! Sperrt ihn ein!" antwortete dieser. Sie taten es.

Abermals krachte eine Explosion. Bowser warf einen Blick auf seine Festung, und sagte mit Tränen in den Augen: "Meine schöne Festung - da wird sie vernichtet..." Bowser nahm Kurs auf die Festung, da er das Gold aus seiner Schatzkammer retten wollte. Er warf die Strickleiter erneut aus, und klettterte daran hinunter, bis er sich direkt vor dem Fenster der Scahtzkammer befand. Er brach das Fenster auf, und zwengte sich durch die Öffnung in die Schatzkammer. Dort raffte er mehrere Goldbarren an sich, zwengte sich erneut durch die enge Fensteröffnung, und kletterte über die Strickleiter wieder zum Luftschiff empor. Doch just in diesem Moment explodierten wieder viele Bob-ombs. Durch die Wucht der Detonation stürzte unter anderem der Turm, in dem die Schatzkammer untergebracht war, ein - und kippte direkt auf Bowser. Dieser schrie auf, doch es war zu spät, er verlor den Halt, und stürzte hinunter, direkt auf das Dach des darunterliegenden Speisezimmers.
Die Koopalinge an Bord des Luftschiffes hörten Bowsers Schrei. Sie ließen das Luftschiff noch tiefer sinken, und kletterten dann über die Strickleiter hinunter zu Bowser. Sie befreiten ihn von den Trümmern des eingestürzten Turmes, rafften auch noch ein paar Schätze an sich, brachten diese aufs Luftschiff und schließlich halfen sie Bowser wieder auf die Beine. Dieser kletterte mit schmerzverzerrtem Gesicht ins Luftschiff. Bowser Jr. war die ganze Zeit am Steuer gestanden, um zu verhindern, dass das Luftschiff selbstständig den Kurs ändert.
Dankesehrrr, ihr habt mich gerrrettet", sprach Bowser. Dann erhob sich das Luftschiff wieder in die Luft, und gemeinsam flogen sie Richtung Berg des Lohgard, um dort eine neue Festung aufzubauen.
→ Berg des Lohgard

Kurz, nachdem sie abgeflogen waren, zerriss eine gewaltige Explosion die ganze Festung. eine gigantische Rauchwolke stieg auf, und Trümmer regneten überall herab. Doch da schrie Bowser Jr.: "Paps, schau mal! Dort, aus deiner Festung, fliegen Geister empor!" Diese Geister waren keine Buu Huus, sondern Versteckler, Grünlinge, Flitzgeister und andere völlig unbekannte Kreaturen mit teilweise furchteinflößenden Gestalten! Damit hatte sich ein uraltes Gerücht bestätigt: Bowsers Festung ist, oder besser gesagt war VERSPUKT! Doch das war nicht alles. Plötzlich zischte es erneut - doch das konnten keine Bob-ombs sein, diese waren mittleriwele alle detoniert. Es warenn die eingelagerten Kugelwillis, die durch eindringende Lava zündeten! Das Zischen wurde schnell lauter. Und dan begann das "Spektakel": Kugelwillis schossen aus allen Seiten der Ruine, manche krachten sofort irgendwo dagegen, und explodierten, andere flogen ungehindert weiter, einige davon waren aber Verfolgungs-Willis. Diese Namen nun Kurs auf DK und Yoshi...

Peach war hinter Luigi auf Yoshis rücken und sie hielt sich an ihm fest um nicht herunterzu fallen.
"Wo geht es eigentlich jetzt hin?"
Als dann Luigi von Yoshi stürzte und sich vor schmerzen am Boden krümmte sprang sie von Yoshis rücken und kniete sich zu d verletzen klemptner.
Sie riss erschrocken die Augen auf und sagte mit dennoch ruhiger stimme
"Oh... Luigi... Ist alles in Ordnung?.. Wie kann ich dir helfen?"
Ratlos schaute sie sich um und suchte mit ihrem Blick nach Hilfe.

Ein Kugelwilli konnte DKs Standort mit seinen feinen Sensoren auch durch den gigantischen Steinhaufen herausfinden und krachte dagegen, einige Steine zerbröckelten, doch es folgten noch mehr Kugelwillis, die es zusammen alle schafften, den Affen aus dem Steinhaufen zu befreien, natürlich war dies keine Absicht, doch jetzt konnten sie angreifen. Eine krachte direkt auf den bewusstlosen Affen und dieser erwachte wie aus dem Nichts, denn im Rücken hatte er sich einige Wirbel bei dem Sturz verrenkt und der Kugelwilli hatte sie zufälligerweise wieder eingerenkt, das Erwachen war jedoch nicht zu erklären. Donkey Kong fühlte sich dennoch mies, sein Schädel brummte wie verrückt und sofort hielt er seine große Hand auf seine Stirn. Er stand auf, inmitten von zerbrochenen Steinen saß er, dann streckte er sich mit geschlossenen Augen. als er sie wieder öffnete flog ein kugelwilli direkt auf ihn zu, dieser war nur drei Meter von ihm entfernt.
"Wowowowow, weg hier!", rief er voll erschrocken und ergriff die Flucht hinter eine Ecke, in die der Kugelwilli reinflog.
Die Wand war jedoch so rissig und die Festung sowieso am einstürzten, dass dies reichte, um die Wand ebenfalls umzuhauen, nun war der Affe schutzlos, er hatte sowieso Glück, dass sie nicht auf ihn fiel. Schnell rannte er richtung Ausgang, großartig Wände gabs nicht mehr, dann gingen neue Bomb-Ombs hoch, das dürften nun so ziemlich die letzten gewesen sein. Der komplette Ostturm fing an zu kippen und fiel schließlich, sein Schatten begrub den Abenteurer.
"Warum ist es so...ACH DU HEILIGE!", schrie er und rannte schnell weg, raus aus dem gigantischen Schatten des fallenden Turms.
Er war auf festem Boden, der nicht einbrechen würden, wäre der turm auf ihm drauf, dann gabs Affenpfannkuchen, die sich weder gut verkaufen würden, noch schmackhaft wären. im letzten Moment rettete er sich ans Tageslicht wieder, doch die vom Aufprall fliegenden Steine trafen den Dschungelkönig am Kopf und rissen ihn zu Boden.
"ARGH....komm.....weiter...geht's...", ächzte er und rappelte sich wieder auf, sein zorn und sein Mut waren auf Hochtouren, er wollte nur noch raus aus dieser Festung, egal wie.
"Zuerst zur Zugbrücke, vielleicht hat die noch überlebt. Wenn nicht, dann muss ich einen Weg durch den Lavagraben finden, doch das erscheint sehr unlogisch..."
Weiter gings, die Kräfte schwanden zwar, aber DK gab nicht auf, er wich immer wieder Kugelwillis aus, die ihn ins Visier genommen hatten und verletzten wollten. Als er an der zugbrücke kam, erlebte er etwas Schreckliches: direkt vor seinen Augen krachte riesige Gesteinsbrocken herab und machten aus der Brücke nur noch Brennholz.
"VERDAMMT!", schrie der Affe, denn nun war die wohl einzige Fluchtmöglichkeit versperrt.
"Moment!", rief er und hob den linken Zeigefinger in die Luft, er hatte eine fabelhafte Idee.
"Bowser hat einen langen Fluchttunnel, der ist fast einen Kilometer lang und führt nach draußen ins Land der Dunkelheit, aber wo ist der?", murmelte er und setzte seine Suche nach draußen fort.

Luigi wurde in einen raum auf den Luftschiff ein gesperrt. Er konnte sich noch kaum bewegen seine Schmerzen wurden unerträglich in seinem Rechten bein das sich langsam enzündete. Luigi versuchte an ein Fenster ran zu kommen um zu sehen was draußen passiert und er schaffte es auch mit mühe. Plötzlich wurden die schmerzen im bein noch schlimmer und Luigi schrie vor schmerzen "AUA MEIN BEIN ICH HALTE DAS NICHT MEHR LANGE AUS". Yoshi versuchte in der zwischen zeit Peach zu beschützen.

Donkey Kong rannte durch die zertrümmerte Festung und folgte den Pfeilen, die die Fluchtmöglichkeit anzeigten.
"So, hier entlang!", rief er zu sich selbst, um sich etwas Mut zu machen.
Es war ihm etwas mulmig im Bauch, als er von zahlreichen Kugelwillis verfolgt wurde. Nun kam er im Fluchttunnel an, der jedoch stockfinster und absolut kerzengerade war.
"Hier ist ja alles dunkel, hoffentlich ist ja keine Wand vor Augen und ich sehe sie nicht!"
Er wollte sich langsam vorantasten, doch da holten die Kugelwillis ihn wieder ein und voller Schrecken rannte er los.
"Bittebittebittebittebitte lass da keine Wand sein!", dachte er.
Es schien, dass er flehen oder beten würde, heil aus der Festung zu kommen, das war natürlich verständlich. Jedoch setzten die Gegner nun ihren turbo ein und kamen dem Affen immer näher, der jedch war mit dem Blick nach vorne gerichtet. Allerdings wusste er, dass sie näher kamen, denn das Fluggeräusch wurde lauter in seinen Ohren. Im letzten Moment lies er sich auf den Boden fallen und rollte ab, die Raketenschergen flogen über einem Kopf hinweg und krachten beim Drehen an die Wand, denn der Radius war zu groß, damit sie in dem Tunnel hätten problemlos wenden können. Aber es waren noch nicht alle besiegt, Nachschub kam von hinten, jedoch kamen dann keine weiteren mehr, es waren nur noch zwei Stück, die Donkey Kong verfolgten.
"Schnell raus hier!", sagte er zu sich und rannte vollspurt weiter.
Irgendwann fing er an zu keuchen, immerhin war der tunnel ziemlich lang und er stieg auf Joggen um, das nutzen die Kugelwillis natürlich aus und zogen an. DK schnaufte so laut, dass er das zischen zu spät mitbekam und die Gegner ihm hinten in den Rücken flogen, wo sie schließlich explodierten.
"AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!", schrie er, denn sein Rücken war erst vor kurzer Zeit verrenkt worden.
Mitten im Dunkel fiel er zu Boden.

Luigi´s Schmerzen wurden immer unerträglicher "wo ist Dk, Yoshi und peach ich hoffe ihnen geht es gut" sagte Er.
Yoshi nahm peach auf seinen rücken und wollte nach Dk suchen um ihn zu sagen das er Hilfe braucht wegen Luigi. "DK wo bist du" rief Yoshi.
Er hoffte das Dk ihn hören würde.
Luigi schaute aus den Fenster plötzlich traf eine Bombe den raum und Luigi Flog nach drausen Yoshi sah ihn fallen und rannte hin zu ihn um ihn auf zu fangen. Yoshi rannte und hatte ihn aufgefangen "Danke Yoshi das du mich auf gefangen hast" sagte Luigi.
" kein proplem ich bin nur froh das es dir gut geht. Nun lass uns zurück zu peach gehen und Nach DK und Diddy Kong suchen " sagte Yoshi zu ihm.
"ok hoffentlich finden wir sie bald " sagte Luigi

Donkey Kong konnte Luigi immer noch nicht hören, die Wände vom Tunnel waren zu dick und er hatte es sowieso die ganze Zeit nicht bekommen, sie waren zu weit getrennt, um sich mit Schreien zu hören. Momentan hatte DK ein miserables Gefühl, die Schmerzen gingen durch die gesamte Wirbelsäule und hörten nicht mehr auf.
"Ahh....das tut so weh....aber ich darf nicht aufgeben!"
Er hatte Selbstbewusstsein und glaubte an sich, das war ziemlich wichtig und langsam rappelte er sich wieder auf.
"Ich schaff das!"
Er spannte seine gigantischen Armmuskeln an, der er sich antrainiert hatte. Da konnte sich Diddy Kong mit seinen dünnen Ärmchen mal eine Scheibe abschneiden.
"Ich schaff das!", rief er diesmal lauter und biss seine Zähne kräftig aufeinander.
"ICH SCHAAAAAF DAAAAAAAS!", brüllte er nun mit voller Lautstärke und die Kugelwillis stoppten kurzfristig, jedoch konnten sie so leicht nicht bremsen.
Donkey Kong war nun in Rage und wütend, zugleich aber auch voller Motivtion, die anderen zu finden, sein Rücken war nun egal. Es war bewundernswert, wie der Abenteurer es immer wieder schaffte, aus elenden Lagen etwas halbwegs Gutes rauszuholen. Sofort drehte er sich um und schlug mit der blanken Faust auf die lezten beiden Kugelwillis, die zu boden fielen und nutzlos waren, zu schwer, um sie irgendwohin zu werfen. Schnell rannte er weiter, bis er ans Ende des Tunnels kam, wo er sich im Land der Dunkelheit befand.

[Tut mir Leid für den leider etwas kurzen Post, obwohl noch so viel zum Schreiben da ist, ich msus jetzt ganz schnell zum Training, der Post hat länger gedauert, als erwartet. Der neue wird dann etwas mehr ausführlicher beschrieben, ich hätte jetzt noch gerne weitergemacht.]

Luigi, Yoshi und Peach suchten weiter nach Dk und Diddy Kong aber sie fanden sie nicht. Die Drei sahen nur Kaputte Türme und trümmer am boden liegen. nach ein paar minuten fanden sie einen Geheime Tür die in den untergrund. "hmm vielleicht ist DK da unten " sagte Luigi die Drei gingen durch die Tür und kamen an einen Großen labyrinth an "Oh je man kann ja nicht mal das ende sehen von diesem Labyrinth" sagte Yoshi. Luigi , Yoshi und Peach gingen los. Sie kamen 5 mal an der selben Stelle vorbei. "Wo geht es hier bloß raus und wo sind DK und Diddy kong" sagte Peach zu den anderen.

Donkey Kong war nun außerhalb von Bowsers Festung, aber trotzdem nicht am Eingang, die Festung war sogar nun über einen halben Kilometer von ihm entfernt und lag hinter einem Hügel, man konnte sie vom Ende des Fluchttunnels aus gar nicht mehr sehen und genau das war das Problem, der Affe wusste nicht, wohin er jetzt gehen sollte und wo überhaupt die anderen waren. Zuerst schrie er ganz laut nach seinem Kumpel, doch es gab keine Antwort.
"Dann ist er bestimmt noch in Festung, ich muss sie finden!"
Er rannte in eine beliebige Richtung im Land der Dunkelheit, der boden war dunkel, der himmel bedeckt mit grauen Wolken, alle Bäume waren absolut kahl das Gebiet an sich sehr steinig. Ein paar schwarze Vögel kreisten in der Nacht umher, hier wirkt es fast immer wie Nacht, man erkennt kaum den Unterschied. Nicht einmal den Mond konnte man entdecken, und wenn, dann nur für einen kurzen Bruchteil der Sekunde in einer kleine Lücke, genauso bei der Sonne. Ein paar Krabbeltiere huschten über den Boden, Buu Huus versteckten sich und man weiß nie, wann sie auftauchen.
"Hier würde ich nicht gerne leben!", dachte Donkey Kong und schritt langsam weiter, sein Rücken bereitete wieder etwas Schmerzen, doch daran wollte er jetzt nicht denken.
"Ich finde meine Freunde, koste es, was es wolle!"
Dann fand er glückelicherweise die Festung, aber die Zugbrücke war zerstört worden und es gab keinen Weg , sie zu betreten bzw. wieder zu verlassen, doch das bekam er ja vorhin selbst mit bei seinem Fluchtversuch. Luigi war nicht in Sicht, also schrie er nochmal mit voller Kraft:
"LUUUUUUUUUUUIIIIIIIIGIIIIIIIIIIIII!"
Aber er hörte noch nichts.

Luigi ,Yoshi und Peach gingen weiter durch das Labyrinthm nach dem 10 mal an der selben stelle immer wieder ankamen fanden sie auf einmal den richtigen weg leider führte der wieder nach draußen.
"WAS wir sind wieder draußen" sagte Luigi.
Yoshi konnte nicht mehr weiter. "Ich muss mich erst mal ausruhen Luigi wenn es dir nichts ausmacht es ist nicht leicht dich zu tragen und dabei zu renn oder zu gehen die ganze zeit" sagte Yoshi zu ihm.
Plötzlich wurden die schmerzen unerträglich im bein und hörten nicht so schnell wieder auf, Luigi schrie richtig laut vor schmerzen.
Peach machte sich sorgen um Luigi und rief nochmal nach DK und Diddy kong "DK, Diddy kong wo seit ihr" rief Peach richtig laut. Sie hoffte das sie endlich mal eine Antwort bekäme.

Plötzlich, in dem Moment wo die drei Freunde nach Donkey Kong und Diddy Kong riefen, fiel dem Affen zufällig ein, dass er gar nicht wusste, wo sein Kumpel ist.
"Er wird schon bei den anderen sein, da bin ich mir sicher!"
Aber das war falsch, keine wusste, wo Diddy Kong war. Der kleine Affe irrte immer noch draußen vor der Festung rum, wo er schon die ganze Zeit war. Er war der einzige, der es nicht in die Festung geschafft hat, im Nachhinein war er auch froh darüber. Plötzlich vernahm dieser das Geschrei von DK und rannte zu ihm hin, der gar nicht weit weg war.
"DONKEY KUMPEL!", schrie er beim Rennen.
Zuerst hörte der Abenteurer nichts, doch nach einem erneuten Ruf drehte er seinen Kopf, die Stimme erkannte er nicht richtig aus der Ferne.
"War das Diddy?", dachte er noch, doch dann sah er seinen Kumpel aus früheren Zeiten mit eigenen Augen.
"DIDDY KUMPEL!", schrie er zurück und rannte entgegen, bis sie sich beide schließlich in die Arme fielen und kräftig drückten.
"Ich wusste ja gar nicht mehr, wo du überhaupt steckst!", sagte der große Affe.
"Weißt Du, wo die anderen sind? Luigi und Yoshi waren soweit ich weiß bei Peach, aber ich weiß weder, ob sie schon geflüchtet sind, noch ob sie immer noch zwischen den Trümmer herumirren."
"Leider nein, ich habe sie schon ziemlich am Anfang unseres Aufenthalts hier verloren, ich war gar nicht mal in der Festung drin!", antwortete Diddy.
"Oh, das ist schlecht! Wir müssen sie finden und vorallem laut Rufen dabei, irgendwann hören sie uns sicherlich!"
Gesagt, getan, sie schreien sich die Kehle aus dem Hals.
"PEACH! PEEEEEAAAAAACH! LUUUUIIIIGIIIII! YOOOOOOSHIIIIII!"
Aber man hörte noch niemanden zurückschreien.
"Meist Du, sie sind wirklich noch in der Festung? Bowser hat sich ja schon aus dem Staub gemacht! Ich habs mit eigenen Augen gesehen!", sagte Diddy.
"Was, Bowser ist schon weg?", stutze DK.
"Ja, er ist mit dem Luftschiff davon!"
"Dann kann er ja unsere Freunde entführt haben, das ist ja schrecklich!", entgegenete Donkey Kong.