Bowsers Festung

--->Luigi´s Villa
Luigi war in einer Ecke des Raumes und bewegte sich nicht vor lauter angst vor den Buu Huus er währe froh wenn er jetzt seinen Schreckweg hätte um die Buu huus ein zu saugen aber denn hatt er ja in seiner Villa. "wie soll ich hier raus kommen und ich hoffe Donkey kong, Yoshi und Diddy kong kommen um mich zu retten weil allein schaffe ich das nicht" dachte er

Luigis Villa →

Donkey Kong, Diddy Kong und Yoshi erreichten nach zwei Tagen Fußmarsch mit einigen Pausen, unteranderem auch in Toad Town, endlich die Festung von Bowser. DK's Rücken hatte sich mittlerweile gebessert, er hatte auch dem Arzt einen Besuch abgestattet, der in den nächsten Tagen nur wenig Belastung riet.
"Boah, endlich sind wir da, ich brauch wieder eine Pause!", stöhnte der große Affe.
"Wir können hier draußen aber nicht campieren, wir müssen in die Festung rein und Luigi befreien. Bleiben wir hier, dann wird das nie etwas, die Schergen würden uns sicherlich auch entdecken.", sagte Diddy ermutigend.
"Du hast Recht, ich muss da jetzt durch, auf geht's!"
Die drei gingen langsam zu der zubrücke hin, vor der zwei Koopatrouilen Wachen schoben.
"Verdammt, an denen kommen wir nicht, die Zugbrücke können wir auch nicht runterlassen, gibt es denn keinen Hintereingang?", fragte Yoshi die anderen.
"Ich glaube nicht, vorallem weil die Festung auch mit einem Graben umgeben ist, voll mit Lava, wir können nur über die Zugbrücke rein, wir müssen kämpfen. Hoffen wir mal, dass die beiden Wachen nicht viel Grips im Hirn haben!", sagte DK und sie gingen auf die beiden Schergen in Überzahl los.
"Schau mal, Eindringlinge, die halten wir ab!", rief der linke Koopatrouill und rannte los, der andere wollte Verstärkung holen und hgab ein Signal, sodass die Zugbrücke runtergfahren wurde. Diddy und Yoshi stürzten sich auf die einzelne Wache und DK rannte los, auch wenn es seinen Rücken belastete, das war ihr einzige Chance. Er warf die zweite Wache, die noch zur Zugbrücke schaute, mit voller Kraft beiseite und rannte zu den zwei Wachen am Festungseingang, die er verdreschen wollte, bevor die Verstärkung gerufen werden konnte. Sofort schlug er mit dem Riesenschlag einem in den Bauch, doch die andere Kooparouille verschwand in ihrem Panzer und raste auf DK zu, und traf auch! Währendessen kamen Yoshi und diddy, die die erste Wache überwältigt hatten und halfen dem Affen, zu dritt konnten sie ebenfalls diesen kleinen Kampf gewinnen. Nun waren sie am Anfang der Festung und wussten nicht, wo sie hinsollten.

Bowser beobachtete das Geschehen, und lud seine Riesen-Williblaster mit Verfolgungswillis, und nahm die Eindringlinge ins Visir - und drückte ab. Die Kugelwillis begannen sofort, den Eindringlingen hinterher zu jagen.
"GRRRORRRROARRR!! Das ist allein MEINE Festung, ihr armseligen Würmchen! Und macht euch keine Hoffung auf den grünen Bart! Die Buu Huus werden den Rest erledigen!!

Außerdem war seine Koopa-Armee im Anmarsch, welche die Eindringlinge schon längst bemerkt hatte. Zielstrebing gingen die Bob-omben auf die Eindringlinge zu, außerrdem warfen Lakitus Piranha-Eier auf den Boden, sodass neue Piranhapflanzen wuchsen.

Luigi hörte krach von draußen und schlich sich leise an den buu huus vorbei und schaute aus dem Fenster und sah Donkey kong, Yoshi und Diddy KOng in die Festung rennen und wie sie angegriffen werden von Bowser´s Armada.
"Hoffenlich schaffen die drei das un retten mich aus diesen Turm" dachte leise. und dann berührte ihn ein Buu Huu und Luigi schrie vor lauter angst und rannte leider vor angst gegen die Wand des Raumes.

Die drei Freunde waren von Bowser's Schergen umzingelt, aber Donkey Kong hatte einen Plan, einen nach dem anderen auszuschalten.
"Ok, macht genau das, was ich hier nun auch mache!", rief er den anderen zu und bereitete sich auf die Kugelwillis vor, die ihn verfolgten, es waren drei Stück.
Der Affe rannte kreuz und quer durch die Gegend, dabei krachten zwei zusammen und der dritte konnte nicht um die Ecke folgen, hinter der DK verschwand und explodierte ebenfalls. Plötzlich stand neben ihm ein Bomb-Omb, Donkey Kong hob ihn auf und warf ihn auf eine Pirhanha Pflanze, die in diesem Moment, wie immer, ihr Maul aufriss und beide waren aus dem Weg geräumt. Als ein Koopa auf DK loszischte, sprang er hoch und landet auf einem, nahm seinen Panzer und schleuderte ihn in die Luft, um den Lakitu zu treffen, doch er warf vorbei.
"Diese Taktik funktioniert gut, aber nicht immer, nehmt Euch in Acht!", rief DK und schlug weiter drauf.
Er nahm einen Koopa in den Arm, aber nicht sanft, sondern hart, und rieb ihm mit der Faust über den Kopf, sodass dieser zu Boden fiel vor Schmerzen. Aber es wurden mit der Zeit zu viele Schergen, Bowser hätte sie nicht erwischen dürfen, sie warfen noch so viele Bomb-Ombs an die Wand und verhauten noch so viele Koopas, es kamen immer wieder neue, als ob Bowser immer unendlich viele von ihnen hätte.
"So wird das nichts, wir brauchen einen anderen Plan!"
Donkey Kong wurde von einer Pirnaha-Pflanze in den linken Arm gebissen, sofort sah man Zahnabdrücke und Blut, dass den Arm hinablief. In diesem Zeitpunkt kam ein Koopa von hinten und schleuderte den großen Dschungelkönig zu Boden, ein Bomb-Omb nutzte dies aus und explodierte direkt vor dessen Gesicht, das war zu viel des Guten, der Affe wurde bewusstlos und auch die anderen beiden konnten den zahlreichen Schergen nicht standhalten, es waren zu viele.

DK wachte wieder auf udn fand sich alleine in einem Kerker wieder, es gab nur ein kleines Guckloch, das allerdings zu hoch war, er wusste nicht, ob er in einem Turm war oder in einer Zelle im Erdgeschoss war. Gerade sah eine Koopatrouille, die Wache schob, dass er erwachte und war einen Laib Brot hin sowie seinen kelinen Krug mit Wasser, den er in der Zelle abstellte. DK hatte Hunger und Durst und bediente sich erst einmal. Bevor er etwas unübelegtes tun würde, hegte er erst einmal einen neuen Plan aus.

Bowser ludt ein paar Kuglwillis nach, und feuerte ab.
Dann ließ er seine Kettenhunde frei, welche Diddy und Yoshi sofort bemerkten,und auf sie zuliefen, um dann mit ihrem mächtigen Gebiss zuzubeißen.

Außerdem begannen die Vulkane rings um dei Festung herum bedrohlich zu rumoren.

Bowser selbst betrat einen der unzähligen Geheimgänge seiner Festung, gelangte durch diesen in die Kanalisation, durch diese er, gemeinsam mit den Koopalingen rRichtung Peachs Schloss marschierte. Nur Bowser Jr. blieb zurück,. umd ie Schergen zu kommandieren und Kugelwillis anzufeuern.

Bowser ----> Pilz-Palast

Luigi hörte draußen keinen krach mehr und wollte nach schauen aber es ging nicht und versuchte gegen die Buu huus zu kämpfen aber alle angriffe gingen durch sie durch. Dann auf einmal versuchten sie Luigi zu hypnotiesieren und wollten ihn manipulieren aber Luigi schlief erst mal ein. Die Buu Huus wollten es später wieder versuchen wenn er auf wachen sollte.

Donkey Kong hatte sich während dem Speisen bereits einen Plan überlegt. Ein Laib Brot und ein kleiner Krug Wasser waren zwar nicht viel, aber es sollte immerhin karge Mahlzeiten geben, damit die Gefangenen auch nicht verhungern. Der Affe fing an etwas zu simulieren.
"Autsch, was war das denn, vielleicht hat mich irgendetwas gebissen?", sagte er zu sich selbst, aber alles laut und deutlich für die Wache hörbar.
"Nanu, warum schwellt das so schnell an, wurde ich etwa vergiftet?"
Sein Gesicht sah sehr erschrocken aus und die Wache wurde nun aufmerksam.
"Oh gott, das sieht ja schrecklich aus, was mach ich nur, was mach ich nur, ich werde sterben, ich werde hier und jetzt umkommen dank einer Vergiftung."
Er ließ sich zu Boden fallen und kam dabei der Wache ein Stück näher. Dann stand er allerdings wieder auf und rannte zu ihr hin.
"Guck, guck hin, sieht das nicht schrecklich aus?", fragte er panisch.
Die Wache guckte hin.
"Da ist doch gar nichts!"
"Doch, siehst du das etwa nicht, es sieht furchterregend aus!"
Die Wache spähte noch mehr auf den Arm, aber kontne immer noch nichts sehen, weil ja auch gar nichts vorhanden war.
"Aber da ist doch gar ni..."
In diesem Moment krallte sich der Affe den Kopf der Wache und hielt ihn fest, vor Schreck blieb diese starr.
"So, du wirst mir jetzt den Schlüssel überreichen oder das wird böse für dich enden. Bist auf den ältesten Trick der Welt reingefallen!"
Die Koopatrouille überreichte DK zitternd den Schlüssel zu der Zelle und der Affe brach aus, außerdem schlug er die Wache noch KO. mit seinem Riesenschlag.
"Ok, wo bin ich hier denn, ah, durch dieses Guckloch kann man was sehen! Oh, ich bin in einem der vier Türme, bestimmt ist Luigi in einem der anderen drei, ich muss ihn retten, aber wie?"
Er nahm die bewusstlose Wache und ging die ganzen Stufen herunter, unten angekommen, warf er sie durch die Tür hindurch und schloss von innen ab, auch der Turmschlüssel war an dem Bund befestigt. Dei koopatrouillen von außen konnte nicht rein, der Affe hatte den ganzen Turm für sich eingenommen und nutzte ihn als sein Lager.

Bowser war bereits auf dem Weg zum Pilz-Palast - aber sein Sohn Bowser Jr. war in der Festung zurückgeblieben - und dieser sperrte nun, nachdem Guydo, Parudi und Gumbernd das Abfeuern der Willis übernommen hatten, den Turm ab, bevor DK ihn verlassen konnte, zerrstörte das Schloss, indem er den Schlüssel abbrach und mauerte die Tür mit einem Steinblock zu.
dann hielt er der Koopatruille eine Standpauke, und sagte "Gebt den Gefangenen nichts mehr zu essen, bis Bowser zurück ist!"

Nach dem Luigi wieder auf gewacht war versuchten ihn die Buu huus zu kontrollieren wie eine art Marionette. Sie liesen ihn herum tanzen und machten sich über ihn Lustig. Die Buu Huus liesen ihn bis zur Erschöpfung tanzen danach hörte er von selbst auf und verkoch sich wieder vor Angst in einen teil des Raumes.

Donkey Kong bekam nichts davon mit, dass er unten die tür nicht mehr aufschließen konnte, er hatte sich bereits nach oben zurückgezogen und überlegte, was er machen sollte.
"Hinter der Tür stehen bestimmt unzähige Wachen, ich kann unten nicht raus!", dachte er.
Und selbst wenn er unten hätte rausgehen wollen, es wäre nicht gegangen. Den Wachen war bewusst, dass das selbst ein Donkey Kong nicht mehr ausbrechen konnte, weshalb sie ihren Posten unaufgefordert verließen und den Turm einfach Turm sein ließen.
"Wie komm ich hier raus? Die Gucklöcher sind zu klein, aber da vorne sie ein paar schwere Kugeln, doch die Mauern sind zu dick, um sie zu zerstören, ich kann sie bestimmt nicht einmal werfen. Aber...moment, ist das eine Kanone? Das ist ja cool, da steht wirklich eine, Bowser hat ja unzählige von ihnen für seine Kugelwillis oder eben diesen Steinkugeln, die mehr aushalten, aber dafür nicht lenken."
Er hob Munition in die Kanone und richtete sie gen die Turmwand, hinter der eine Brücke zu dem zweiten Turm war.
"Jetzt muss ich sie noch anzünden, wo gibt's denn hier Feuer?", fragte er sich und schaute überall nach etwas, was man entflammen könnte, doch dann fiel ihm ein, dass Bowser ja auch nie selbst Feuer benutzte, um etwas abzufeuern, das geht auch immer von alleine.
"Ok, aktiviert die sich selbst nach einiger Zeit, oder was ist das für einen Kanone?", sprach er vor sich hin, im Kreis gehend.
Plötzlich ertönte ein riesen Krach und die Kugel flog aus der Kanonen, brach ein Loch in die Wand und blieb auf der Brücke liegen, in der aber ein Kugelkrater entstand.
"WOW!", schrei Donkey Kong erstaunt und voller Freude und kletterte aus dem Loch heraus die Turmwand herunter, einzelne Steine standen immer wieder etwas weiter ab und der Affe war sowieso der Klettermeister schlechthin. Unten angekommen, sah er die zugemeauerte Wand.
"Oha, die haben ja unten alles zugemauert und deshalb sind keine Wachen da, wie geil ist das denn?", rief er, aber nicht zu laut, schnell zuckte er zurück und blieb still, man durfte ihn nicht bemerken.
Hastig rannte er zum zweiten Turm rüber, der offen war und nicht bewacht.
"Da kann Luigi nicht drin sein, sonst wären hier Koopatrouillen, die Schmiere stehen würden!"
Er ging in den Turm hinein und auf der anderen Seite wieder raus, um auf die nächste Brücke zu gelangen, die zum dritten Turm führte, alle vier Türme waren wie ein Quadrat durch Brücken miteinander verbunden. Die Wachen des dritten Turms sahen den Dschungelkönig auf sie zurennen.
"ALARM!", schrie einer und weitere kamen zur Stelle.
"Oh verdammt, hier wird aber sicher jemand bewacht. Sie haben mich bereits entdeckt, jetzt kann ich brüllen!", dacht er sich und schrie los:
"LUIGI! LUIGI, BIST DU DA OBEN? LUIGI!"
Er wollte, dass sein Kumpel ihn hörte.

Bowser Jr, vom Krach aufgeschreckt, schnappte sich eine Kanone, und schoss einen Kugelwilli auf DK. Dieser fiel ohnmächtig um - und wurde diesmal im Keller der Festung in einer komplett leeren Zelle eingesperrtl, und wieder wurde die Tür mit einem Steinblöck verrammelt.
Dann schnappte sich Bowser sSOhn den Koopa-Kopter, um gegen die anderen Eindringlinge kämpfen zu können.

Luigi wachte dann nach 50 minuten wieder auf und sah das die Buu Huus eingeschlafen waren vor langeweile und versuchte leise aus den Turm zu entkommen aber er war zu hoch und er hatte keine Seil dabei und die Tür war ab geschlossen da wusste er auch nicht weiter und überlegte noch weiter aber ihn fiel nichts ein.

Donkey Kong wachte wieder auf.
"Es kann nicht sein, dass ein blöder Kugelwilli mich in Ohnmacht gerissen hat, die sind doch gar nicht so stark, warum bin ich gerade so anfällig?", rief er durch die ganze Zelle.
"DAS KANNS DOCH NICHT SEIN!"
Er war stinksauer und die Zelle war eingemauert, es gab kein Guckloch, es war stockdunkel und Essen sowie Trinken wurden nicht gereicht.
"Ich werde hier sterben...", sagte er zu sich.

Bowser kam zurück. Er warf vor dem Eingang der Festung aus seinem Koopa-Kopter ein paar Bob-omben ab, und flog dann weiter in die Festung. In einem geheimen Raum parkte er den Koopa-Kopter, und sperrte Prinzessin Peach anschließend in den Kerkerker des vierten Turmes der Festung.
Derweil wurde dei Zugbrücke eingeklappt, sodass die Eindringlinge nichtmehr weiter kamen.

Luigi überlegte wie er raus aus den Turm könnte und genau in dem augenblick sah er das ein Lakitu am fenster vobei schwebte und er schlug ihn k.o. Dann Sprang Luig in die wolke und suchte nach Dk, Yoshi und Diddy kong aber er fand sie nicht "dann muss ich wohl in die Festung rein" sagte Luigi und machte sich auf zu den Kerkern der Festung.

Donkey Kong versuchte die Zellentür zu öffnen, aber der Steinblock stand davor und sie ging nur einen Zentimeter auf.
"Verdammt nochmal, lass mich hier raus!", rief er.
Doch der Steinblock antwortete nur:
"Hrrrrnnggg!"
"Ich geb dir fünf Münzen!"
Donkey Kong wollte einen Deal anfangen und sich freikaufen.
"Hrrrrnnggg!"
"Zehn!"
"Hrrrrnnggg!"
"Zwanzig!"
"Hrrrrnnggg!"
"Eintausend!"
"Hrrrrnnggg!"
"Verdammt, der lässt mich einfach nicht raus!", dachte Donkey Kong.
"Mit Geld kann man ihn jedenfalls nicht bestechen..."
Er wollte etwas anderes versuchen, er nahm etwas Dreck vom Boden und versuchte ihn, aus der Tür zu werfen, nur ein Teil kam durch.
"Moment...der Steinblock steht mit dem Gesicht zur Tür, um mich ja beobachten, und da ist auch kein Glas, sondern nur zwei kleine Stäbe."
Er warf den Dreck dem Steinblock direkt in die Augen.
"Hrrrrnnggg....Hrrrrnnggg....Haaaaa....Hatschuuuuuu!"
Der Steinblock musste niesen und flog an die Decke, schnell öffnete DK die tür und der Wächter knallte obeendrauf und fiel auf die Seite auf dem Boden.
"So, endlich draußen!", sagte Donkey Kong und stand vor der Zelle.

Just in dem Moment, als Donkey Kong den Keller verlassen wollte, kam Bowser - welcehr auf dem Weg zu seinen Willi-Blastern war - vorbei, und bemerkte den flüchtenden Affen. Er spie ihm Feuer ins gesicht, kerkerte ihn erneut ein, und platzierte den Steinbock erneut vor der Tür, diesmal aber mit dem Rücken zum Guckloch.
"Buahahaaa! Dort unten wirst du bis an dein Einde bleiben müssen! Buahahahahaa! "
Dann begab er sich aufs Dach, wo die Willi-Blaster standen, und zielte mit einem davon auf die Eindringlinge, die vor der aufgestellten ZUgbrücke überlegten, wie sie in die Festung gelangen könnten.
Pltzlich kam Bowser Jr. mit seinem Koopa-Kopter angeflogen und erzählte seinem Vater, dass Luigis geflohen war. "Bringt mir den grünen Bart wieder! SOFORT! Grrrrooaaarr!" schrie er seine Schergen an.

Luigi hatte mit bekommen wo DK ein gesperrt wurde und machte sich drauf hin zu ihm. Als er dann hinter dem turm stand schlug er leise die wachen K.O und der stein block versuchte er mit alles kraft wegzuschieben aber es klappte nicht. "hmm wie bekomm ich den steinblock bloß von der tür weg " fragte sich Luigi und da fiel ihn auch schon was ein er lenkte den steinblock ab in dem er auf die wolke flog und ihn nach oben lockte und dann ging er schnell runter aber das klappte nicht dann höre man nur ein lautes RUUMMMMMMs. "oh je ich muss mich schnell verstecken wegen dem krach " sagte Luigi.

Donkey Kong überlegte, was er machen sollte, plötzlich kam Bowser in den Weg.
"Nein, nicht der dicke Brummbär!", rief Donkey Kong etwas spöttisch, doch Bowser zögerte nicht lange mit seinem Feueratem, dagegen war der Affe hoffnungslos ausgeliefert, sein Fell fing an zu brennen, doch er klopfte das kleine Feuer an den Armen aus.
Das nutzte der Bowser aus und warf ihn erneut in die Zelle. Dann erzählte er noch, dass er der König der Koopas sei und ein Flohtaxi wie DK ihn nicht als dicken Brummbär bezeichnen sollte.
"Das gibt's doch nicht, zum dritten mal heute innerhalb drei Stunden eingekerkert, was soll der ganze Mist?", fragte er sich.
Bowser war wieder verschwunden, statdessen lief Luigi in den Raum und wollte seinen Kumpel befreien.
"Luigi, endlich, da bist Du ja, ich hab Dich überall gesucht, aber bin selbst schon drei mal eingeschlossen worden, unglücklicherweise wurde ich direkt nach meinem Ausbruch immer wieder geschnappt."
Luigi freute sich ebenfalls, DK wieder zu sehen und wollte den Steinblock wegschieben, aber es ging nicht, selbst als er ihn hochlockte krachte er wieder zu schnell runter.
"Luigi, wir müssen einen anderen Weg finden!", sagte Donkey Kong.
"Nimm Dreck und wirf ihn ihm in die Augen, dann msus er niesen und fliegt an die Decke, ich öffne dann von innen die Tür, das hat schonmal geklappt und der Steinblock ist noch genauso anfällig wie vorhin, vertrau mir!"
Der Mann in grün hob Dreck vom Boden auf und befolgte den Ratschlag des Affen und warf ihn dem Steinblock ins Gesicht. Dieser verzog wieder sein Gesicht, bis er niesen musste und hochflog, Donkey Kong brach aus, ließ die tür offen und der schwere Wächter knallte erneut auf die tür und kippte zur Seite um.
"Ich sag doch, das funktioniert, so und nun raus hier!"
Sie verließen den Keller und fanden sich in einem langen Gang wieder, in dem links und rechts jeweils fünf Statuen von Bowser standen, er wurde wirklich oft in seiner festung verewigt.
"Nein, diese Dekorastion ist hässlich, so etwas gehört nicht ins eigene Heim!", erzählte DK und musste dann breit grinsen, auch Luigi konnte sich ein kleines Gelächter nicht verkneifen, weil es für die Pilzkönigreichanhänger selbstverständlich war, keine Bowser Statuen zu mögen. Sie gingen durch die große Tür am Ende des Ganges und was sich dahinter abspielte, ließ ihre Augen weit offen stehen.
"Ist...ist...ist das....Pri....Prinzessin...Peach?", stotterte DK, er konnte seinen Augen nicht trauen und rieb mit seinen Fäusten noch einmal drüber, aber er hatte sich nicht verguckt.
"Doch das ist sie, das ist Prinzessin Peach, sie wurde auch von Bowser entführt und gefangenen genommen, wir müssen mir ihr fliehen und sie heil im Pilz Palast abliefern."
Die beiden Abenteurer schlichen sich von hinten an den Käfig ran, der im Raum hing und von zwei Hammer Brüdern bewacht wurde. Jedoch sagte Peach überrascht, als sie die Retter erblickte:
"Donkey Kong...Luigi...", und erst dann merkte sie, was sie verbockt hatte, die Wachen wurden sofort aufmerksam und warfen ihre Hämmer nach den beiden. DK wurde am Kopf getroffen und sank zu Boden, aber Luigi konnte den einen überwältigen. Der zweite griff Luigi ebenfalls an, aber ein Fußkick in den Bauch legte den Angreifer zu boden. Der Affe wollte sich wieder aufraffen, aber es klappte nicht, er würde in der nächsten Zeit eine kräftige Beule da oben bekommen.

Bowser bemerkte von dem Kampf nichts - Er hielt sich gerade am anderen Ende der Festung auf, und beriet mit seinem Sohn und sienen Schergen, wie er Mecha-Mario wieder unter seine Kontrolle bringen könnte.
Sein technisch versierter Sohn Bowser Jr. meinte "Wir müssten einen Mikrochip entwickeln, den wir in Mecha-mario einbauen, sodass dieser nur noch auf unsere Befehle reagiert" Bowser antwortete: "Gute Idee, mein Sohn. Das Problem ist aber, dass wir ihn dazu erst irgendwie ruhig stellen müssen". Bowser Jr sprach daraufhin: "Ha, ich habs! Bwihihihihi! Er bekommt siene energie ja aus Batterien - und deise müssen irgendwann leer sein! Wir müssen ihn also nur so lange laufen lassne, bis die Batterien leer sind! "
Bowser lobte seinen Sohn für den genialen Einfall, und gemeinsam begaben sie sich zur großen Luftgaleere, um zu den Wobiwaba-Dünen aufzubrechen, wo Bowser Mecha-Mario beim letzten Zusammentreffen vor Wut hingeschleudert hatte.
Dennoch hatte er Bedenken, dass etwas schiefgehen könnte...
-----> Wobiwaba-Dünen

Nach 10 minuten stand Luigi wieder auf und griff die wache an die danach auch K.o ging und nun half er DK. "gehts dir gut und kannst du weiter gehen ?" fragte Er. Luigi machte sich auch gedanken wo Yoshi und Diddy Kong sind und ob es ihnen gut geht. Aber jetzt war es im erstmal wichtiger Peach zu retten und sie sicher zurück zum Pilz-palast zu bringen.

Donkey Kong bekam von Luigi Hilfe zum Aufstehen.
"Danke Kumpel, mir geht's gut, aber ich werde eine kräftige Beule auf meinem kopf bekommen glaube ich, der Hammer hat mich ziemlich hart und ungünstig erwischt. Aber wir sind Abenteurer und müssen damit leben können, wir hatten schon viel Schlimmeres als eine Beule am Kopf!", antwortete er.
Sie wollten Peach aus dem Käfig befreien, hatten aber den Schlüssel nicht.
"Er muss hier irgendwo versteckt sein!", erzählte Peach.
"Das weiß ich ganz genau. Bowser wäre nie so schlau ihn mit sich zu führen!"
Die beiden suchten den Raum nach Schlüsseln ab, es gab überall Bowser Statuen. Donkey Kong checkte, ob sie verschiebbar waren oder einen Hebel- bzw. Knopfmechanismus hatten, der den Schlüssel freigeben würde.
"Sicher hat es was mit den Statuen auf sich!", rief er zu Luigi.
Er bewegte den Arm einer Bowserstatue, ein kleines Fach in der Wand tat sich auf, aber es war leer.
"Fehlanzeige, da ist nichts drin!", murmelte er.
An einem anderen Bowserkopf konnte man das linke Auge eindrücken, diesmal geschah das gleiche, aber in dem Fach war nur eine kleine Spinne, die hastig davonkrabbelte und irgendwo in einer Bodenritze verschwand.
"Auch diesmal keine Spur von einem Käfigschlüssel!"
Doch der Affe gab nicht auf, an einer Bowser Statue in einer Ecke musste man leicht auf sie draufklettern und da lag ein schlüssel in der Hand.
"Ich hab einen schlüssel gefunden!", schrie er und rannte zum Käfig, aber er passte nicht.
"Hmm, das ist wohl der Falsche, wie fies..."
"Ich wünsch Euch viel Glück, Jungs!", rief Peach.
DK hatte schon wieder etwas entdeckt, die Statuen trotzten nur vor Geheimnissen, dne rechten Mittelfinger konnte man nach unten bewegen und plötzlich tat sich direkt und dem Affen eine Falltür auf, die ihn aber zum Glück nicht tief beförderte, er landete in einem Schacht, der ihn weiter hinab in die Festung führte.
"HILFE!", brüllte er noch, aber es war zu spät.
Er fand sich in einem kleinen Raum wider, der nur ein Gitter besaß. Es öffnete sich und von hinten stieß jemand Donkey Kong an, sodass dieser in eine Arena befördert wurde.
"Besiege alle Gegner und du wirst frei sein. Verlierst du, wird eine schmerzhafte, lange und grausame Folter auf dich warten!", sprach eine unheimliche Stimme und verschloss das Tor wieder.
Die Arena war rund und der Boden sandig, doch unter der dünnen Sandschicht war hartes Gestein, aber eben gepflastert. Es gab in allen vier Himmelrichtungen ein großes Tor, aus der die Gegner schreiten würden.
"Zuerst geht es leicht los, doch unterschätze die späteren Gegner nicht!"
Donkey Kong sah, wie einige Gumbas aus dem Nordtor kamen und Para Gumbas aus dem Südtor. Er sprang auf sie drauf oder schlug sie weg. Bei den Para Gumbas wich er aus und versuchte sie zu ergreifen, was aber oft misslung. Dabei stürzte er zu Boden und landete sehr unsanft.
"Ich darf mich nicht verausgaben, die warten doch nur darauf, dass ich mich verletze, sie sind heimtückisch!", dachte der Dschungelkönig.
Er wartete, bis diese wieder einen Angriff starteten und schlug diesmal direkt zu, die kleinen Gumbas waren chancenlos.
Die nächste Prüfung wartete, sämtliche Koopas griffen von allen Seiten an mit ihren Pänzern, bei denen könnte ein Schlag schon schmerzhaft sein. Donkey Kong versuchte einen Angriff zu blocken und nahm den Panzer auf. Sofort warf er ihn auf einen anderen drauf, der Zusammenstoß setzte beide KO. Allerdings wurde er von hinten überrascht und zu Boden geworfen.

Luigi fragte sich wo DK hin ist und rief nach ihm " Donkey kong wo bist du hin" rief er. Luigi suchte mit Peach nach Donkey kong aber fand ihn nicht nun versuchte er nochmal mit rufen "DK wo bist antworte doch bitte". da antwortete Peach zu Luigi " hoffentlich hört DK uns".