Berg des Lohbert
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Re: Berg des Lohbert
Luigi war sehr geschwächt aber er wollte nich da DK etwas Passiert und blibe bei ihm bis er wieder wach war. er schoss gigantos mit seinen licht pfeilen ab das schmerzte ihn sehr er krachte langsam zu boden. "Dk wach bitte auf " rief Luigi. er versuchte Dk so gut es ging zu beschützen.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong konnte langsam die Augen öffnen, aber er konnte keinen Muskel rühren. Dann erblickte er Luigi neben sich, er sagte mit leiser Stimme:
"Lu.........igi...........ich...."
Aber er konnte nicht mehr weiter reden, seine Kraft reichte nicht für mehr aus und seine Augen fielen langsam wieder zu und er schlief ein, um sich auszuruhen. Wach zu bleiben war noch zu anstrengend, er musste ein wenig Kräfte im Schlaf sammeln. Er hatte wieder einen Traum:
Donkey Kong lag mit wenig Kraft auf einer kleinen Plattform, Gigantos war so fit, wie noch nie und er hatte seine beiden Freunde unter Kontrolle, bis diese bewusstlos geschlagen wurden und anschließend in dem Magma verbrannten. Er hörte noch ihre Schreie, aber es war zu spät, denn der Feind kam auch auf ihn zu.
"Ich mach dich fertig!"
Dann legte Gigantos ihn auf eine ganz kleine Plattform, die von einer Fontäne zerstört wurde. DK wurde nach oben gedrückt und flog aus einhundert Metern Höhe in das Magma, er konnte überhaupt nichts dagegen machen. Gigantos hatte sie erstklassig wie Fliegen besiegt und alle Bemühungen waren umsonst gewesen.
Da wachte DK auf, aber seine Schmerzen waren noch recht groß.
"Was.......was...........bin......ich tot?", stotterte er leise, aber nach kurzer Zeit konnte er erkennen, dass in der Realität noch nichts entschieden war, allerdings waren seine Kräfte zu schwach, um mit einzugreifen.
"Lu.........igi...........ich...."
Aber er konnte nicht mehr weiter reden, seine Kraft reichte nicht für mehr aus und seine Augen fielen langsam wieder zu und er schlief ein, um sich auszuruhen. Wach zu bleiben war noch zu anstrengend, er musste ein wenig Kräfte im Schlaf sammeln. Er hatte wieder einen Traum:
Donkey Kong lag mit wenig Kraft auf einer kleinen Plattform, Gigantos war so fit, wie noch nie und er hatte seine beiden Freunde unter Kontrolle, bis diese bewusstlos geschlagen wurden und anschließend in dem Magma verbrannten. Er hörte noch ihre Schreie, aber es war zu spät, denn der Feind kam auch auf ihn zu.
"Ich mach dich fertig!"
Dann legte Gigantos ihn auf eine ganz kleine Plattform, die von einer Fontäne zerstört wurde. DK wurde nach oben gedrückt und flog aus einhundert Metern Höhe in das Magma, er konnte überhaupt nichts dagegen machen. Gigantos hatte sie erstklassig wie Fliegen besiegt und alle Bemühungen waren umsonst gewesen.
Da wachte DK auf, aber seine Schmerzen waren noch recht groß.
"Was.......was...........bin......ich tot?", stotterte er leise, aber nach kurzer Zeit konnte er erkennen, dass in der Realität noch nichts entschieden war, allerdings waren seine Kräfte zu schwach, um mit einzugreifen.
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Re: Berg des Lohbert
"Dk du bist wieder wach " sagte Luigi erfreut. aber gigantos sah das un schlug genau in diesen moment Luigi gegen die wand. "so jetzt kannst du auch mal richtig leiden du wicht" sagte Gigantos. er wollte Luigi mit seiner faust voll erwischen. "das wird schmerzthaft " rief Luigi.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong wollte aufstehen, aber er konnte nicht. Er wollte unbedingt seinem Freund helfen, aber die Kräfte fehlten ihm.
"Luigi.......ich brauche Kraft.....ich bin zu schwach", sagte er.
Da fing wieder sein Gürtel an zu leuchten, denn der Glaube an den Sieg war so stark, dass die Kräfte wieder in DK's Körper zurückkehrten. Nun konnte er wieder richtig stehen, schlagen und rennen, als wäre nie etwas geschehen.
"Ein Wunder ist geschehen, ein Wunde ist geschehen!", rief er und ging auf Gigantos los. "Riesenschlag!" Dieser wurde ebenfalls an die Wand geschleudert. Sofort schlug er ein zweites mal zu, diesmal noch härter. Gigantos lag am Boden und konnte nicht mehr aufstehen, er war nun fast besiegt. "Riesenschlag!" Und noch ein Volltreffer.
"Wie....wie habt ihr......uff........das geschafft........der große Gigantos......geschlagen.......das kann nur ein Traum sein.........nein"
"Weißt du, es hat auch Spaß gemacht, mit dir zu kämpfen, aber sehs ein, wir sind zu dritt und du alleine, da hatten wir den klaren Vorteil gegenüber dir!", erklärte DK und Gigantos tat ihm sogar ein klitzekleines bisschen Leid, obwohl es dafür keinen Grund gab.
"Ein harter Bursche, ein wirklich harter Bursche! Lassen wir ihn hier, wir müssen so schnell wie möglich hier raus!"
Die drei versuchten einen Ausweg zu finden, der Vulkan bebte innerlich stark.
"Luigi.......ich brauche Kraft.....ich bin zu schwach", sagte er.
Da fing wieder sein Gürtel an zu leuchten, denn der Glaube an den Sieg war so stark, dass die Kräfte wieder in DK's Körper zurückkehrten. Nun konnte er wieder richtig stehen, schlagen und rennen, als wäre nie etwas geschehen.
"Ein Wunder ist geschehen, ein Wunde ist geschehen!", rief er und ging auf Gigantos los. "Riesenschlag!" Dieser wurde ebenfalls an die Wand geschleudert. Sofort schlug er ein zweites mal zu, diesmal noch härter. Gigantos lag am Boden und konnte nicht mehr aufstehen, er war nun fast besiegt. "Riesenschlag!" Und noch ein Volltreffer.
"Wie....wie habt ihr......uff........das geschafft........der große Gigantos......geschlagen.......das kann nur ein Traum sein.........nein"
"Weißt du, es hat auch Spaß gemacht, mit dir zu kämpfen, aber sehs ein, wir sind zu dritt und du alleine, da hatten wir den klaren Vorteil gegenüber dir!", erklärte DK und Gigantos tat ihm sogar ein klitzekleines bisschen Leid, obwohl es dafür keinen Grund gab.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi hatte richtige schmerzen und konnte nur sehr schwer laufen weil er Dk beschützen wollte. nach ein paar minuten brach Luigi zusammen und konnte sich nicht so leich wieder aufstehen. Er versuchte auf zustehen es klappte für ein paar minuten aber er bach wieder zusammen er war zu geschwächt von dem kampf und hatte nur sehr wenig kraft.
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Re: Berg des Lohbert
Lakilester steht auf . Er hatte noch große Schmerzen, doch das hielt ihn nicht davon ab. Er sah, dass sein Stachi-Langschwert am Boden lag und nahm es in die Hand. "Es ist noch zu schwach. Ich muss es stärker schmieden.", sagte Lakilester. Aber Lakilester war zu schwach um es noch stärker zu schmieden. Deswegen musste er noch etwas warten. Er bemerkte das Gigantos schon besiegt war. "Scheint so als ob Donkey Kong und Luigi ihn schon besiegt haben... und ich konnte wieder mal faul rumliegen und nichts tun. Ich glaub ich bin schon nutzlos oder so, weil ich immer so reinstürme und dann K.O. gehe...", dachte sich Lakilester. Er sah gerade Luigi und Donkey Kong nicht, aber Laky wollte auch nicht suchen gehen.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong musste mit Luigi so schnell wie möglich aus dem Vulkan raus, denn er stand kurz vor dem Ausbruch und das könnte sehr sehr gefährlich werden. Moment, wo ist denn Lakilester hin? Er wusste nicht mehr, wo Lakilester geblieben war, aber es war eigentlich keine Zeit mehr zum Suchen, trotzdem wollte er ihn wieder finden, denn es war sein Freund und er hatte auch sehr gut gegen Gigantos und damals gegen Gargmaegisch und Gumboss mitgeholfen gehabt. Zwar wurden sie dazwischen wieder einmal getrennt, aber sie haben wieder zusammengefunden und das wollte DK wieder erreichen. Dann rief er schließlich nach ihm:
"Lakilester, wo bist Du? LAKILESTER, WO STECKST DU?"
Aber er bekam keine Antwort, weswegen er etwas den Kopf hängen ließ, denn die Zeit lief ihnen davon. Donkey kong murmelte vor sich hin:
"Lakilester, ich möchte Dich nicht verlieren, wir müssen doch hier schnellstens raus, der Vulkan wird ausbrechen und das wird jetzt in der nächsten Zeit geschehen. Stattdessen suchen wir uns wieder mitten im Krater des Vulkans und wenn wir uns nicht finden, könnten wir schon bald am Ende sein, aber ich werde Dich solange suchen, bis ich Dich gefunden habe, auch wenn es mich das Leben kostet!"
Dann nahm er Luigi auf seine Schulter, denn dieser konnte vor Schmerzen immer noch nicht so gut laufen.
"Luigi, wir müssen Lakilester finden, auch wenn der Vulkan jetzt ausbricht, ich möchte ihn wiederfinden, auch wenn ich dabei draufkomme, im Team geht alles viel einfacher, Ihr beide müsst überleben, was aus mir wird ist egal!"
Der Vulkan stand nun wirklich kurz seinem Ausbruch seit über eintausend Jahren und langsam stieg das Magma immer höher und höher, zum Glück schwammen die Plattformen darauf und die beiden Freunde konnten so ungestört nach Lakilester suchen. Dabei mussten sie allerdings von Plattform zu Plattform springen und ein falscher Schritt könnte sehr gefährlich werden, nun war die höchste Konzentration gefragt.
Die beiden suchten nun schon die ganze Zeit, aber von Lakilester war noch keine Spur, doch Donkey Kong wollte nicht aufgeben, weshalb er eifrig, mit Luigi auf der Schulter, nach seinem Kumpel suchte. Lakilester, wo steckst Du nur?, dachte er noch bei sich, dann rief er schließlich mit aller Kraft noch einmal:
"LAKILESTER, WO BIST DU? LAKILESTER?"
"Lakilester, wo bist Du? LAKILESTER, WO STECKST DU?"
Aber er bekam keine Antwort, weswegen er etwas den Kopf hängen ließ, denn die Zeit lief ihnen davon. Donkey kong murmelte vor sich hin:
"Lakilester, ich möchte Dich nicht verlieren, wir müssen doch hier schnellstens raus, der Vulkan wird ausbrechen und das wird jetzt in der nächsten Zeit geschehen. Stattdessen suchen wir uns wieder mitten im Krater des Vulkans und wenn wir uns nicht finden, könnten wir schon bald am Ende sein, aber ich werde Dich solange suchen, bis ich Dich gefunden habe, auch wenn es mich das Leben kostet!"
Dann nahm er Luigi auf seine Schulter, denn dieser konnte vor Schmerzen immer noch nicht so gut laufen.
"Luigi, wir müssen Lakilester finden, auch wenn der Vulkan jetzt ausbricht, ich möchte ihn wiederfinden, auch wenn ich dabei draufkomme, im Team geht alles viel einfacher, Ihr beide müsst überleben, was aus mir wird ist egal!"
Der Vulkan stand nun wirklich kurz seinem Ausbruch seit über eintausend Jahren und langsam stieg das Magma immer höher und höher, zum Glück schwammen die Plattformen darauf und die beiden Freunde konnten so ungestört nach Lakilester suchen. Dabei mussten sie allerdings von Plattform zu Plattform springen und ein falscher Schritt könnte sehr gefährlich werden, nun war die höchste Konzentration gefragt.
Die beiden suchten nun schon die ganze Zeit, aber von Lakilester war noch keine Spur, doch Donkey Kong wollte nicht aufgeben, weshalb er eifrig, mit Luigi auf der Schulter, nach seinem Kumpel suchte. Lakilester, wo steckst Du nur?, dachte er noch bei sich, dann rief er schließlich mit aller Kraft noch einmal:
"LAKILESTER, WO BIST DU? LAKILESTER?"
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Re: Berg des Lohbert
Lakilester sah das langsam die Lava stieg. "Oh verdammt wird der Vulkan gleich ausbrechen? Ich muss hier weg... aber alleine anscheinend.", sagte Lakilester. Er spurtete los und versuchte hier weg zu kommen doch es war gar nicht so leicht. Es fing schon an von der Decke stark Lava zu regnen und an manchen Stellen konnte Lakilester nicht durch, weil sich eine Lavaströmung gebildet hat. Er lief weiter und weiter und hatte immer noch schmerzen im Magen. Doch Lakilester lief weiter und wollte sich hier retten. Er sah Donkey Kong und Luigi aber sie waren hinter der Lavaströmung und konnten sich somit nicht erreichen. "Donkey Kong! Hörst du mich? ich bin auf der anderen Seite der Lavaströmung!", rief Lakilester.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong hörte Lakilester rufen und gucktesich um, bis er ihn hinter dieser Lavaströmung entdeckte.
"Lakilester, da bist du ja!", rief er.
"Aber wie soll ich zu Dir kommen?"
Es gab auf den ersten Blick keine Möglichkeit an ihn heranzukommen, aber er musste sich etwas einfallen lassen, denn er wollte mit aller Kraft zu ihm. Es muss doch irgendeinen Weg geben, so eine Lavaströmung hält mich, Donkey Kong, doch nicht auf! Sofort suchte er alles ab, um hindurchzukommen, aber es gab keinen Weg, doch er hatte eine Idee. Neben ihm trieb eine kleine Plattform, der an sich nahm, denn sie war nicht schwer. Dann hielt DK sie über seinen Kopf und konnte durch den Lavastrom durchlaufen, denn sie floss so, dass sie ihm nichts anhaben konnte, die Plattform schütze sie ja. Dann war vor ihnen noch ein zu breiter Magma-Fluss, aber dank der Plattform war auch das kein Problem, denn er legte sie einfach hinein. Mit Anlauf sprang er auf sie und er rutschte im Nu rüber zu seinem Kumpel.
"Da bist du ja, Lakilester!", rief er überglücklich und schloss ihn in seine dicken Arme, er merkte nicht, dass er etwas zu fest gedrückt hatte, doch das wurde ihm danach klar.
"Oh, Entschuldigung, hätte vohl nicht so fest drücken dürfen!", sagte er.
"Wir müssen hier ganz schnell raus, der Vulkan wird ausbrechen!"
Nun wackelte und bebte es immer mehr im Vulkan, man konnte kaum noch aufrecht stehen dabei, da man immer und immer wieder aus dem Gleichgewicht gebracht wurde. Das Magma stieg immer und immer mehr an, aber sie durften nicht so lange auf den Plattformen bleiben, denn am ende würden diese mit voller Kraft aus dem Krater fliegen und den Sturz nach so einer Landung könnte man nicht überleben, außer man kann fliegen. Doch Lakilester hätte nur die Kraft noch den geschrumpften Luigi mitzunehmen, aber Donkey Kong wäre zu schwer für ihn.
"Los, Lakilester, nimm Luigi auf Deine Wolke und flieg nach draußen, er ist ja klein. Ihr müsst überleben, was aus mir wird, ist wie gesagt egal, hauptsache ich kommt wohlbehalten hier raus, das hat höchste Priorität!", sagte er hastig und kletterte an einer Steinsäule hoch, um weiter nach oben zu kommen.
"Beeilt Euch!", rief er noch schnell, bis er nicht mehr zu sehen war.
Donkey Kong hatte sich nun kurz von seinen Freunden getrennt, denn sie sollten überleben und dafür würde er sich auch opfern. Nun musste er so schnell wie möglich einen Ausweg finden, er konnte ja nicht fliegen und das erschwerte alles sehr.
"Lakilester, da bist du ja!", rief er.
"Aber wie soll ich zu Dir kommen?"
Es gab auf den ersten Blick keine Möglichkeit an ihn heranzukommen, aber er musste sich etwas einfallen lassen, denn er wollte mit aller Kraft zu ihm. Es muss doch irgendeinen Weg geben, so eine Lavaströmung hält mich, Donkey Kong, doch nicht auf! Sofort suchte er alles ab, um hindurchzukommen, aber es gab keinen Weg, doch er hatte eine Idee. Neben ihm trieb eine kleine Plattform, der an sich nahm, denn sie war nicht schwer. Dann hielt DK sie über seinen Kopf und konnte durch den Lavastrom durchlaufen, denn sie floss so, dass sie ihm nichts anhaben konnte, die Plattform schütze sie ja. Dann war vor ihnen noch ein zu breiter Magma-Fluss, aber dank der Plattform war auch das kein Problem, denn er legte sie einfach hinein. Mit Anlauf sprang er auf sie und er rutschte im Nu rüber zu seinem Kumpel.
"Da bist du ja, Lakilester!", rief er überglücklich und schloss ihn in seine dicken Arme, er merkte nicht, dass er etwas zu fest gedrückt hatte, doch das wurde ihm danach klar.
"Oh, Entschuldigung, hätte vohl nicht so fest drücken dürfen!", sagte er.
"Wir müssen hier ganz schnell raus, der Vulkan wird ausbrechen!"
Nun wackelte und bebte es immer mehr im Vulkan, man konnte kaum noch aufrecht stehen dabei, da man immer und immer wieder aus dem Gleichgewicht gebracht wurde. Das Magma stieg immer und immer mehr an, aber sie durften nicht so lange auf den Plattformen bleiben, denn am ende würden diese mit voller Kraft aus dem Krater fliegen und den Sturz nach so einer Landung könnte man nicht überleben, außer man kann fliegen. Doch Lakilester hätte nur die Kraft noch den geschrumpften Luigi mitzunehmen, aber Donkey Kong wäre zu schwer für ihn.
"Los, Lakilester, nimm Luigi auf Deine Wolke und flieg nach draußen, er ist ja klein. Ihr müsst überleben, was aus mir wird, ist wie gesagt egal, hauptsache ich kommt wohlbehalten hier raus, das hat höchste Priorität!", sagte er hastig und kletterte an einer Steinsäule hoch, um weiter nach oben zu kommen.
"Beeilt Euch!", rief er noch schnell, bis er nicht mehr zu sehen war.
Donkey Kong hatte sich nun kurz von seinen Freunden getrennt, denn sie sollten überleben und dafür würde er sich auch opfern. Nun musste er so schnell wie möglich einen Ausweg finden, er konnte ja nicht fliegen und das erschwerte alles sehr.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi konnte seine augen nur schwer offen halten wegen den schmerzen aber er bekam trotzdem alles mit was passiere. "Dk nein ich möchte dich nicht verlieren " sagte Luigi leise und seine Augen fielen wieder zu und versuchte sich zu erholen aber die schmerzen waren zu groß.
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Re: Berg des Lohbert
"Verdammt wenn ich doch nur stärker wäre, könnte ich Donkey Kong auch tragen.", murmelte Lakilester vor sich hin. Er sah das Luigi immer noch bewusstlos war und flog schnell nach oben. "Bitte sterbe hier jetzt nicht Donkey Kong! Wir warten auf dich und wenn du hilfe brauchst dann ruf mich ich komme egal wie sehr ich schmerzen habe!", rief Lakilester, als er an Donkey Kong vorbeisauste. Lakilester hatte immer mehr Schmerzen, je weiter er nach oben flog. "ahh das tut jetzt richtig weh.. ich kann fast nicht mehr aber ich darf nicht aufgeben. Ich darf nicht schwach sein. ich muss mich bemühen, es geht um Leben und tot und außerdem hat es Donkey Kong und Luigi viel schwerer als ich.", dachte sich Lakilester. Plötzlich wurde Luigi wieder auf normalgröße und Lakilester konnte nur noch langsam nach oben fliegen.
Sie waren schon fast ganz oben doch Lakilester musste kurz eine Pause machen, denn jetzt fing allmählich an die Wunde an seinem Magen wieder aufzugehen, trotz Verbände. "Luigi ich muss leider mich kurz Ausruhen ich kann einfach nicht mehr weiter...", sagte Lakilester noch ganz schwach. Er wirft Luigi mit letzter Kraft nach oben raus aus dem Vulkan und Luigi landete zwar etwas hart aber sicher außerhalb des Vulkans. "Puuh meine Wunde geht auf auu... ich muss was unternehmen." Lakilester legte sich kurz auf dem Boden zum erholen.
Sie waren schon fast ganz oben doch Lakilester musste kurz eine Pause machen, denn jetzt fing allmählich an die Wunde an seinem Magen wieder aufzugehen, trotz Verbände. "Luigi ich muss leider mich kurz Ausruhen ich kann einfach nicht mehr weiter...", sagte Lakilester noch ganz schwach. Er wirft Luigi mit letzter Kraft nach oben raus aus dem Vulkan und Luigi landete zwar etwas hart aber sicher außerhalb des Vulkans. "Puuh meine Wunde geht auf auu... ich muss was unternehmen." Lakilester legte sich kurz auf dem Boden zum erholen.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi kam von alles nicht mit außer das er wieder bei normaler Größe war.
Er hoffte das er DK wieder sehen wird. "Dk bitte komm wieder " murmelte Luigi . seine Wunden schmerzten sehr und er fing langsam auch an schwer zu atmen wegen der asche in der Luft und hustete die ganze zeit lang.
Er hoffte das er DK wieder sehen wird. "Dk bitte komm wieder " murmelte Luigi . seine Wunden schmerzten sehr und er fing langsam auch an schwer zu atmen wegen der asche in der Luft und hustete die ganze zeit lang.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong kletterte hastig und immer schneller die Säule hoch, das Magma konnte er dabei etwas abhängen, wenn er aber hineinfallen würde, wäre es schnell vorbei mit ihm. Da sah er schon langsam das Ende des Kraters, doch die Säule reichte nicht so weit hoch, nach draußen müsste er wieder mit einem anderen Weg kommen, schnell sah er sich nach einem Punkt um, von dem er weiter nach oben gelangen würde, bis er einen kleinen Vorsprung sah, der sicherlich dafür geeignet wäre. An den muss ich hin, dann bin ich so gut wie gerettet!, dachte er bei sich und kletterte nun in Höchstgeschwindigkeit immer höher und höher, um diesen rettenden Vorsprung zu erreichen. Durch die starken Schwankungen geriet aber auch die Säule ins Wackeln, weshlab DK kurz abrutschte, sich aber schnell wieder fangen und festhalten konnte, dann kletterte er schnell, allerdings aus seinem Rythmus rausgebracht, weiter nach oben, der Vorspung war zum Greifen nahe. Doch Donkey Kong hatte sich zu früh gefreut, denn die Bewegungen wurden so stark, dass die Säule nachgab und starke Risse bekam, DK sah sie sofort. Oh nein, VERDAMMT! Ich muss mich beeilen, das passiert aber auch nur in den schwersten Situationen, Beeilung! Langsam gab die Säule immer und immer mehr nach, die Rissen wurden größer und vermehrten sich rasend schnell, bis es schließlich soweit war, sie kippte. Donkey Kong rannte nun auf der kippenden Säule weiter und spang so hoch er konnte, gerade noch so konnte er sich am Vorspung festhalten, aber dieser war recht bröckelig und das kleine Stück, an dem er sich festhielt, brach ab. Er stürzte in die Tiefe und landete auf der Säule, die fast in dem Magma verschwunden war. Schnell sprang er, bevor es ihn auch erwischen würde, auf eine Plattform, denn die Säule war im gleichen Moment völlig verschwunden, nichts war mehr von ihr zu sehen. Jetzt muss ich eine andere Möglichkeit finden, mich hier zu befreien, denk nach Donkey Kong, denk nach! Mit der Plattform trieb er zwar immer weiter nach oben, doch den Ausbruch würde er nicht überleben, weshalb er diese so schnell wie möglich verlassen sollte und zu einem anderen Ausweg gehen musste, denn er war fast ganz oben angelangt.
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Re: Berg des Lohbert
Lakilester sah das Donkey Kong auf einer Plattform drauf war und nichts tat. "[i]Er hat wohl einen Transport gefunden.. aber quatsch die plattform wird extrem hochgeschleudert, glaub ich. Aber ich bin noch nicht ganz bei Kräften und entweder ich gehe auch auf die Plattform rauf, aber werde dafür heftig hochgeschleudert oder ich werde von der Lava verbrannt sein. Ich hasse entscheidungen...muss ich aber wohl oder übel machen und vorallem läuft mir die Zeit davon.", dachte sich Lakilester. Er hatte nur eine Möglichkeit, auf die Plattform steigen. Er wartete also bis die Plattform fast bei Lakilester war und sprang darauf.
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Name : Lakilester
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Re: Berg des Lohbert
Luigi machte langsam die augen auf aber er hustete immer schlimmer wegen der asche in der Luft. Er sah Dk oben auf der Plattform aber er war zu schwar um ihn zu helfen. er sah das Lakilester Dk helfen wollte. nach ein paar minuten versuchte Luigi vom Vulkan weg zu gehen aber er schaffte es nicht weit genug und brach wieder zusammen wegen seinen schmerzen.
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong sah natürlich, dass Lakilester zu ihm kam, und das schwer verletzt mit seiner Wunde, die sich geöffnet hatte.
"Lakilester, was machst Du da? Ich hatte gesagt, dass du mit Luigi so schnell wie möglich den Vulkan verlassen sollst. Stattdessen kommst Du hier schwer verletzt um die Ecke und begibst Dich nur in Gefahr! Wir müssen so schnell wie möglich von dieser Plattform runter, sie wird gleich nach oben geschleudert und diesen Sturz können wir nicht überleben, unsere einzige Chance ist es, vor dem Vulkanausbruch zu flüchten!", erklärte er hastig und schaute nach irgendeinem Punkt, an dem er sich festhalten oder fliehen konnte. Es muss doch einen Ausweg geben, es gibt immer einen!, dachte er bei sich. Plötzlich konnte er das vielleicht Rettende sehen, nämlich ein paar Kerben in der Wand. Sie waren zwar klein, aber man konnte sicherlich an ihnen, wenn auch nur langsam und vorsichtig, an ihnen hochklettern. Das muss funktionieren!
"Lakilester, ich klettere an den Kerben hoch, so könnte ich vor dem Ausbruch noch fliehen!", rief er und rannte zu ihnen, die Plattform war direkt nebendran.
Das Magma stand nun fast ganz oben und es blieb wenig Zeit. Die ersten Fontänen und Feuerbälle flogen aus dem Vulkankrater heraus und landete am Fuße des Berges oder an den Hängen, alles fing rund um den Berg herum leicht zu beben, doch es wurde immer und immer stärker. Ein Brocken nach dem anderen fiel von diesem Erdbeben den Berg des Lohbert herunter, da oben an der Spitze, ungefähr am Krater, sehr viel abfiel. Die ersten Plattformen wurden von Fontänen mitgerissen und in den Himmel geschleudert, bis sie nicht mehr zu sehen waren, diesen Sturz konnte man wirklich nicht überleben.
Mittlerweile hatten DK und Lakilester ihre Plattform verlassen, direkt danach wurde auch sie nach oben geworfen. Donkey Kong kletterte die Kerben hoch, aber das musste er ganz vorsichtig machen, denn sie waren sehr sehr klein und wenn er abrutschen würde, dann wäre das das Ende für ihn. Während er kletterte, flog sein Kumpel mit vielen Schmerzen und letzter Kraft neben ihm her. Aber das Magma wurde schneller und holte den Affen ein. Schneller, schneller klettern muss ich! Gerade noch rechtzeitig konnte er aus dem Krater herausklettern, das Magma fing nun an zu brodeln. Lakilester war nun völlig am Ende, sodass er schließlich den Rest getragen wurde, denn DK rannte, so schnell er konnte, den Berg hinab, nur weg von dem Ausbruch.
Nun war es soweit, Der Vulkan brach seit über eintausend Jahren aus, unzähige Feuerbälle flogen in den Himmel und landeten an einer willkürlichen Stelle, das Magma lief über, nun floss es auch den Berg herab. Die Lava holte die beiden Freunde ein.
"Das könnte ein bisschen eng werden!", sagte er zu sich und rannte weiter, er musste alles geben, um seinen Freund in Sicherheit zu bringen, doch erwusste nicht, was aus Luigi geworden ist. Vor lauter Hektik stolperte er und fiel auf sein Gesicht, das einiges abbekam, dabei ließ er Lakilester hart auf den Boden fallen, konnte selbst aber kaum aufstehen, währendessen rückte die Lava näher und näher, eine lebensbedrohliche Welle rollte auf sie zu.
"Lakilester, was machst Du da? Ich hatte gesagt, dass du mit Luigi so schnell wie möglich den Vulkan verlassen sollst. Stattdessen kommst Du hier schwer verletzt um die Ecke und begibst Dich nur in Gefahr! Wir müssen so schnell wie möglich von dieser Plattform runter, sie wird gleich nach oben geschleudert und diesen Sturz können wir nicht überleben, unsere einzige Chance ist es, vor dem Vulkanausbruch zu flüchten!", erklärte er hastig und schaute nach irgendeinem Punkt, an dem er sich festhalten oder fliehen konnte. Es muss doch einen Ausweg geben, es gibt immer einen!, dachte er bei sich. Plötzlich konnte er das vielleicht Rettende sehen, nämlich ein paar Kerben in der Wand. Sie waren zwar klein, aber man konnte sicherlich an ihnen, wenn auch nur langsam und vorsichtig, an ihnen hochklettern. Das muss funktionieren!
"Lakilester, ich klettere an den Kerben hoch, so könnte ich vor dem Ausbruch noch fliehen!", rief er und rannte zu ihnen, die Plattform war direkt nebendran.
Das Magma stand nun fast ganz oben und es blieb wenig Zeit. Die ersten Fontänen und Feuerbälle flogen aus dem Vulkankrater heraus und landete am Fuße des Berges oder an den Hängen, alles fing rund um den Berg herum leicht zu beben, doch es wurde immer und immer stärker. Ein Brocken nach dem anderen fiel von diesem Erdbeben den Berg des Lohbert herunter, da oben an der Spitze, ungefähr am Krater, sehr viel abfiel. Die ersten Plattformen wurden von Fontänen mitgerissen und in den Himmel geschleudert, bis sie nicht mehr zu sehen waren, diesen Sturz konnte man wirklich nicht überleben.
Mittlerweile hatten DK und Lakilester ihre Plattform verlassen, direkt danach wurde auch sie nach oben geworfen. Donkey Kong kletterte die Kerben hoch, aber das musste er ganz vorsichtig machen, denn sie waren sehr sehr klein und wenn er abrutschen würde, dann wäre das das Ende für ihn. Während er kletterte, flog sein Kumpel mit vielen Schmerzen und letzter Kraft neben ihm her. Aber das Magma wurde schneller und holte den Affen ein. Schneller, schneller klettern muss ich! Gerade noch rechtzeitig konnte er aus dem Krater herausklettern, das Magma fing nun an zu brodeln. Lakilester war nun völlig am Ende, sodass er schließlich den Rest getragen wurde, denn DK rannte, so schnell er konnte, den Berg hinab, nur weg von dem Ausbruch.
Nun war es soweit, Der Vulkan brach seit über eintausend Jahren aus, unzähige Feuerbälle flogen in den Himmel und landeten an einer willkürlichen Stelle, das Magma lief über, nun floss es auch den Berg herab. Die Lava holte die beiden Freunde ein.
"Das könnte ein bisschen eng werden!", sagte er zu sich und rannte weiter, er musste alles geben, um seinen Freund in Sicherheit zu bringen, doch erwusste nicht, was aus Luigi geworden ist. Vor lauter Hektik stolperte er und fiel auf sein Gesicht, das einiges abbekam, dabei ließ er Lakilester hart auf den Boden fallen, konnte selbst aber kaum aufstehen, währendessen rückte die Lava näher und näher, eine lebensbedrohliche Welle rollte auf sie zu.
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Re: Berg des Lohbert
"Argh verdammt jetzt muss ich trotzdem Plan S einsetzten. Ich habe keine andere Wahl, sonst werden Donkey Kong und Luigi sterben. Donkey Kong liegt ja neben mir und Luigi ist ganz da hinten wie ich sehe. Ich werde jetzt wirklich Schmerzen kennen lernen, aber das ist mir kaum wichtiger, als das Leben meiner Freunde.", dachte sich Lakilester. Er stand schwer auf und nahm Donkey Kong auf seiner Wolke. Dadurch bekam Lakilester natürlich noch größere Schmerzen und die Wunde wurde immer größer aufgerissen. Er flog los und nahm schnell auch Luigi auf seiner Wolke. Sein Wunde wurde noch größer und jetzt fing er auch schon an aus dem Mund zu bluten...
Er flog trotzdem so schnell er konnte los, um von hier weg zu kommen. Die Lava war hartnäckig, aber Lakileste blieb stark und gab nicht auf. Die Lava traff etwas Lakilester Freunde und er entschuldigte sich bei ihnen " Es tut mir leid das ihr etwas lava abbekommen habt.", sagte Lakilester noch ganz schwach, während die beiden noch ohnmächtig waren. Die Lava kam immer näher und näher und Lakilester wurde mit der Zeit langsam. Er war kurz vor dem Ende seiner letzten und wirklich allerletzten Kräfte. Die Wunde und das Blut, das aus seinem Mund langsam tröpfelt, machte es Lakilester sehr schwer. Doch schließlich verließen sie den Ort. "Ich hoffe euch geht es bald wieder *hust* besser.", murmelte Lakilester.
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Er flog trotzdem so schnell er konnte los, um von hier weg zu kommen. Die Lava war hartnäckig, aber Lakileste blieb stark und gab nicht auf. Die Lava traff etwas Lakilester Freunde und er entschuldigte sich bei ihnen " Es tut mir leid das ihr etwas lava abbekommen habt.", sagte Lakilester noch ganz schwach, während die beiden noch ohnmächtig waren. Die Lava kam immer näher und näher und Lakilester wurde mit der Zeit langsam. Er war kurz vor dem Ende seiner letzten und wirklich allerletzten Kräfte. Die Wunde und das Blut, das aus seinem Mund langsam tröpfelt, machte es Lakilester sehr schwer. Doch schließlich verließen sie den Ort. "Ich hoffe euch geht es bald wieder *hust* besser.", murmelte Lakilester.
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Re: Berg des Lohbert
Luigi blutete übelst und atmete ganz schwer er hatte zu viel asche ein geatmet. er öffnete seine augen nur kurz und sah das er bei Dk und Lakilster war und das freute ihn und schloss seine augen wieder. [/i]wennigstens bin ich bei meinen freunden [i] dachte sich Luigi.
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Zuletzt von Luigi am Di 8 Mai 2012 - 20:15 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Re: Berg des Lohbert
Donkey Kong versuchte sich etws leichter zu machen, aber das half nicht viel. In seinem Gesicht hatte ganz viel Schürfungen, es war teilweise blutverschmiert, aber er darüber froh, dem Vulkan entkommen zu sein.
Die Lava bedeckte nun den ganzen Berg und floss an allen Seiten in das Tal um den Berg herum, die vielen Pflanzen und Bäume, aber auch die Quelle, wurden zerstört. Nun glich alles einer Ebene, in der es nichts gab.
Donkey kong wurde von Lakilester, genau wie Luigi, weggebracht, er flog auf dessen Wolke mit.
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Die Lava bedeckte nun den ganzen Berg und floss an allen Seiten in das Tal um den Berg herum, die vielen Pflanzen und Bäume, aber auch die Quelle, wurden zerstört. Nun glich alles einer Ebene, in der es nichts gab.
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