Pyramide von Wobiwaba

"Hey du bist zurück Luigi.. oh du hast Donkey Kong gefunden. Geht es dir gut Donkey Kong?", fragte Lakilester. Er schaute den Körper von Donkey Kong an und sah keine Schmerzen. "Dir scheint es wohl gut zu gehen oder ?", fragte Lakilester. Er legte sich aber wieder hin, weil seine Wunden und sein Vergiftung schnellsmöglich heilen wollte, bevor sie weiter gehen. Lakilester spürte die Vergiftung kaum noch, aber er war immer noch schwach und könnte nicht kämpfen oder rennen. Er wollte einfach nur keine Schmerzen mehr empfinden, deswegen wollte er die Zeit nutzen, um sich auszuruhen.

Donkey Kong war wieder bei den anderen.
"Wie es mir geht? Gar nicht gut, das Labyrinth hat mich bis zum geht-nicht-mehr geknebelt. Immer, wenn ich den Ausgang gesehen habe, hat es die Wände verschoben, wenn ich mich ausruhen wollte, dann hat es wieder die Wände oder sogar den Boden verschoben und wenn ich langsam gelaufen bin, hat mich eine Wand verfolgt, sodass ich rennen musste. Wenn ich nicht die Wirkung von der Blume hätte, dann wäre das katastrophal ausgegangen. Zum Glück kam dann Luigi und hat mich da rausgebracht, sonst hätte ich mich, wie die Legenden besagen, zu Tode gehetzt. Allerdings habe ich nicht verstanden, wie er da so einfach herausgekommen ist, das war etwas seltsam, normalerweise hätten sich die Wände doch wieder verschieben müssen, zum Glück haben sie es aber nicht gemacht!", erzählte Donkey Kong.

" ich habs einfach so gemacht ich habe gewartet und sah machmal eine lücke und bin dann genau im richtigen moment da durch und auch wieder zurück" sagte Luigi. "das wichstiste ist das wir wieder zusammen sind" sagte er und shaute nach Daisy die noch immer sehr erschöpft war als sie Luigi gerettet hatte.

Lakilester merkte nichts, was Luigi und Donkey Kong beredeten, weil Lakilester sich ausruhte von seinen Schmerzen. Nach 1 Std war Lakilester nun endlich völlig entgiftet, aber seine Wunde geht immer noch nicht weg. Es könnte auch sein, das die Wunde bald ainee Narbe sein wird, die niemals wieder verschwinden würde, aber die Schmerzen würden dann auf alle Fälle weg sein. Nach einiger Zeit wachte Lakilester wieder auf: *GÄÄÄÄÄÄÄÄHHNN! Wo bin ich? Achja wir sind ja in der Pyramide noch.. hmm ich fühl mich nun endlich fit und habe keine Schmerzen mehr. Die Wunde hat eine Narbe hinterlassen wie ich sehe, aber das ist O.K. Gehen wir jetzt nun Donkey Kong und Luigi? Oder wollt ihr euch noch ausruhen bevor wir weiter gehen?", fragte Lakilester.

hmm....ich sollte mich jetzt wohl besser vorstellen. dachte sie.Sie bedankte sich zuerst nochmals bei Luigi und sagte dann:"Hallo,ich ähh heiße daisy und bin 15 Jahre alt.Ich bin nun ja eine Prinzessin und gehe gerne auf Abenteuer.Ich hoffe dass ich euch keine Last bin..",dabei wurde sie leicht rot."Was führt euch eig hier her in die pyramide?" fragte sie dann neugierig

"kein problem Daisy du kannst ja mit uns kommen wir wollen diesen sandtempel erkunden" sagte Luigi. er setzte sich erstaml hin und schaute sich etwas im buch an. luigi ging mal mit Daisy auf den rücken kurz zu der tür und hörte eine stimme von einen bossgegner in dem nächsten raum dar vorne "gehen wir da jetzt rein" fragte Luigi. weil er nicht so gut kämpfen kann weil er auf daisy auf passen musste.

Lakilester wartete, das alle endlich bereit waren, weiter zu gehen, denn Lakilester war eh schon fit und hatte jetzt keine Schmerzen mehr und hatte jetzt auch keine Befürchtungen mehr. "Hmm ich glaub ich hab seit Wochen nichts gegessen, deswegen hab ich ja so einen megagroßen Hunger.. hmm da hol ich doch gleich meine immer noch warme Familien Pizza raus.", dachte sich Lakilester und holte die Pizza raus. "Hmm hab ich Hunger wollt ihr auch Pizza? Ich hab hier eine riesen Salamipizza, sollte für jeden reichen und es ist noch warm, also isst wenn ihr hunger habt.", sagte Lakilester und fing schon an zu essen und Coca Cola zu trinken und stelle ebenfalls die Coca Cola Flasche zu allen, das sie auch davon trinken konnten.

"ja gerne nehme ich auch etwas Lakilester ich liebe Pizza" Sagte Luigi und nahm sich ein stück von der pizza. "hmm die schmeckt richtig gut und ist gut gewürzt" sagte Luigi während er am essen war. er gab Daisy auch ein stück Pizza sie isste auch ein stück. Luigi war richtig gut drauf im moment.

Donkey Kong sagte auch mal wieder etwas:
"Hallo Daisy, ich bin Donkey Kong und auch ein großer Abenteurer. Ich bin zwanzig Jahre alt, aber mit fünfzehn schon auf Abenteuer gehen, ist das nicht etwas früh? Naja, ich möchte nichts von der Pizza essen, das wäre nur Verschwendung, da die Wirkung vom Heiligen Glöckchen des Lichts noch fünf Tage anhält, in dieser Zeit muss ich nichts essen oder trinken!"
Er setzte sich zu seinen Freunde und dachte dabei aber etwas nach, denn langsam vermisste er etwas den Dschungel, die Lianen, die vielen Pflanzen und Bananen bis zum geht-nicht-mehr, überall, wo man hinguckte, Bananen. Etwas Heimweh bedrückte ihn, doch er wollte es nicht zugeben, sondern zog nur ein langes Gesicht, dennoch kam er darüber hinweg und tat so, als ob nichts gewesen wäre. Ich freue mich immer, wenn es meinen Freunden gut geht und ich werde auf sie aufpassen und mit ihnen gemeinsam Abenteuer erleben, darüber würde ich mich riesig freuen. DK wollte nur das beste für seine Freunde, er würde sein Leben für sich opfern, damit sie überleben würden.

Luigi bemekte das etwas betrügte aber er wusste nicht was und machte sich sorgen um seinen freund. "Dk ist alles ok mit dir du siehst so betrügt aus alles ok mit dir" fragte Luigi.
er stand auf und bewegte sich ein bisschen im raum dabei trat er auf einen schalter und unter ihm öffnete sich eine falltür mit spitzen gift stacheln.
Luigi konnte sich noch mit einer hand an einer wurzel fest halten zu glück. aber die falltür schließte sich wieder und die wurzel aus der wand löste sich auch langsam. "oh nein das ist sehr schlecht" sagte Luigi.

"Hmm schmeckt die Pizza gut.. äh wo ist Luigi? Luigi? Wo bist du? Keine Antwort hmm.. ich schau mich mal kurz um.", sagte Lakilester und stand auch sofort auf, Luigi zu suchen. Er untersuchte alles aber alles was er sah, war ein Loch das sich gerade wieder schließt. Da kommt doch plötzlich ein Gedankenblitz. Lakilester läuft sofort zu dem Loch und schaute runter. "Oh nein Luigi geht es dir gut? Verdammt er ist ziemlich weit unten und wenn ich jetzt hinterher fliege, dann schließt sich die Falltür über mir. Ich muss mir was einfallen lassen.. da hinten ist ein Schalter vielleicht bewirkt er, das die Falltür nochmal ganz aufgeht.. Halt durch Luigi ich hab einen Plan!", rief Lakilester. Er flog flink zum Schalter und sofort zurück zu Luigi in die Falltür. "Hab ich dich! Halt dich gut fest jetzt geht die Post ab!", sagte Lakilester. Er flog flink durch und beide kamen noch ganz knapp durch die Falltür, die sich direkt hinter Luigis Füße geschlossen hat. "Puh war das knapp.", sagte Lakilester.

Donkey Kong hatte bei dieser Aktion zugesehen, aber nicht miteingegriffen, da Lakilester alles unter Kontrolle hatte und er nur eine Behinderung dargestellt hätte. Im Notfall hätte er dann natürlich auch die Falltür versucht aufzuhalten, aber das war ja nicht nötig gewesen, auch wenn es sehr knapp geworden war.
"Ist alles in Ordnung?", fragte er, denn Lakilester war gan schön aus der Puste, da er alles gegeben hatte, um Luigi aus der Falltür herauszuziehen.
"Übrigens Luigi, weil Du vorhin gefragt hast, ob alles in Ordnung wäre, bekommst Du auch Deine Antwort: Mir geht es gut, mach Dir also keine Sorgen um mich!"
DK wollte das mit seinem kleinen Heimweh nicht zugegeben, da er sich etwas dafür schämt, deshalb verhielt er sich ganz normal und tat so, als ob wirklich nichts mit ihm wäre, er wollte seinen Freunden nicht noch mehr Schwierigkeiten bereiten oder zusätzliche und unnötige Sorgen mit auf den Weg geben, das würde ihn nämlich auch traurig machen.

Die kleine Pause war nun für die Freunde zu Ende und sie machten sich wieder auf den Weg, sie mussten bis in die Spitze der Pyramide kommen, denn dort soll ein verborgenes Geheimnis liegen, von dem aber noch niemand etwas berichten konnte. Das Ziel war also, immer höher zu kommen, und da sie noch im Erdgeschoss waren, hatten sie noch einen sehr langen Weg vor sich, die Pyramide von Wobiwaba war nämlich nicht gerade sehr klein, sondern die größte auf der ganzen Welt. Von überall rieselte Sand hinab, aber nur ein klein wenig, denn nach eintausend Jahren soll die Pyramide vollständig mit Sand gefüllt sein, doch das würde das Abenteuer-Team nicht mehr mitbekommen, solange würde keiner von ihnen überleben.

Nun gingen alle einen langen Gang entlang, die Decke war ungefähr fünf Meter über ihnen, also konnte man sich nur den Kopf anhauen, wenn man sehr sehr groß war. Seltsam, man sieht keinen Gegner, aber auf die Fallen muss man aufpassen, die sieht man nämlich nicht! Der ganze Gang war leer, überhaupt nichts war zu erkennen oder zu sehen, als ob nicht geschehen würde. Aber diese Atmosphäre herrschte nur für kurze Zeit, denn der Boden fing an zu wackeln und jeder war für kurze Zeit zu einer Säule erstarrt vor Schreck. Dann bewegten sie die Bodenplatten nach oben, die Freunde würden in wenigen Sekunden zerquetscht werden, sie waren nur noch vier Meter von der Decke entfernt, die Platten gingen immer nach zwanizig Sekunden einen Meter höher.
"Achtung Freunde, ich will ja nicht hetzten, aber RENNT!", schrie DK.
Sie rannten den unendlich lang wirkenden Gang entlang, sie musste ihr Leben retten. Nach einiger Zeit hatten sie die Hälfe hinter sich gelassen und musste langsam geduckt rennen, der der Spalt immer enger wurde. Donkey kong war nicht der schnellste von allen und blieb etwas zurück, rannten dennoch mit voller Geschwindigkeit. Die anderen waren fast gerettet, aber der Affe stürzte und fiel hin, er musste wieder aufstehen, aber das kostete viel Zeit. Nun war er kurz davor, zerquetscht zu werden, doch das ließ er nicht zu. Während seine Kumpels in Sicherheit waren, stand er auf und hielt seine Hände an die Decke, dann stützte er sich ab und wollte verhindern, dass die Bodenplatten nach oben gehen, nun musst er all seine Kraft einsetzen.

Luigi sah das Dk die wand hoch hielt und wollte ihm helfen. er holte seinen hammer raus und zerschmetterte die wand und half Dk dabei ihn zurück zu den anderen. "Dk alles ok bei dir " fragte Luigi als er Daisy wieder auf den rücken nahm. Luigi sah sehr erschöpft aus.

Lakilester wusste nicht, was hinter sich geschah und flog einfach weiter ohne stehen zu bleiben. Plötzlich wird er ein Stock hochgeschleudert und konnte nicht mehr zurück, da das Stück, wo lakilester durchschubst wurde, sehr hart wurde und man konnte es auch nicht mehr schieben. "Na toll wieder alleine, bin ja sowas von schockiert, naja wieder mal alleine hier durchlaufen.", sagte Lakilester. Hier war es außergewöhnlich kalt für eine Pyramide. "Brrr man ist es kalt hier.. ich friere sehr ich brauche etwas, das mich warm hält. Hoffentlich finde ich was.", sagte lakilester leise und zitternd. Er ging alleine durch den eisigen Weg und Lakilester dachte, das die Temperatur hier -20° betragen würde. Er ging aber trotzdem weiter, auch wenn er sich langsam kaum noch bewegen konnte. "So eine Sch*** Falle, die mich da raufgeschossen hat!", dachte sich Lakilester.

Wo ist denn der eine Junge namens Lakilister hin? ,,Luigi wo ist euer Freund Lakilister?War er nicht hinter uns?Hoffentlich ist er nicht in Gefahr,der arme.",sprach sie zu Luigi.Bitte ist dem armen nichts passiert,aber ich bin mir sicher dass wir eine lösung finden und lakilister bald wieder da ist

Donkey Kong antowortete:
"Danke der Nachfrage, Luigi, mir geht es gut. Danke, dass Du mir geholfen hast!"
Er ging aus dem Gang raus.
"Moment mal, wo ist denn Lakilester hin, ist er schon weitergegangen? Hat jemand von euch etwas mitbekommen?", fragte er.
"Ich mach mich mal auf die Suche!"
Dann lief er um die Ecke und wurde auch einen Stock nach oben geschleudert, genau so, dass es die anderen beiden nicht sehen konnten.
"Brr, ist irgendwie etwas kälter hier oben, in der Wüste ist es doch eigentlich tagsüber warm und nur nachts kalt! Vielleicht ist ja jetzt Nacht, ich kann ja nicht nach draußen gucken. Morgen früh wird es wieder warm werden!", murmelte er vor sich hin und lief dabei, ohnezugucken, wo er eigentlich hinlief, gegen eine Steinmauer und fiel dabei zu Boden, doch er konnte wieder aufstehen. Lakilester, der nicht weit war, wurde von DK erkannt und dieser rannte auf ihn zu.
"Wurdest Du auch hier hoch geschleudert oder wie bist Du hierhochgekommen?", fragte er ihn.
Nun waren die vier Freunde in zwei Zweier-Gruppen aufgeteilt und mussten getrennte Wege gehen, aber nur für das ersten, sie würden sicherlich wieder demnächst zusammenfinden, wenn dabei nichts schief laufen würde, denn bei den Fallen konnte man nie wissen. Da gab es mal Falltüren, auf der anderen Seite wurde man nach oben katapultiert, für Stockwerkwechsel wurde auf jeden Fall gesorgt, daran bestand überhaupt gar kein Zweifel.

Luigi sah das er jetzt mit Daisy alleine war und ging weiter und suchte nach DK und lakilester. er löste wieder eine falle und eine fall tür öffnet sich wieder und fiel ein stock wek tiefer wo es sehr dunkel war und verstauchte sich beim aufprall sein bein. er konnte nur noch schwer laufen.

"Hier ist es brr verdammt kalt Donkey Kong brr wir müssen hier weg brr", sagte Lakilester leise. Lakilester sah plötzlich, das eine riesen Schneewolke über ihnen war und es hat sehr schnell angefangen zu schneien. Der Schnee war so hart, das Lakilester nichts dagegen tun konnte und nun 2 meter tief unter dem Schnee lag "verdamm ich komm hier nicht mehr raus, hoffentlich holt mich Donkey Kong hier raus brr..", dachte sich Lakilester und erfrierte so stark, das er sich kaum noch bewegen konnte

Donkey Kong wurde ebenfalls zugeschneit, obwohl Schnee in der Wüste recht ungewöhnlich war, da bei diesen Bedingungen eigentlich so etwas überhaupt nicht möglich war. Schnee, in der Wüste, in dieser Jahreszeit? Das darf doch wohl nicht wahr sein! Darüber ärgerte er sich so sehr, dass er ganz laut brüllte und dabei mehrmals mit den Fäusten auf seiner Brust trommelte. Das Gebrüll erzeugte durch den Ton ein paar Risse im Schnee, nun konnte Donkey kong sich einigermaßen befreien, aber er war noch von dem Haufen umgeben, er hatte nur etwas Bewegungsfreiheit. "Riesenschlag!" Ein Teil wurde wieder zerstört. "Riesenschlag! Und noch ein Riesenschlag!" Nach kurzer Zeit waren die Freunde wieder befreit, DK sprang hoch zur Wolke und schmetterte sie an die Wand, wo diese sich auflöste.
"Lakilester, Lakilester, geht es Dir gut?", fragte er, aber sein Kumpel war halb erfroren.

Der Morgen brach in der Staubtrockenen Wüste an und die Sonne schien wieder mit voller Pracht über das weite Land. Die Kälte verschwand wieder und die normale Hitze, wie man sie in der Wüste kennt, kehrte zurück. Somit wurde auch die ganze Pyramide wieder erwärmt, die eingetroffenen Schneewolken verzogen sich schnellsten wieder, denn diese Wärme würde sie vernichten. Lakilester war wieder aufgetaut und bewegte sich einwandfrei, als ob nichts passiert wäre.
"Lakilester, was war das denn? Eine Scheewolke mitten in der Wüste? Die sahen mir nicht geheuer aus, eher sogar etwas elektrisch wenn ich mich nicht verguckt habe, wie so eine Art Roboter...", erzählte er.
"Meine Schergen sollten euch eigentlich erfrieren, wie habt ihr es geschafft da wieder herauszukommen? Na gut, dann werde ich euch halt hier und jetzt vernichten!", sagte eine Roboterstimme.
Das war Mecha-Mario, ein Roboter der dem Helden aus dem Plzkönigreich sehr stark ähnelte. Seine Farben waren exakt dem Original angepasst, ebenso Größe, sowie sonstige Detaills. Seine Augen sahen aus wie kleine Glühbirnen und er war eckig, ein ganz eckiger Roboter ohne jeglichen Abrundungen. Er schien vollfunktionsfähig, aber mit Batterien betrieben zu sein. Dennoch war er schlau genug, sie selbstständig zu wechseln, außerdem hielt eine Batterie ungefähr eine Woche lang.
"Nun, da ihr jetzt getrennt seid und alles nach Plan läuft, wird es mir ein leichtes Spiel sein, euch zu vernichten!"
Donkey Kong fragte:
"Wer bist du, und warum willst du uns vernichten? Wir haben doch gar nichts gemacht!"
"Ich beantworte keine Fragen, ergebt euch doch gleich, wenn ihr so weiter macht, ihr habt keine Chance gegen mich!"
Das werden wir schon noch sehen!, dachte DK und schlug in seinem Buch nach, dann flüsterte er zu Lakilester:
"Psst, Lakilester, ich weiß, wer das ist, ich hab ihn im Buch gefunden! Es ist Mecha Mario und er ist auf dem Mega-level, wir können ihn zu zweit oder gar zu viert in unserer jetztigen Verfassung auf keinen Fall besiegen. Bowser hat ihn erschaffen, doch er hat sich gegen ihn gewendet und seinen Schöpfer besiegt. Er ist von allen Gegnern am härtesten, stärksten, gefährlichsten und bösartigsten, jetzt will er dem Pilz-Königreich den Untergang bringen. Das dürfen wir nicht zulassen, doch jetzt gibtes nur eine Möglichkeit..."
Dann rannte er weg.
"RENN!"
Lakilester und Donkey Kong rannten vor Mecha-Mario weg, denn sie waren ihm nicht gewachsen. Beim Rennen sagte DK:
"Los, Beeilung, da lang, nein da lang, argh...hechel...!"
Er war sehr schnell außer Atem, gab aber nicht auf, sie rannten um ihr Leben, dicht verfolgt vom Feind.
Wenn nur Luigi und Diasy hier wären!

Luigi kamm nur schwer vor mit Daisy auf dem rücken und fiel auch einmal hin und hlte sich eine große blut wunde bei seinen verstauchten fuß. "au das schmezt sehr " sagte Luigi und ging weiter. Plötzlich kammen rießige felsen auf Luigi und daisy zu. Luigi rannte weiter und war nun in einer sackgasse und brach zusammen wegen seinen schmerzen.

Donkey Kong und Lakilester rannten und rannten, doch sie brachten es nicht fertig den Roboter abzuhängen. Wir müssen nur unseren Kopf einsetzen, dann können wir ihn sicherlich austricksen!
"Lakilester, ich habe eine Idee, wie wir Mecha- Mario besiegen können!"
Aber Lakilester wuuste keinen Antwort darauf.
"Wir müssen nur *keuch* unseren Kopf einsetzen, dann können wir ihn vielleicht überraschen, was hälst Du davon?", fragte er.
Die beiden waren sich einig und hhaten ein paar kleine Pläne geschmiedet. Zuerst trennten sich ihre Wege und sie rannten in unterschiedliche Richtungen.
"Was? Was haben die vor, warum trennen die sich jetzt?"
Mecha-Mario hatte vielleicht ein Gedächtnis, aber er war sicherlich nicht der schlauste, obwohl sein wissen fast unbegrenzt war. Dafür wurden sämtliche Personen, Gegnenden, Orte, usw. in seinem Kopf abgespeichert. Ein eigenes Denken war zwar möglich, doch die praktische Umsetzung war dann widerum eine andere Sache. Dennoch durfte man ihn nicht unterschätzen, er hatte aus eigener Kraft immerhin Bowser besiegt, ohne, dass ihn jemand angestiftet hat, also konnte er auch nicht ganz so dumm sein, wie viele behaupten.

Nun folgte dieser Donkey Kong, der sich hinter einer Säule versteckt hatte und dem Roboter ein Bein stellte, dieser fiel zu Boden.
"Hey, was soll das?"
Lakilester kam nun von einer anderen Säule herausgeschossen und prügelte auf den Feind mit Donkey Kong ein. Allerdings empfand Mecha-Mario keine Schmerzen und hatte somit auch keine Gefühle. Er kämpfte erbarmunslos und ließ dem Gegner keine Gnade. Das einizige, was ihn schwächen konnte, waren Schäden, aber keine Schmerzen. Außerdem konnte er sich gegen Wasser verteidigen, er hatte dafür einen Spezial-Körper, der dagegen resistent war und keine Schaden dadurch nahm. Sofort konnte er DK und Lakilester von sich herunterschleudern, er erhob sich wieder ging mit großen Schritten auf die beiden zu.
"Plan B!", flüsterte Donkey Kong und sie teilten sich wieder auf.

Luigi konnte nicht mehr weg un wusste nich was er machen sollte weil die felsen immer näher kammen. "was soll ich machen ich kann nicht mehr weiter " sagte Luigi. Daisy war auch sehr erschöpft aber hatte sich nicht weh getan bisher von dem aufprall.
"Dk Lakilester hört ihr mich hilfe" rief Luigi und hofffte das ihn jemand hörn kann.die Felsenen kamm immer näher Luigi hämmerte ein loch in die wand und er konnte weiter das auf ein mal kam ein vorsprung.
er sprang zwar rüber und schaffte es knapp aber dabei wurde die wunde schlimmer bei dem fuß. Dann stolperte er auch noch und das vertauchte bein war plüötzlich gebrochen "aua das ist nicht gut ich kann nur noch sehr schlecht weiter gehen" sagte Luigi. er gab aber nicht auf er wollte einen ausgang finden und zu seinen freunden damit sieh im helfen können.

"Du bist wohl ein ganz harter ne Mecha Mario?", sagte Lakilester und rannte in der Zwischenzeit und überlegte sich etwas. "Also wenn Mecha Mario keine Gefühle empfindet.. dann müssen wir ihm i-wie die Stromquelle entnehmen oder ihn einfach kurzschließen damit er kurz sich nicht mehr bewegen kann und wir entkommen können. Vielleicht ist die Pyramide deswegen so gefährlich, weil Mecha Mario hier rumtobt, aber er war hier davor bestimmt noch nicht. Es kann sein, das er uns wegen i-was braucht, oder es ist wegem dem Kraftgürtel, den ich Donkey Kong gegeben habe.. er darf ihn auf keinen Fall hergeben sonst kann es sehr gefährlich werden. Aber gerade sind wir getrennt. Ich sage es ihm einfach danach, wenn wir uns wieder den Weg kreuzen. Aber nun weiter wie sollen wir ihn denn schlagen? Er ist gegen Wasser resistenz, aber vielleicht funktioniert Blitz gut, aber woher soll ich so plötzlich Strom herbekommen. Ich könnte es ja auf mein Stachi-Langschwert schmieden, aber ich brauche dafür zuerst Strom und sowas findet man nicht so einfach mitten in der Wüste. Also müssen wir ihn i-wie anderes besiegen......... oh oder ich entziehe ihm einfach den Strom und dann sollte es reichen, denn Mecha Mario hat eh sehr viel Strom. Ich brauche bloß etwas metallisches oder i-was, das Strom weiter leitet, aber ich habe nichts bei mir. Kann es sein das der Kraftgürtel von Donkey Kong auch Strom liefern kann und auch abziehen kann? Wäre sehr nützlich, denn dann könnte ich Mecha Mario großen Schaden zufügen oder ihn sogar kurzschließen. ", dachte sich Lakilester und flog weiter.

Donkey Kong und Lakilester mussten nun ihren zweiten Plan umsetzen, da der erste leider fehlgeschlagen hat. Was will Mecha-Mario denn von uns haben, wir sind doch gar nicht so bekannt und woher weiß er überhaupt, dass wir hier sind? Die Fußspuren wurden doch gleich nach der Ankunft von den Sandstürmen wieder wie vom Winde verweht und waren nicht mehr zu erkennen. Vielleicht war dieser Pokey auch nur eine Täuschung, er hat nur so getan, als ob er uns helfen wollte und hat in Wirklichkeit uns verraten, er wusste genau, dass wir nicht auf ihn hören würden und dann hat Mecha-Mario davon gewusst und hier auf uns gewartet! Jetzt ergibt alles einen Sinn, wir müssen nun jedem gegenüber misstrauisch sein, die Bevölkerung dieser Welt hat sich aufgespalten in verschiedene Fronten, man weiß nie, zu welcher die anderen gehören, wir müssen deshalb immer vorsichtig sein, auf wen wir uns da einlassen!, dachte er.

Nun trafen sich die beiden wieder kurz, Mecha-Mario hatte sie noch nicht entdeckt und sie beredeten alles miteinander.
"Lakilester, ich glaube der Pokey in der Wüste, Du kennst ihn nicht, weil Du bewusstlos warst, hat nur so getan, als ob er uns vom Tempel abraten wollte. In Wirklichkeit hat er für Mecha-Mario uns ausspioniert und so konnte dieser vorraussehen, dass wir hier eintreffen würden, eine andere Möglichkeit würde es nicht geben, nun müssen wir aufpassen, wem wir vertrauen und wem nicht, verstanden?"
Dann erzählte Lakilester seinen Plan. Danach gab Donkey Kong etwas Feedback dazu:
"Das ist eine sehr gute Idee, allerdings wird es fast unmöglich werden, ihm seine Batterien zu entnehmen, außerdem hat er einen kleinen Notfallspeicher, mit dem er zehn Minuten ohne Batterien überleben kann. Laut dem Buch brauch er immer nur eine Batterie auf einmal und diese hält eine Woche lang. Er soll auch immer zehn extra dabeihaben, als Ersatz. Die andere Variante, die Du erwähnt hast, der Kurzschluss, gefällt mir da etwas besser, aber mit Wasser geht das nicht, wir müssen ihn in einen Starkstrombereich führen oder ihn falsch verkabeln, irgendsoetwas vielleicht!"

Nun trennten sie sich wieder, um ihren zweiten Plan auch umzusetzen. Mecha-Mario hatte sie aus den Augen verloren und irrte nun, ganz vorsichtig, aber vollbewaffnet und strengstens auf der Hut nach allen Seiten, durch einen Gang. Er wusste nicht, dass DK oben auf einer dicken Säule nur darauf wartet, hinunter zu springen und ihn zu überraschen. Lakilester ging derweile in die andere Richtung und bereitete etwas vor.

Luigi ging weiter im untergeschoss entlang und suchte einen ausgang. " die schmerzen sind unerträglich " sagte Luigi während er mit seinen gebrochenen bein und daisy auf dem rücken weiter ging.
"wann komm ich endlich hier raus" sagte Luigi. er fing langsam daran zu zweifeln hier wieder raus zu kommen und irrte unten herum.