Berg des Lohbert
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Re: Berg des Lohbert
"nein Dk bitte wach auf " sagte Luigi. lakilester war zwar wieder geheilt aber Dk lag am boden. Luigi bekam tränen in den augen und fing an zu weinen . "DK bitte seh wieder auf bitte" sagte Luigi. er btachte Dk und lakilester unter dem fels vorsprung und schrieb 2 zettel und legte sie neben DK und lakiester.
Auf den zettel stand falls ihr aufgewacht bin ich nicht mehr bei euch ich habe mich auf den berg gemacht um in den tempel zu gehen fals einer von euch noch nicht wach ist kümmert euch um euch bitte ich bin weg LG Luigi.
Luigi warf den enterhaken um einen felsen und kletterte hoch er schwitzte bei der hitzesehr aber das hielt ihn nicht davon ab. er machte sich weiter richtung tempel. nach ein paar minuten kamm Luigi an er ging rein . es war noch ruhig man hörte nur die lava kochen.
doch plötzlich fiel Luigi in eine gtuben falle und brach sich dabei das bein. er konnte noch aus der grube kommen aber nicht mehr weiter gehen und setze sich hin.
Auf den zettel stand falls ihr aufgewacht bin ich nicht mehr bei euch ich habe mich auf den berg gemacht um in den tempel zu gehen fals einer von euch noch nicht wach ist kümmert euch um euch bitte ich bin weg LG Luigi.
Luigi warf den enterhaken um einen felsen und kletterte hoch er schwitzte bei der hitzesehr aber das hielt ihn nicht davon ab. er machte sich weiter richtung tempel. nach ein paar minuten kamm Luigi an er ging rein . es war noch ruhig man hörte nur die lava kochen.
doch plötzlich fiel Luigi in eine gtuben falle und brach sich dabei das bein. er konnte noch aus der grube kommen aber nicht mehr weiter gehen und setze sich hin.
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Re: Berg des Lohbert
Nach einiger Zeit kam Lakilester wieder zu sich und seine Wolke tauchte auch wieder auf, was er aber nicht bemerkte, da er ja schließlich davor sehr verletzt war. "Oh nein! Donkey Kong was ist geschehen?!?", fragte Lakilester verzweifelt. Er schüttelte ihn und versuchte ihn aufzuwecken, aber es klappte nicht. Lakilester bemerkte einen Zettel und las, das Luigi in Richtung Tempel gelaufen sei. "Hmm es gibt nur eine Möglichkeit wie ich Donkey Kong wieder helfen könnte.", sagte Lakilester. Er zog seinen Kraftgürtel aus und vorallem weil Lakilester nicht der Auserwählte für den Kraftgürtel war und somit der mächtige Gegenstand auch keine Wirkung zeigte. Er legte ihn ab und zog Donkey Kong den Gürtel an. "Ich hoffe er ist für ihn geschaffen..", sagte Lakilester während er betete.
Doch plötzlich leuchtet Donkey Kong so grell auf, das Lakilester es noch kaum sehen konnte. Anscheinend ist Donkey Kong der wahre Träger für den Gürtel und wird nun somit unendliche Macht ausüben können. Plötzlich wird eine Explosion entfesselt von Donkey Kong das Lakilester bis zu Luigi flog, aber das tat nicht Lakilester weh, weil anscheinend Donkey Kong Lakilester absichtilich zu Luigi rübergeschossen hat auch wenn Donkey Kong das nicht bewusst getan hat.
Lakilester sah Luigi am Boden sitzen und sah das er Schmerzen hat. "Oh was passiert Luigi? Ist dein Bein etwa gebrochen? Komm ich helfe dir!", sagte lakilester. Er hatte leider keine Heilungsgegenstände dabei aber er trug Luigi auf seiner Wolke zu Donkey Kong zurück. "Schau nicht zu sehr hinein, denn Donkey Kong leuchtet wirklich sehr stark und das tut sogar etwas in den Augen weh.", sagte lakilester.
Doch plötzlich leuchtet Donkey Kong so grell auf, das Lakilester es noch kaum sehen konnte. Anscheinend ist Donkey Kong der wahre Träger für den Gürtel und wird nun somit unendliche Macht ausüben können. Plötzlich wird eine Explosion entfesselt von Donkey Kong das Lakilester bis zu Luigi flog, aber das tat nicht Lakilester weh, weil anscheinend Donkey Kong Lakilester absichtilich zu Luigi rübergeschossen hat auch wenn Donkey Kong das nicht bewusst getan hat.
Lakilester sah Luigi am Boden sitzen und sah das er Schmerzen hat. "Oh was passiert Luigi? Ist dein Bein etwa gebrochen? Komm ich helfe dir!", sagte lakilester. Er hatte leider keine Heilungsgegenstände dabei aber er trug Luigi auf seiner Wolke zu Donkey Kong zurück. "Schau nicht zu sehr hinein, denn Donkey Kong leuchtet wirklich sehr stark und das tut sogar etwas in den Augen weh.", sagte lakilester.
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Re: Berg des Lohbert
"danke das du gekommen bist Lakilester mir schmerzt mein fuß sehr ich kann nicht mehr gut gehen" sagte Luigi. er sah das Dk am leuchten war. "warum leuchtet DK den so hell "fragte Luigi. er weiß jetzt nicht wie er kämpfen sollte bei den gegner hier im tempel. "Lakilester weißt du wie ich jetzt kämpfen soll wenn mein bein gebrochen ist" fragte Luigi.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong wusste nicht, dass sein Körper sich bewegt, sein Bewusstsein war immer noch nicht im Körper angekommen. Er leuchtete grell, sehr grell und es wurde immer stärker, trotzdem schien er immer noch bleich zu sein, denn er hatte ja sein ganzes Blut verloren gehabt. Langsam fing die Erde um Donkey Kong herum an zu beben, die einen oder anderen Brocken krachten den Berg hinunter. Plötzlich fiel ein kleiner Stein auf Donkey Kong's Arm, da erschien ein Riss. Die Risse breiteten sich über den ganzen Körper aus, bis von seinem Körper aus hunderttausende, winzige Scherben wegsprangen. Sie flogen in alle Richtungen, bis sie auf den Boden fielen und man wieder alles normal erkennen konnte. Und da stand DK da, so wie immer, nur mit dem Gürtel.
"Was, was ist passiert? Wo sind die anderen, ich kann mich an nichts mehr erinnern!", sagte er.
Dann laß er den Zettel.
"Oh nein, Luigi ist alleine in den Tempel gegangen, ich muss ihm helfen, denn ich bin sein Kumpel!", beschloss DK sofort und kletterte wie ein Profi den Berg hinauf. Mit eleganten Sprüngen und viel Kraft, die von dem Gürtel ausgingen, war er sehr schnell am Eingang. Ja, er war wirklich der auserwählte Träger dieses Kraftgürtels und die Energie schien in seinen Körper zu gehen, unaufhörlich.
"Was ist das eigentlich für ein Gürtel, den ich da trage, und warum fühle ich mich so fit wie nie zuvor?", fragte Donkey Kong sich selbst.
Er war sich seiner Kraft nicht bewusst.
"Was, was ist passiert? Wo sind die anderen, ich kann mich an nichts mehr erinnern!", sagte er.
Dann laß er den Zettel.
"Oh nein, Luigi ist alleine in den Tempel gegangen, ich muss ihm helfen, denn ich bin sein Kumpel!", beschloss DK sofort und kletterte wie ein Profi den Berg hinauf. Mit eleganten Sprüngen und viel Kraft, die von dem Gürtel ausgingen, war er sehr schnell am Eingang. Ja, er war wirklich der auserwählte Träger dieses Kraftgürtels und die Energie schien in seinen Körper zu gehen, unaufhörlich.
"Was ist das eigentlich für ein Gürtel, den ich da trage, und warum fühle ich mich so fit wie nie zuvor?", fragte Donkey Kong sich selbst.
Er war sich seiner Kraft nicht bewusst.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi hatte immer noch schmerzen am fuß wenn er auftreten wollte. "aua das schmerzt sehr ich weiß nicht wie ich so kämpfen soll "fragte sich Luigi. er schaute im rucksack nach einen heil tank doch er hatte einen mehr und auch keine heilwurzeln. er muss so mit in den tempel gehen ihm viel sonst nix anderes ein
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong betrat mittlerweile den Tempel im Berg des Lohbert, dieser war widerum ganz anders als der vorherige im Berg des Lohgard aufgebaut. Er sah so aus wie eine Schnecke, der Anfang war außen und es würde im Kreis immer weiter in die Mitte gehen, weshalb die Räume oftmals einen leichten Bogen in den Wänden hatte. Der letzte Raum war der Mittelpunkt und die Stelle, an der das Magma war, als der Vulkan noch aktiv war. Er war der größte von allen und damit wahrscheinlich auch der gefährlichste.
Donkey Kong befand sich nun im ersten Raum, kaum war er eingetreten, fiel der Eingang hinter ihm zu, Felsbrocken versperrten den Weg. Der Boden schien recht dünn zu sein, da er etwas knackste und auch wackelte. Untendrunter schien Magma zu sein, man durfte also nicht durchbrechen. DK hörte es schon brodeln. Das ist kein gutes Zeichen! In diesem Moment ging auf der anderen Seite des Raumes eine Tür auf und ein Wesen stieg hindurch, dass ihm sehr bekannt vorkam. Es brannte am ganzen Körper und es schien extrem gefährlich zu sein.
"Dich kenne ich doch, aber wir hatten dich doch besiegt gehabt. Wie hast du das überlebt!"
"Das war nicht ich, das war mein unerfahrener Bruder. Ich bin weitaus stärker und mächtiger als er. Meine Verteidigung ist so hoch, wie bei keinem anderen, mich kann man nicht besiegen!", sagte er.
"Doch, du magst vielleicht stärker sein, aber mit Feuer und ähnlichem wie Magma, bist du verwundbar. Ich kenne deinen Schwachpunkt!", sagte DK.
"Auch wenn du diesen Punkt kennst, wirst du mir nicht das Wasser reichen können! Warum reden wir denn überhaupt, was hast du hier zu suchen?"
"Ich werde diesen Tempel vom Bösen befreien, wie ich es bereits schon zweimal gemacht habe. Allerdings wurde ich von meinen Kumpels getrennt, das wird wohl ein eins gegen eins Kampf werden. Mach dich auf was gefasst mein Freund!"
"Nein, das werde ich nicht zulassen, kämpfen wir!"
Nun begann der Kampf, nur es gan da einen kleinen Nachteil für Donkey Kong. Das Wesen brannte so stark, dass er es diesmal nicht berühren durfte. Die Energie von ihm schien noch stärker zu sein, als bei dem vorherigen, das könnte für den Affen sehr schwer werden.
"Planetenkraft!" Er bildete einen großen Feuerball und schleuderte ihn auf DK, aber dieser kannte diese Attacke bereits. So konnte er sich mit einer Rolle auf den Boden gut verteidigen, allerdings traf ihn ein zweiter Feuerplanet, während er wieder aufstehen wollte.
"Na warte!", rief er und bewarf seinen Gegner mit ein paar Brocken, aber das machte diesem überhaupt nichts aus.
"Wie heißt du eigentlich?", wollte er plötzlich wissen.
"Warum fragst du das während dem kämpfen? Ich heiße Gigantos und das wird nichts daran ändern, dass du mich besiegen kannst!"
"Na gut, Gigantos, du wirst mich nicht besiegen!", sagte Donkey Kong und griff rannte auf ihn zu.
"Die brennende Faust!" Gigantos setzte seine stärkste Attacke ein und DK wurde genau getroffen und an die Decke geworfen. Dann krachte er auf den dünnen Boden, der Risse bekam.
"Das hast du aber fein gemacht!", sagte er und zeigte Gigantos mit seinem Finger den Vogel.
"Was soll diese blöde Geste, kämpf gefälligst!"
Aber die Risse blieben nicht ohne Bedeutung, nun breiteten sie sich über den Boden im ganzen Raum aus. Sobald einer von ihnen zu hart auf dem Boden aufkommen würde, würde ein Loch entstehten und Magma zum Vorschein kommen.
"Wie gefällt die das?" Gigantos nahm einen kleinen Felsbrocken und schleuderte ihn direkt vor Donkey Kong auf den Boden. Ein Loch entstand und eine Magmafontäne schoss heraus. Dieser war brennende heiß und konnte lebensgefährlich werden bei einer Berührung. Aber DK nutzte seine Intellegenz und warf durch die Fontäne einen großen Brocken, den er dank des Gürtels anheben konnte. Er fing sofort Feuer und schlug auf Gigantos ein.
"Whoooaaarr!" Er wurde genau in der Brust getroffen und sein Feuer ließ etwas nach, diesen Moment nutze Donkey kong wieder aus, nun konnte er ihn ungestört berühren.
"Riesenschlag! Und noch einen und noch einen und noch einen, hahaha!"
Seine Schläge prasselten auf ihn ein, aber das schien nicht sehr viel zu bewirken. Die Verteidigung von Gigantos schien zu hoch zu sein, aber dieser fiel von den Druckwellen rückwärts um und ein Loch entstand unter ihm. Eine Magamafontäne drückte ihn an die Decke.
"Argh, ist das heiß!", schrie er, aber konnte sich dennoch befreien.
"Du bist tatsächlich stärker als du aussiehst!"
"Das denkt jeder von mir, ich nehme es mit jedem auf!", antwortete Donkey Kong.
Der Kampf ging weiter, da beide aber gleichstark waren, konnten die dem anderen jeweils nicht viel Schaden anrichten, weswegen es spannend blieb.
Donkey Kong befand sich nun im ersten Raum, kaum war er eingetreten, fiel der Eingang hinter ihm zu, Felsbrocken versperrten den Weg. Der Boden schien recht dünn zu sein, da er etwas knackste und auch wackelte. Untendrunter schien Magma zu sein, man durfte also nicht durchbrechen. DK hörte es schon brodeln. Das ist kein gutes Zeichen! In diesem Moment ging auf der anderen Seite des Raumes eine Tür auf und ein Wesen stieg hindurch, dass ihm sehr bekannt vorkam. Es brannte am ganzen Körper und es schien extrem gefährlich zu sein.
"Dich kenne ich doch, aber wir hatten dich doch besiegt gehabt. Wie hast du das überlebt!"
"Das war nicht ich, das war mein unerfahrener Bruder. Ich bin weitaus stärker und mächtiger als er. Meine Verteidigung ist so hoch, wie bei keinem anderen, mich kann man nicht besiegen!", sagte er.
"Doch, du magst vielleicht stärker sein, aber mit Feuer und ähnlichem wie Magma, bist du verwundbar. Ich kenne deinen Schwachpunkt!", sagte DK.
"Auch wenn du diesen Punkt kennst, wirst du mir nicht das Wasser reichen können! Warum reden wir denn überhaupt, was hast du hier zu suchen?"
"Ich werde diesen Tempel vom Bösen befreien, wie ich es bereits schon zweimal gemacht habe. Allerdings wurde ich von meinen Kumpels getrennt, das wird wohl ein eins gegen eins Kampf werden. Mach dich auf was gefasst mein Freund!"
"Nein, das werde ich nicht zulassen, kämpfen wir!"
Nun begann der Kampf, nur es gan da einen kleinen Nachteil für Donkey Kong. Das Wesen brannte so stark, dass er es diesmal nicht berühren durfte. Die Energie von ihm schien noch stärker zu sein, als bei dem vorherigen, das könnte für den Affen sehr schwer werden.
"Planetenkraft!" Er bildete einen großen Feuerball und schleuderte ihn auf DK, aber dieser kannte diese Attacke bereits. So konnte er sich mit einer Rolle auf den Boden gut verteidigen, allerdings traf ihn ein zweiter Feuerplanet, während er wieder aufstehen wollte.
"Na warte!", rief er und bewarf seinen Gegner mit ein paar Brocken, aber das machte diesem überhaupt nichts aus.
"Wie heißt du eigentlich?", wollte er plötzlich wissen.
"Warum fragst du das während dem kämpfen? Ich heiße Gigantos und das wird nichts daran ändern, dass du mich besiegen kannst!"
"Na gut, Gigantos, du wirst mich nicht besiegen!", sagte Donkey Kong und griff rannte auf ihn zu.
"Die brennende Faust!" Gigantos setzte seine stärkste Attacke ein und DK wurde genau getroffen und an die Decke geworfen. Dann krachte er auf den dünnen Boden, der Risse bekam.
"Das hast du aber fein gemacht!", sagte er und zeigte Gigantos mit seinem Finger den Vogel.
"Was soll diese blöde Geste, kämpf gefälligst!"
Aber die Risse blieben nicht ohne Bedeutung, nun breiteten sie sich über den Boden im ganzen Raum aus. Sobald einer von ihnen zu hart auf dem Boden aufkommen würde, würde ein Loch entstehten und Magma zum Vorschein kommen.
"Wie gefällt die das?" Gigantos nahm einen kleinen Felsbrocken und schleuderte ihn direkt vor Donkey Kong auf den Boden. Ein Loch entstand und eine Magmafontäne schoss heraus. Dieser war brennende heiß und konnte lebensgefährlich werden bei einer Berührung. Aber DK nutzte seine Intellegenz und warf durch die Fontäne einen großen Brocken, den er dank des Gürtels anheben konnte. Er fing sofort Feuer und schlug auf Gigantos ein.
"Whoooaaarr!" Er wurde genau in der Brust getroffen und sein Feuer ließ etwas nach, diesen Moment nutze Donkey kong wieder aus, nun konnte er ihn ungestört berühren.
"Riesenschlag! Und noch einen und noch einen und noch einen, hahaha!"
Seine Schläge prasselten auf ihn ein, aber das schien nicht sehr viel zu bewirken. Die Verteidigung von Gigantos schien zu hoch zu sein, aber dieser fiel von den Druckwellen rückwärts um und ein Loch entstand unter ihm. Eine Magamafontäne drückte ihn an die Decke.
"Argh, ist das heiß!", schrie er, aber konnte sich dennoch befreien.
"Du bist tatsächlich stärker als du aussiehst!"
"Das denkt jeder von mir, ich nehme es mit jedem auf!", antwortete Donkey Kong.
Der Kampf ging weiter, da beide aber gleichstark waren, konnten die dem anderen jeweils nicht viel Schaden anrichten, weswegen es spannend blieb.
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Re: Berg des Lohbert
Lakilester sah das Luigi in seinem Rucksack was dabei hatte und es war Verbände und Heilmedizin. "Oh du hast was dabei Luigi. Gut dann verbinde dich während ich dich auf meiner Wolke trage. Komisch wo ist Donkey Kong hin? Merkwürdig, grad eben war er noch da. Hmm dann suche ich mal.", sagte Lakilester. Er flog los um Donkey Kong zu suchen, während Luigi sich heilte. Lakilester flog sehr lange und nach ca 1 Stunde fragt er Luigi:" Wie weit ist den Donkey Kong vorgespurtet? Wir fliegen hier schon so lange durch aber wir sind immer noch nicht da. Hmm was ist das da? Das muss der Tempel sein!", sagte Lakilester zu Luigi. Laky sah das Luigi sich nun schon vollständig erholt. Sie gingen in den Tempel hinein und sahen Donkey Kong gegen Gigantos kämpfen. "Wir sind da Donkey Kong um zu helfen!", rief Lakilester hinter Donkey Kong.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi war zwar vollständig geheilt aber konnt nur schwer laufen weil er noch schmerzen hatte. "wir sind hier Dk wir helfen dir bei dem kampf" sagte Luigi. er zuckte mermal zusammen wenn er mit dem fuß auftratt. "aua das schmerzt sehr aber ich kämpfe trozdem mir meinen freunden solange ich es aushalte " sagte Luigi.
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Re: Berg des Lohbert
"Hallo meine Kumpels, aber wie seid Ihr durch die Felswand gekommen?", fragte er und war überglücklich sie lebendig noch zu sehen.
Da wurde er aber gleich von Gigantos getroffen und an die Wand geschleudert.
"War das etwas alles, mehr hast du nicht drauf als andere beim Gespräch zu unterbrechen?"
"Der Zeitpunkt schien mir passend, hast du ein Problem damit?"
"Ja, aber ich kann es verkraften!", sagte er.
Nun platzte der Boden von alleine auf und überall schossen Magmafontäne heraus, Gigantos wurde wieder getroffen, aber auch DK zog es an die Decke hoch. Ein großer brennender Brocken traf Gigantos und dieser wurde hinten durch die Wand hindurch geschlagen, sodass er am Boden lag.
"Kopfnuss!" DK verpasst ihm eine so richtig harte Kopfnuss und stampfte auf ihn drauf.
Der Kampf fand nun im nächsten Raum statt, der erste war viel zu gefährlich, da der Boden weg war. Dieser sah von der Konstruktion ähnlich aus, nur dass der Boden stabiler war, aber die Wände diesmal ziemlich dünn aussahen.
"Die brennende Faust!" Donkey Kong konnte wieder einmal nicht ausweichen, sein Körper fing an zu brennen. Diesmal machte er sich die Kraft aber zunutze und konnte mit dem Feuer umgehen.
"Na, was sagst du jetzt?", sagte er und ein Brennender bekämpfte den anderen.
"Jetzt fange ich erst richtig an!", rief Gigantos, aber es war kein Unterschied zu sehen.
DK setzte nun seinen Riesenschlag ein, der nun ähnlich wie die brennende Faust war, aber es brachte nichts.
"Was? Was hast du gemacht, das war doch eine Feuerattacke!", sagte er verwundert, doch sein Gesichtsausdruck sagte etwas anderes aus. Er schien das alles nicht so zu begreifen, stattdessen wuchs Gigantos, obwohl er mit Feuer angegriffen wurde.
"Ich mache mir deine Kraft zu nutze, schlag ruhig weiter!", sagte er und lachte hämisch.
DK rannte wieder auf ihn zu, er hatte einen Plan.
Wenn er gegen Feuer nun robust ist, muss ich ihn mit Magma besiegen. Die Wände scheinen recht dünn zu sein, bestimmt ist da welches untendrunter. Ich muss er ausprobieren!
"Die brennende Faust!" Donkey Kong war auf diesen Angriff vorbereitet und bog schon vorher zur Seite ab. Dann schlug er mit voller Wucht an die Wand, die sofort ein Loch bekam und wieder Magma rausschoss, diesmal gezielt auf Gigantos.
"Nicht schon wieder, ich hasse dich du Affe!"
"Beleidige nicht meine Spezies du Lagerfeuer!"
Die Magmafontäne hörte nicht auf, Gigantos wurde immer und immer wieder getroffen.
Da wurde er aber gleich von Gigantos getroffen und an die Wand geschleudert.
"War das etwas alles, mehr hast du nicht drauf als andere beim Gespräch zu unterbrechen?"
"Der Zeitpunkt schien mir passend, hast du ein Problem damit?"
"Ja, aber ich kann es verkraften!", sagte er.
Nun platzte der Boden von alleine auf und überall schossen Magmafontäne heraus, Gigantos wurde wieder getroffen, aber auch DK zog es an die Decke hoch. Ein großer brennender Brocken traf Gigantos und dieser wurde hinten durch die Wand hindurch geschlagen, sodass er am Boden lag.
"Kopfnuss!" DK verpasst ihm eine so richtig harte Kopfnuss und stampfte auf ihn drauf.
Der Kampf fand nun im nächsten Raum statt, der erste war viel zu gefährlich, da der Boden weg war. Dieser sah von der Konstruktion ähnlich aus, nur dass der Boden stabiler war, aber die Wände diesmal ziemlich dünn aussahen.
"Die brennende Faust!" Donkey Kong konnte wieder einmal nicht ausweichen, sein Körper fing an zu brennen. Diesmal machte er sich die Kraft aber zunutze und konnte mit dem Feuer umgehen.
"Na, was sagst du jetzt?", sagte er und ein Brennender bekämpfte den anderen.
"Jetzt fange ich erst richtig an!", rief Gigantos, aber es war kein Unterschied zu sehen.
DK setzte nun seinen Riesenschlag ein, der nun ähnlich wie die brennende Faust war, aber es brachte nichts.
"Was? Was hast du gemacht, das war doch eine Feuerattacke!", sagte er verwundert, doch sein Gesichtsausdruck sagte etwas anderes aus. Er schien das alles nicht so zu begreifen, stattdessen wuchs Gigantos, obwohl er mit Feuer angegriffen wurde.
"Ich mache mir deine Kraft zu nutze, schlag ruhig weiter!", sagte er und lachte hämisch.
DK rannte wieder auf ihn zu, er hatte einen Plan.
Wenn er gegen Feuer nun robust ist, muss ich ihn mit Magma besiegen. Die Wände scheinen recht dünn zu sein, bestimmt ist da welches untendrunter. Ich muss er ausprobieren!
"Die brennende Faust!" Donkey Kong war auf diesen Angriff vorbereitet und bog schon vorher zur Seite ab. Dann schlug er mit voller Wucht an die Wand, die sofort ein Loch bekam und wieder Magma rausschoss, diesmal gezielt auf Gigantos.
"Nicht schon wieder, ich hasse dich du Affe!"
"Beleidige nicht meine Spezies du Lagerfeuer!"
Die Magmafontäne hörte nicht auf, Gigantos wurde immer und immer wieder getroffen.
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Re: Berg des Lohbert
Lakilester wollte helfen auch wenn Magmafontäne von der Decke runter kamen. "Ich komme!", rief Lakilester während er seinen Stachi-Schwert machte. Doch Lakilester wurde übermutig und bekam etwas Magma ab. "Autsch das ist heiß!", schrie Lakilester während er versuchte es abzukühlen. Aber lakilester stürmte trotzdem weiter und stichte dem Gigantos voll in den Magen "NIMM DAS!", schrie Lakilester und spießte ihn immer stärkter und stärker. Doch Gigantos wurde wütend und nahm lakilester und wurf ihn öfter gegen die Wand und hielt ihn voll gegen die Lava. Lakilester wurde dabei vollig verbrannt und es schmerzte ihn. "Kümmert euch nicht um mich leute! Schnappt ihn euch!", rief Lakilester zu Luigi und Donkey Kong während Laky sich erholen musste von der starken Verbrennung.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi schosss mir den Pfeilen auf hin und versuchte auf ihn los zu rennen mit dem hammer aber kurz bevor er bei ihm war knickte er mit seinen fuß weg und es schmerzte sehr "aua mist ich hätte ihn getroffen" sagte Luigi. als er auf stehen wollte ging das nur schwer und in diesen moment wollte Gigantos ihn angreifen.
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Re: Berg des Lohbert
"Ich helfe Euch!", rief Donkey Kong.
"Oh nein, das lässt du mal schön bleiben!"
"Wage es ja nicht!", rief er, aber er hatte wohl keine andere Wahl.
Nun platzte auch die andere Seite der Wand auf, Magmafontänen schossen in alle Richtungen. Wenn ich nur einen Schild hätte, dann könnten mir die Fontäne nichts anhaben! Gigantos wurde erneut getroffen, aber diesmal konnte er das Magma stoppen und umformen, zu einer Kugel. Diese warf er dann wie eine Bowlingkugel auf Luigi zu, der noch am Boden kniete, da er umgeknickt war. Dieser wurde genau von der Magma getroffen und lag nun neben Lakilester, ganz verbrannt, doch beiden waren noch am Leben und nicht in Lebensgefahr, sie waren nur etwas ausgepowert, das das Magma ihnen Energie abgezogen hatte, auch DK's Arme wurden mit der Zeit immer und immer schwerer, sie kamen ihm wie zwei dicke Gewichte vor, doch er musste sich zusammenreißen, er musste seine Freunde vor Gigantos beschützen, er hatten mithilfe des Kraftgürtels einen großen Vorteil.
"Und nun, Höllenfeuer!" Donkey Kong setzte seine Spezial-Feuer-Attacke, das Höllenfeuer ein. Eine große Feuerwand umkreiste Gigantos und er konnte sihc nicht mehr daraus befreien. Diese würde für ungefähr fünf Minuten halten. In dieser Zeit rannte er zu seinen Freunden.
"Ihr habt Glück, ich habe noch zwei Heilwurzeln gefunden gehabt und aufgehoben. Hier, Ihr werdet sie gebrauchen können, das Magma hat Euch schwer Energie entzogen, außerdem seid Ihr ganz schwarz im Gesicht und am Körper, doch das wird sich gleich ändern.", erklärte er und gab die Heilwurzeln seinen Freunden. Sie brauchen fünf Minuten um vollständig zu wirken.
Diese fünf Minuten später ließ die Wirkung der Höllenfeuerand nach, aber da gab es noch einen Trick. Die Feuerwand löste sich zwar auf, aber sie war eigentlich noch da und wurde zu einem brennenden Speer, der noch nicht zu sehen war. Diesen hielt DK in der Hand und machte ihn sichtbar, bevor er ihn auf Gigantos warf.
"Ja, ich habe einen Volltreffer gelandet!", jubelte.
In der Tat hatte er den Speer genau durch den Bauch seines Gegners werfen können, aber dieser zog ihn wieder heraus und löste ihn nun vollständig in Luft auf. Währendessen standen Lakilester und Luigi wieder auf, sie waren geheilt und topfit.
"Glaubst du, es wäre so einfach?"
Aber in diesem Moment schoss erneut ein Fontäne auf Gigantos, diesmal von der Decke. Er wurde auf den Boden gedrückt, das Magma war auf seinem Rücken, sein Gesicht war noch frei.
"Riesenschlag! Mitten ins Gesicht!", sagte Donkey Kong und schlug ihn so oft, wie er nur konnte.
Dann rief er noch Lakilester und Luigi zu sich, dass sie mithelfen sollten, aber in diesem Moment wurde auch er von einer Fontäne erwischt.
"Oh nein, das lässt du mal schön bleiben!"
"Wage es ja nicht!", rief er, aber er hatte wohl keine andere Wahl.
Nun platzte auch die andere Seite der Wand auf, Magmafontänen schossen in alle Richtungen. Wenn ich nur einen Schild hätte, dann könnten mir die Fontäne nichts anhaben! Gigantos wurde erneut getroffen, aber diesmal konnte er das Magma stoppen und umformen, zu einer Kugel. Diese warf er dann wie eine Bowlingkugel auf Luigi zu, der noch am Boden kniete, da er umgeknickt war. Dieser wurde genau von der Magma getroffen und lag nun neben Lakilester, ganz verbrannt, doch beiden waren noch am Leben und nicht in Lebensgefahr, sie waren nur etwas ausgepowert, das das Magma ihnen Energie abgezogen hatte, auch DK's Arme wurden mit der Zeit immer und immer schwerer, sie kamen ihm wie zwei dicke Gewichte vor, doch er musste sich zusammenreißen, er musste seine Freunde vor Gigantos beschützen, er hatten mithilfe des Kraftgürtels einen großen Vorteil.
"Und nun, Höllenfeuer!" Donkey Kong setzte seine Spezial-Feuer-Attacke, das Höllenfeuer ein. Eine große Feuerwand umkreiste Gigantos und er konnte sihc nicht mehr daraus befreien. Diese würde für ungefähr fünf Minuten halten. In dieser Zeit rannte er zu seinen Freunden.
"Ihr habt Glück, ich habe noch zwei Heilwurzeln gefunden gehabt und aufgehoben. Hier, Ihr werdet sie gebrauchen können, das Magma hat Euch schwer Energie entzogen, außerdem seid Ihr ganz schwarz im Gesicht und am Körper, doch das wird sich gleich ändern.", erklärte er und gab die Heilwurzeln seinen Freunden. Sie brauchen fünf Minuten um vollständig zu wirken.
Diese fünf Minuten später ließ die Wirkung der Höllenfeuerand nach, aber da gab es noch einen Trick. Die Feuerwand löste sich zwar auf, aber sie war eigentlich noch da und wurde zu einem brennenden Speer, der noch nicht zu sehen war. Diesen hielt DK in der Hand und machte ihn sichtbar, bevor er ihn auf Gigantos warf.
"Ja, ich habe einen Volltreffer gelandet!", jubelte.
In der Tat hatte er den Speer genau durch den Bauch seines Gegners werfen können, aber dieser zog ihn wieder heraus und löste ihn nun vollständig in Luft auf. Währendessen standen Lakilester und Luigi wieder auf, sie waren geheilt und topfit.
"Glaubst du, es wäre so einfach?"
Aber in diesem Moment schoss erneut ein Fontäne auf Gigantos, diesmal von der Decke. Er wurde auf den Boden gedrückt, das Magma war auf seinem Rücken, sein Gesicht war noch frei.
"Riesenschlag! Mitten ins Gesicht!", sagte Donkey Kong und schlug ihn so oft, wie er nur konnte.
Dann rief er noch Lakilester und Luigi zu sich, dass sie mithelfen sollten, aber in diesem Moment wurde auch er von einer Fontäne erwischt.
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Re: Berg des Lohbert
Lakilester wacht voller Schmerzen auf, doch er hat sich etwas erholt und stand auf und sah das Luigi neben ihm lag. "Mist er wurde auch verletzt. Keine Sorge Luigi ich helfe dir.", murmelte Lakilester vor sich ihn und hob Luigi und lag ihn auf seiner Wolke. "Oh nein Donkey Kong wurde von der Fontäne erwischt. Ich komme auch gleich.", murmelte Lakilester erneut vor sich ihn. Er machte sich schnell ein Schild aus Stachis, während er zu Donkey Kong flog und versuchte ihm zu helfen. Doch Lakilester hatte große Schmerzen und kam nur langsam vorwärts. Versteckt dich hinter meinem Stachi-Schild Donkey Kong.", sagte lakilester. "jetzt leg los die lava kann dir kaum was anhaben.", sagte Lakilester.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi versuchte aufzustehne aber es ging nur langsam wegen den schmerzen. er wollte Dk helfen bei den kampf und sprang von lakilesters wolke und landete am boden. er schaute ihn seinen rucksack ob was helfen könnte. plötzlich fand Luigi einen alten trank den er noch hatte aber er kannte die wirkung nicht von ihm aber er wuste das der trank mindestens 50 stunden anhielte. Luigi benutzte den trank aber leider ging was schief der trank schrupfte ihn auf miniformat. " das darf nich wahr sein ich dachte daswähr ein karft trank aber es war ein minipilz tanke so ein mist" sagte Luigi und versteckte sich erstmal hinter ein paar felsen
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong nahm den Schild aus Stachis an sich.
"Dankeschön, den kann ich sehr gut gebrauchen!", bedankte er sich.
Dann hielt er ihn über sich und die Magmafontäne konnte nicht hindurchdringen, jetzt war er vor den Fontänen geschützt.
"Jetzt zu dir, Gigantos!", sagte er und schlug mit seiner starken Rechten, in der Linken immer noch den Schild, in dessen Gesicht. Plötzlich schossen immer und immer mehr Fontänen aus den Wänden heraus.
"Lakilester, komm unter den Schild, da bist Du sicher!", rief er.
Luigi konnten hinter den Felsen nicht erwischt werden, der Raum wurde aber mittlerweile immer gefährlicher und auch diesmal ging die Tür zum nächsten auf. Die drei rannten dorthin, wo es wieder sicher war, Gigantos blieb zwischen den vielen Fontänen eingequetscht liegen.
"Was wohl mit ihm passiert?", fragte DK die anderen.
"Argh, Aaaaaaarrrgghhhh, AAAAARRRGGGHHHHHH!"
Das Gebrüll wurde immer und immer lauter, bis Gigantos aus dem Feuerwahnsinnheraustrat, dabei war er nochmal um einen Meter gewachsen.
"Hahahaha, ich wisst doch überhaupt nicht, mit wem ihr euch da einlasst! Ich bin der Herrscher dieses Tempels und meine Ausdauer reicht bis in den letzten Raum, erst dort könnt ihr mich völlig besiegen, doch so weit hat es noch niemand geschafft und für euch ist auch vorher Endstation! Gebt auf, wenn euch euer Leben lieb ist!"
"Niemals!", schrie DK. "Wir haben schon härtere und größere Burschen erledigt, da werden wir dich auch noch hinbekommen!"
Der neue Raum sah ganz anders aus, als die vorherigen beiden. In ihm war eine große Treppe aus Stein, die spiralförmig nach unten führte. In der Mitte war ein großes Loch, das fünfzig Meter hinab ging, man sollte also nicht hinuterstürzen. Dieser Raum ging bis in den Keller des Tempels hinab, dort unten war es sehr kalt und nass, es hatte nur noch wenig mit einem Vulkan oder Feuer zu tun, dieser Raum war nur aus Stein, aus einfachem und wertlosen Stein, der zu nichts zu gebrauchen war. Außerdem konnte man ihn leicht zerstören, er schien ser alt und bröckelig zu sein, man musste sich vorsichtig voranbewegen, um nicht in die Tiefe zu stürzen, die Konstruktion war generell sehr unstabil.
"Dankeschön, den kann ich sehr gut gebrauchen!", bedankte er sich.
Dann hielt er ihn über sich und die Magmafontäne konnte nicht hindurchdringen, jetzt war er vor den Fontänen geschützt.
"Jetzt zu dir, Gigantos!", sagte er und schlug mit seiner starken Rechten, in der Linken immer noch den Schild, in dessen Gesicht. Plötzlich schossen immer und immer mehr Fontänen aus den Wänden heraus.
"Lakilester, komm unter den Schild, da bist Du sicher!", rief er.
Luigi konnten hinter den Felsen nicht erwischt werden, der Raum wurde aber mittlerweile immer gefährlicher und auch diesmal ging die Tür zum nächsten auf. Die drei rannten dorthin, wo es wieder sicher war, Gigantos blieb zwischen den vielen Fontänen eingequetscht liegen.
"Was wohl mit ihm passiert?", fragte DK die anderen.
"Argh, Aaaaaaarrrgghhhh, AAAAARRRGGGHHHHHH!"
Das Gebrüll wurde immer und immer lauter, bis Gigantos aus dem Feuerwahnsinnheraustrat, dabei war er nochmal um einen Meter gewachsen.
"Hahahaha, ich wisst doch überhaupt nicht, mit wem ihr euch da einlasst! Ich bin der Herrscher dieses Tempels und meine Ausdauer reicht bis in den letzten Raum, erst dort könnt ihr mich völlig besiegen, doch so weit hat es noch niemand geschafft und für euch ist auch vorher Endstation! Gebt auf, wenn euch euer Leben lieb ist!"
"Niemals!", schrie DK. "Wir haben schon härtere und größere Burschen erledigt, da werden wir dich auch noch hinbekommen!"
Der neue Raum sah ganz anders aus, als die vorherigen beiden. In ihm war eine große Treppe aus Stein, die spiralförmig nach unten führte. In der Mitte war ein großes Loch, das fünfzig Meter hinab ging, man sollte also nicht hinuterstürzen. Dieser Raum ging bis in den Keller des Tempels hinab, dort unten war es sehr kalt und nass, es hatte nur noch wenig mit einem Vulkan oder Feuer zu tun, dieser Raum war nur aus Stein, aus einfachem und wertlosen Stein, der zu nichts zu gebrauchen war. Außerdem konnte man ihn leicht zerstören, er schien ser alt und bröckelig zu sein, man musste sich vorsichtig voranbewegen, um nicht in die Tiefe zu stürzen, die Konstruktion war generell sehr unstabil.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi konnte leider nicht mit kämpfen in seinen momentan zustand da er ja so klein war konnte er nicht gut kämpfen . "mist ich kann so nicht helfen" sagte Luigi. er kann den angriffen nur knapp ausweichen weil er so klein ist.
"Hoffenlich ist der kampf bald vorbei" sagte Luigi
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Re: Berg des Lohbert
"Luigi, nutze Deine Körpergröße, sie kann auch oftmals vorteilhaft sein!", rief DK ihm zu.
"Außerdem kannst Du viel besser ausweichen, sehe es doch so. Ich unterstütze dich natürlich auch mit!", sagte er.
Dann nahm er Luigi auf seine Schulter.
"Bleib solange da, wie ich es Dir sage, in Ordnung?"
Luigi nickte.
"Alles klar, dann mal los!"
Die beiden rannten die Treppe hinab, Lakilester konnte fliegen und hatte kein Problem damit. Aber Gigantos war schneller und holte die beiden ein.
"JETZT!", rief Donkey Kong und Luigi sprang von seiner Schulter.
Diese Aktion verwirrt den Feind, sodass er stolperte und die Treppe hinabfiel, Stufe für Stufe haute er sich den Kopf an, doch nach zwanig Stufen konnte er wieder aufstehen.
"Gut Luigi, er ist noch etwas benebelt, da helfe ich nach. Riesenschlag!"
Der Schlag konnte Gigantos weiter hinabstoßen.
"Und noch einen und noch einen!"
Der letzte war so hart, dass sein Gegner in das große Loch dreißig Meter in die Tiefe stürzte.
"Neeeiiiiinnnnnn!"
Danach war ein Aufprall zu hören.
"Das kann der doch nicht überstanden haben!", sagte Donkey Kong.
"Das ist viel zu hoch, aus der Höhe zu überleben ist sehr unrealistisch!"
Da hört man ganz leise ein paar Schritte, sie kamen von unten aus der Tiefe.
"Aber ich habe mich auch schon geirrt!", sagte er hastig, nahm Luigi und ging wieder nach oben. Dabei verteilte er auf der Treppe ein paar Bananenschalen, die er noch dabei hatte.
"Außerdem kannst Du viel besser ausweichen, sehe es doch so. Ich unterstütze dich natürlich auch mit!", sagte er.
Dann nahm er Luigi auf seine Schulter.
"Bleib solange da, wie ich es Dir sage, in Ordnung?"
Luigi nickte.
"Alles klar, dann mal los!"
Die beiden rannten die Treppe hinab, Lakilester konnte fliegen und hatte kein Problem damit. Aber Gigantos war schneller und holte die beiden ein.
"JETZT!", rief Donkey Kong und Luigi sprang von seiner Schulter.
Diese Aktion verwirrt den Feind, sodass er stolperte und die Treppe hinabfiel, Stufe für Stufe haute er sich den Kopf an, doch nach zwanig Stufen konnte er wieder aufstehen.
"Gut Luigi, er ist noch etwas benebelt, da helfe ich nach. Riesenschlag!"
Der Schlag konnte Gigantos weiter hinabstoßen.
"Und noch einen und noch einen!"
Der letzte war so hart, dass sein Gegner in das große Loch dreißig Meter in die Tiefe stürzte.
"Neeeiiiiinnnnnn!"
Danach war ein Aufprall zu hören.
"Das kann der doch nicht überstanden haben!", sagte Donkey Kong.
"Das ist viel zu hoch, aus der Höhe zu überleben ist sehr unrealistisch!"
Da hört man ganz leise ein paar Schritte, sie kamen von unten aus der Tiefe.
"Aber ich habe mich auch schon geirrt!", sagte er hastig, nahm Luigi und ging wieder nach oben. Dabei verteilte er auf der Treppe ein paar Bananenschalen, die er noch dabei hatte.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi merkte das Dk recht hatt auch wenn er klein war er kann immer noch helfen. " dake Dk as du mir helfen tust allein währe ich nicht so gut weil du mich dabei beschützen tust" sagte Luigi.
er suchte in seinen rucksack nach und fand einen zettel über den trank der trank hielt doch länger als Luigi dachte auf den zettel stand das der trank mindestens 7 tage an halten wir "Och ne das ist doch echt nicht wahr das der so lange an hält " sagte Luigi
er suchte in seinen rucksack nach und fand einen zettel über den trank der trank hielt doch länger als Luigi dachte auf den zettel stand das der trank mindestens 7 tage an halten wir "Och ne das ist doch echt nicht wahr das der so lange an hält " sagte Luigi
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Re: Berg des Lohbert
"Sieben Tage lange?", fragte Donkey Kong.
"Das ist verdammt lange, das musst Du jetzt leider Gottes aushalten!"
Gigantos lief langsam die Treppe hoch, Stufe für Stufe kam er den Freunden näher, aber er brauchte noch ein bisschen, bis er oben ankommen würde.
"Hoffentlich funktioniert das mit dem Bananenschalen!", flüsterte DK zu seinen beiden Kumpels. Sie ruhten sich erst einmal kurz aus, der Feind würde später indirekt von ihnen angegriffen werden, diese Zeiut mussten sie dringend zur Erholung nutzen.
"Hier, esst etwas, ich brauche ja nichts. Trinken ist auch wichtig, bedient Euch reichlich!", sagte er.
Luigi und Lakilester bedienten sich, denn es war lange genug her, dass sie etwas in den Magen bekommen haben.
Nach einiger Zeit war es soweit, Gigantos war fast oben angekommen und sah die Bananenschalen.
"Haltet ihr mich für blöd oder was?", rief er sauer und trabte an ihnen vorbei.
"Ihr scheint mich gewaltig zu unterschätzen, ich falle doch nicht auf solche Tricks rein. Haaaaaarrrrr!"
Dann streckte er seine Arme zur Seite aus und die Treppe fing an zu wackeln, dann fuhr sie immer weiter nach unten, ein Teil wurde dabei zerstört. Nach kurzer Zeit waren die drei Freunde und ihr Feind im gleiche Raum, nur ohne Treppe, da diese im Boden versank. Der Raum sah nun kreisförmig und wie ein Schlachtfeld aus, da außer dem Boden, der Decke und den Wänden aus Stein, überhaupt nichts zu sehen war.
"Jetzt zeigt ohne Hilfsmittel, was ihr lächerlichen Nichtsnutze so drauf habt, hehehe!"
"Das ist verdammt lange, das musst Du jetzt leider Gottes aushalten!"
Gigantos lief langsam die Treppe hoch, Stufe für Stufe kam er den Freunden näher, aber er brauchte noch ein bisschen, bis er oben ankommen würde.
"Hoffentlich funktioniert das mit dem Bananenschalen!", flüsterte DK zu seinen beiden Kumpels. Sie ruhten sich erst einmal kurz aus, der Feind würde später indirekt von ihnen angegriffen werden, diese Zeiut mussten sie dringend zur Erholung nutzen.
"Hier, esst etwas, ich brauche ja nichts. Trinken ist auch wichtig, bedient Euch reichlich!", sagte er.
Luigi und Lakilester bedienten sich, denn es war lange genug her, dass sie etwas in den Magen bekommen haben.
Nach einiger Zeit war es soweit, Gigantos war fast oben angekommen und sah die Bananenschalen.
"Haltet ihr mich für blöd oder was?", rief er sauer und trabte an ihnen vorbei.
"Ihr scheint mich gewaltig zu unterschätzen, ich falle doch nicht auf solche Tricks rein. Haaaaaarrrrr!"
Dann streckte er seine Arme zur Seite aus und die Treppe fing an zu wackeln, dann fuhr sie immer weiter nach unten, ein Teil wurde dabei zerstört. Nach kurzer Zeit waren die drei Freunde und ihr Feind im gleiche Raum, nur ohne Treppe, da diese im Boden versank. Der Raum sah nun kreisförmig und wie ein Schlachtfeld aus, da außer dem Boden, der Decke und den Wänden aus Stein, überhaupt nichts zu sehen war.
"Jetzt zeigt ohne Hilfsmittel, was ihr lächerlichen Nichtsnutze so drauf habt, hehehe!"
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Re: Berg des Lohbert
"das wirst du schon noch sehen wir machen dich fertig und zwar mit teamwork" sagte Luigi und schoss mit Licht pfeilen auf ihn und lähmte ihn für ein paar minuten und stürmte mit dem hammer los " gut das er mich nicht so gut sehen kann" sagte Luigi. auf einmal als Luigi mit dem hammer schlagen wollte wurde sein hammer größer es war wie ein giga hammer und rammte Gigantos in den boden. "Wow war ich das mit dem hammer " sagte Luigi und staunte selbst.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong ging auch auf ihn los und verpasst ihm eine Backpfeife nach der anderen. Links, rechts, links, rechts, links, rechts, links und nochmal rechts. Zum krönenden Abschluss noch ein Schlag ins Gesicht und eine harte Kopfnuss. Das aber ließ sich Gigantos nicht gefallen, er stand wieder auf und fing an zu lachen. Plötzlich kamen aus dem Boden Flammen und alle, außer Lakilester, verbrannten sich die Füße, schnellstens sollten sie den Flammen entkommen. Donkey Kong nahm Luigi auf die Schulter, wo dieser in Sicherheit war, er selbst nahm die Schmerzen auf sich, obwohl es schon sehr wehtat. Danach schlug Gigantos die beiden mit seiner brennenden Faust und traf wieder, danach folgte sie Feuer-Kick, der die drei Kumpels in Brand aufgehen ließ. DK versuchte so schnell wie möglich das Feuer von Lakilester zu löschen, er schüttete ein paar mal Wasser über ihn drüber, damit es aufhörte, bis der Brand schließlich gelöscht war.
"Tut mir Leid, Lakilester, das musste jetzt sein, denn Brennen ist nicht gut, das musst Du wissen!", sagte er.
Die Anzüge von Luigi und Donkey Kong brannten zwar noch weiter, aber sie konnten den Freunden nichts anhaben, denn es würde früher oder später sowieso ausgehen, und die Chance, mit brennendem Körper zu kämpfen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Sie griffen Gigantos an, doch dieser wehrte alle Angriffe ab und schlug Donkey Kong an die Wand. Dieser stand wieder auf und rannte an der Seite vorbei, sodass er sich nach ihm umdrehte. In diesem Moment traf ihn Luigi's Hammer von hinten am Kopf.
"Super Luigi, gleich nochmal!", rief er, aber es war zu spät, Gigantos hatte Luigi in seiner Hand und ließ ihn nicht mehr los.
"Lass ihn los!", schrie DK und trat den Feind, aber es bewirkte überhaupt nichts.
"Ich werde deinen kleinen Freund hier behalten, der ist ja so groß wie ein Schlüsselanhänger!"
Dann fing er an zu lachen, Luigi war in seiner Faus eingeschlossen, der Hammer lag noch im Raum. Donkey Kong ergriff ihn und die Kraft des Gürtel ging in den Hammer über. Dann zog er Gigantos eins über die Rübe mit dem Hammer, dieser ließ vor Schreck und vor Schmerzen Luigi fallen. DK setzte ihn sich auf die Schulter und gab ihm den Hammer zurück.
"Tut mir Leid, Lakilester, das musste jetzt sein, denn Brennen ist nicht gut, das musst Du wissen!", sagte er.
Die Anzüge von Luigi und Donkey Kong brannten zwar noch weiter, aber sie konnten den Freunden nichts anhaben, denn es würde früher oder später sowieso ausgehen, und die Chance, mit brennendem Körper zu kämpfen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Sie griffen Gigantos an, doch dieser wehrte alle Angriffe ab und schlug Donkey Kong an die Wand. Dieser stand wieder auf und rannte an der Seite vorbei, sodass er sich nach ihm umdrehte. In diesem Moment traf ihn Luigi's Hammer von hinten am Kopf.
"Super Luigi, gleich nochmal!", rief er, aber es war zu spät, Gigantos hatte Luigi in seiner Hand und ließ ihn nicht mehr los.
"Lass ihn los!", schrie DK und trat den Feind, aber es bewirkte überhaupt nichts.
"Ich werde deinen kleinen Freund hier behalten, der ist ja so groß wie ein Schlüsselanhänger!"
Dann fing er an zu lachen, Luigi war in seiner Faus eingeschlossen, der Hammer lag noch im Raum. Donkey Kong ergriff ihn und die Kraft des Gürtel ging in den Hammer über. Dann zog er Gigantos eins über die Rübe mit dem Hammer, dieser ließ vor Schreck und vor Schmerzen Luigi fallen. DK setzte ihn sich auf die Schulter und gab ihm den Hammer zurück.
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Re: Berg des Lohbert
"danke Dk für deine hilfe " sagte Luigi. und holte seinen bogen raus. plözlich fing auch der bogen n sich zu verändern der bogen und die pfeile wurden größer und stärker. Luigi schoss einen pfeil ab und das schmerzte Gigantos sehr. "so und jetzt noch einen drauf mit meinen giga hammer" sagte Luigi er stürmte auf Gigantos los und schlug ihn von hintern mit seinen giga hammer und traff ihn mit voller wucht.
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Re: Berg des Lohbert
"Argh, ihr seid stark, wenn ihr zusammenhaltet, aber was ist hiermit?"
Die Wände fingen an zu beben und einzelne, riesige Steine lösten sich. Zuerst schwebten sie noch kurz in der Luft, aber dann rasten sie mit voller Wucht auf Donkey Kong zu. Immer wieder wurde er getroffen und getroffen, die Steine waren zu groß und zu schwer, um das unverletzt überstehen zu können. Er lag am Boden, völlig fertig und verletzt. Er blutete an der Wange im Gesicht, an den Händen, Armen und Beinen.
"Ähh......er ist.......sehr stark.....", sagte er leise und schwach, dann fielen seine Augen zu, Donkey Kong wurde bewusstlos. Die Wände an der Seite fielen in sich zusammen, nun haben sich alles Steine gelöst und fielen auf den Affen, der das aber nicht mehr zu spüren bekam. Ein riesiger Haufen von Steinen begrub ihn.
"Hahaha, das wird ihn eine ganze Weile aufhalten können. Euer Freund ist mir nicht gewachsen und ihr seid es auch nicht! Die brennende Faust!"
Dann schlug Gigantos mit seiner Faust Lakilester und Luigi, sie fielen zu Boden, konnten aber wieder aufstehen.
Plötzlich rannte Gigantos blitzschnell weg und verschwand durch ein Loch in der Wand, da bewegte sich die Decke abwärts, sie würde die Freunde zerquetschen, als wären sie Watte. DK lag immer noch unter den Steinen, war allerdings nicht mehr bewusstlos, dennoch schwach. Er konnte sich nicht alleine befreien und die Zeit drängte.
Die Wände fingen an zu beben und einzelne, riesige Steine lösten sich. Zuerst schwebten sie noch kurz in der Luft, aber dann rasten sie mit voller Wucht auf Donkey Kong zu. Immer wieder wurde er getroffen und getroffen, die Steine waren zu groß und zu schwer, um das unverletzt überstehen zu können. Er lag am Boden, völlig fertig und verletzt. Er blutete an der Wange im Gesicht, an den Händen, Armen und Beinen.
"Ähh......er ist.......sehr stark.....", sagte er leise und schwach, dann fielen seine Augen zu, Donkey Kong wurde bewusstlos. Die Wände an der Seite fielen in sich zusammen, nun haben sich alles Steine gelöst und fielen auf den Affen, der das aber nicht mehr zu spüren bekam. Ein riesiger Haufen von Steinen begrub ihn.
"Hahaha, das wird ihn eine ganze Weile aufhalten können. Euer Freund ist mir nicht gewachsen und ihr seid es auch nicht! Die brennende Faust!"
Dann schlug Gigantos mit seiner Faust Lakilester und Luigi, sie fielen zu Boden, konnten aber wieder aufstehen.
Plötzlich rannte Gigantos blitzschnell weg und verschwand durch ein Loch in der Wand, da bewegte sich die Decke abwärts, sie würde die Freunde zerquetschen, als wären sie Watte. DK lag immer noch unter den Steinen, war allerdings nicht mehr bewusstlos, dennoch schwach. Er konnte sich nicht alleine befreien und die Zeit drängte.
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Re: Berg des Lohbert
"oh je das wird eng" sagte Luigi. zu erst wollte er Dk helfen aber er konnte ja keine steine heben in seiner größe und über legte kurz.
dann fiel im etwas ein er suchte im rucksack nach einen wachstums trank damit Dk aus den fels haufen raus kommt. und er fand einen und warf ihn auf DK.
"Hier Dk " sagte Luigi . der trank traf oberhalb des stein haufen und sank in den haufen hinein und floss auf Dk nieder.nur leider konnte er dk wunden ohn einen heiltank oder einer heilwurzel nicht heilen.
dann fiel im etwas ein er suchte im rucksack nach einen wachstums trank damit Dk aus den fels haufen raus kommt. und er fand einen und warf ihn auf DK.
"Hier Dk " sagte Luigi . der trank traf oberhalb des stein haufen und sank in den haufen hinein und floss auf Dk nieder.nur leider konnte er dk wunden ohn einen heiltank oder einer heilwurzel nicht heilen.
Zuletzt von Luigi am Di 1 Mai 2012 - 11:13 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Berg des Lohbert
Lakilester war etwas verwirrt, weil er die Situation nicht mehr verstand und sah schon Sternen um seinen Kopf fliegen "Oh was ist jetzt los ich sehe ja schon Sterne? Was ist los? Mir ist so schwindelig hilft mir vielleicht jemand, wenn er kann?", sagte Lakilester während er immer noch Benommen war. Lakilester wollte aufstehen aber kippte sofort wieder um. Er versucht es erneut und fiel diesmal auf sein Gesicht. "Ahhhh ich kann nichts machen!", rief Lakiester. Er legt sich hin und versucht sich unter Kontrolle zu bringen.
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