Geheimnis-Dschungel

In diesem Dschungel hausen viele verschiedene Fuzzys. Fuzzys sind Kreaturen die einen anspringen und einem die Lebenskraft aussaugen. Zudem gibt es hier unzählige Lianen und Gebüsch, daher ist ein Verlaufen nicht sehr schwer. Hier soll angeblich der König von Yoshis Island leben, Don Raphael heißt er. Don Raphael ist ein Abroxas, ein Rabe, und hat die Gabe komplett Yoshis Island verändern zu können. Wenn eine Bedrohung Yoshis Island gefährdet hat, konnte sie Don Raphael bisher immer abwenden.
Wer es durch den Dschungel schafft der steht vor dem Lava-Berg, Heimat der Lava-Piranha Pflanzen. Wer jedoch den falschen Weg geht hat entweder Glück und kommt wieder am Anfang heraus oder man verläuft sich sehr leicht.

Yoshi's Eiland →

Lakilester flog alleine hierher, da seine Freunde sonst in Gefahr sind und wollte, dass das niemals passiert. "So nun muss ich alleine weiter. Ich will es nicht erleben, also muss ich alleine hierher.", sagte Lakilester und ging tiefer in den Dschungel. Er musste ab und zu gegen ein paar Fuzzys kämpfen, da sie ziemlich aufgebracht waren und voller Hass. Lakilester war nun schon mitten drin hier und wollte lieber zurück und mit seinen Freunden die Reise machen. Nur wegen dieser Sache ging Lakilester aber alleine. Er war ganz alleine und es war schon stockdunkel und es kamen immer grusselige Geräusche von verschiedenen Seiten. Lakilester folgte einfach dem Weg, auch wenn er etwas schlecht war.

Yoshi's Eiland →

Luigi und Yoshi kamen im Dschungel an und suchte nach Lakilester schon mal und riefen auch nach ihm." Lakilester wo bist du " rief Luigi und suchte weiter

" Hmm wo kann er nur sein Luigi weil der dschungel ist do dicht bewachsen und mann sieht hier schlecht durch aber mann kann wenigstens ein bisschen sehen" sagte yoshi.

Yoshi's Eiland →

Donkey Kong kam direkt hinter Yoshi und Luigi in den Dschungel, er lief gleich zu ihnen hin.
"Und, habt Ihr schon irgendeine Spur gefunden?", fragte er, aber die beiden schüttelten den Kopf.
"Wir werden ihn schon noch finden!", sagte er schließlich sehr entschlossen.

Im Dschungel waren überall viele Wurzeln, Blätter und seltsame Tiere, am verbreitesten waren dort die Wald-Fuzzys, die einem die Energie entzogen, doch am Dschungelrand waren eher wenige verteilt, bis jetzt traf noch keiner auf das Team. DK fühlte sich fast wie Zuhause, er war ja in einem Dschungel aufgewachsen und kannte sich deshalb mit dieser Art von Natur bestens aus. Es gab kaum Unterschiede zum Tiefsten Kongo, nur andere Lebewesen, die ist hier im Geheimnis Dschungel gab.
"Luigi, ich kenn mich im Dschungel aus, bin ja selbst in einem aufgewachsen, ich kenn Euch behilflich sein, die ganzen Fallen, Tricks und ander Sachen, die es immer gibt, die kenne ich alle und ich kann Euch davor warnen! Mit der Zeit hat man den Dreh raus, im Grunde genommen könnte ich durch die Lianen schwingen und so schneller Lakilester finden, aber nur, wenn Ihr wollt, dann könnten wir natürlich auch getrennt suchen, was haltet Ihr davon?", fragte er noch.

"also mir ist es egal ich suche ja mit Yoshi zusammen dann nach Lakilester wenn du möchtest kannst du es machen" sagte Luigi und ging weiter auf die suche und gin durch ein gemüsch und verschwand kurz.

"ich finde das ein gute idee weil wir ihn dann vielleicht schneller finden als wenn wir ihn gemeinsam suchen" sagte Yoshi und ging hinter Luigi her. plötzlich fing Luigi an zu schrien "hilfe holt mich hier raus" schrie er. Luigi war in eine fall grube gefallen und packte sich an einer altenwurzel fest und unter im waren giftige stachel.
"nimm meine hand Luigi" sagte Yoshi doch seine hand war zu kurz damit Luigi danach packen konnte und die wurzel krachte schon etwas ab von der wand.

Donkey Kong rannte schnell zu dem Loch, in das Luigi hineingefallen ist.
"Ich komme zur Hilfe, keine Panik!", rief er.
Plötzlich sprang ein Wald-Fuzzy aus dem Gebüsch und attackierte den Affe, gerade noch so konnte er sich losreißen.
"Hargh...lass mich los!"
Aber der Fuzzy hatte ihm Energie entzogen und das bekam DK gleich zu spüren.
"Ich zieh Dich hoch, Luigi!", sagte er, doch ihm fehlten nun die Kräfte.
"Yoshi, helf mir bitte, der Fuzzy hat meine ganze Energie geraubt!", ächzte er noch.
"Bin schon da, ich helfe mit!"
Zusammen konnten sie mit allerletzter Kraft ihren Kumpel aus der gefährlichen und heimtückischen Falle ziehen, sie war mit großen Blättern bedeckt gewesen und so beihnahe unsichtbar.
"Das war ja echt knapp, wir sollte wirklich etwas besser aufpassen. Allerdings hat mit dieser Wald-Fuzzy meine Kräfte geraubt, ich bin zu schwach, um mich durch Lianen zu schwingen und nach Lakilester zu suchen, wir müssen wohl zu dritt zu Fuß weitergehen, wir haben keine andere Wahl.", erklärte Donkey Kong schließlich und ließ dabie etwas den Kopf hängen, dann murmelte er noch vor sich hin:
"Lakilester, wo steckst Du nur?"
Nun gingen die Freunde wieder zu Fuß weiter, aller waren stets auf der Hut nach irgendwelchen Fallen oder miesen Tricks, sie wollten so wenig wie möglich abbekommen und so schnell wie möglich ihren Kumpel finden.

"danke das ihr mir geholfen habt ausdem loch und DK geht es etwas besser wegen dem angriff vin diesen Wald-Fuzzy eben" sagte Luigi. Er Yoshi und DK gingen weiter durch den Dschungel. "und außer dem ist es nicht schlimm wenn wir zu dritt dann zu fuß gehen weil mann weiß ja nie wann uns so ein Viech wieder angreifen tut" sagte Luigi.

"Ja, das stimmt wirklich, man weiß nie, was einen gleich angreifen wird, da ist es bei mir im Tiefsten Kongo ruhig, da wird man eigentlich nicht angegriffen, außer man zerstört irgendetwas. Doch diese Fuzzys hier scheinen vollkommen bösartig zu sein und greifen einfach jeden ohne Grund an oder weil sie mehr Energie benötigen für sich selbst, man weiß es wohl nicht so genau!", sagte Donkey Kong.
Nun gingen sie weiter, überall hörte man Rascheln von Blättern in den Büschen oder auf den Bäumen, das Knacken von Ästen auf dem Boden oder sonstige Geräusche, sie waren überall verteilt und man dachte, jeden Moment attackiert zu werden, es gab kein anderes Gefühl in diesem geheimnisvollen Dschungel. Hoffentlich verlaufen wir uns nicht, das gefällt mir irgendwie gar nicht und wir sollten uns beeilen, wir müssen schleunigst Lakilester finden!, dachte DK nur bei sich und schritt weiter. Plötzlich entdeckte er eine Falle, es war ein Seil auf dem Boden zu einer Schlaufe zusammengebunden, aber nicht gerade gut versteckt.
"Vorsicht, Luigi!", rief er. "Da ist eine Falle!"
Aber Luigi konnte sie erst nicht erkennen und schon war es zu spät, jemand zog an dem Seil von oben und es schnürte sich um den Fuß von dem Mann im grünen Anzug, nun hing er kopfüber und fünf Meter über dem Boden da.
"Oh nein, ich helfe Dir, Luigi!", rief er, doch er wusste noch nicht wie.
Am Baum hochzuklettern wäre unsinnig, da er viel zu weit vom Stamm weghing und so hoch springen konnte er auch nicht.
"Yoshi, jetzt müssen wir zusammenarbeiten, klettere mal auf meine Schulter und versuche, Luigi loszubinden!"
"Ich gebe mein bestes, mal sehen, ob ich an ihn rankomme!"
Yoshi kletterte auf DK's Schultern, sie bildeten eine Räuberleiter. er streckte sich mit aller Kraft und kam gerade noch so an Luigi's Kopf heran, aber nicht an das Seil, weshalb er ihn noch nicht losbinden konnte.

"aua das schmertzt in meinen Füßen wie das zieht wie soll ich hier runter kommen" sagte Luig und dachte nach aber ihn viel nix ein weil das Blut in seinen körper nun alles in sein Kopf stieg und das schmertzte sehr in seinen Kopf "Aua langsam bekomme ich Kopf schmerzen au wie das weh tut" sagte Luigi

"Schnell Yoshi, wir müssen uns beeilen!", rief Donkey Kong und sprang mal hoch. Zur gleichen Zeit sprang auch Yoshi hoch und sie erreichten eine ordentliche Höhe, er konnte sich am Seil festklammern.
"Super!", rief DK hoch. "Und jetzt binde bitte Luigi los, er hat Schmerzen und sein Kopf ist schon ganz rot!"
Yoshi zögerte nicht lange und entfernte die Schlaufe um Luigi's Bein, dieser fiel zu Boden und wurde sicher von Donkey Kong aufgefangen.
"Nochmal so knapp, Du scheinst keinen guten Tag erwischt zu haben, tut mir echt Leid für Dich, Luigi. Aber wir halten ja zusammen und nach diesen beiden Vorfällen hast Du Dir reglich eine Pause verdient!"
So nahm er seinen Kumpel in die Arme und trug ihn die ganze Zeit, dieser war völlig fertig, erst von der Grube und dann von dem Seil, es hatte ihn echt hart erwischt.
"Ruhen wir uns hier an diesem Fleckchen aus, es sieht nicht so gefährlich aus und halte auch Wache, macht Ihr mal eine Pause, ich schaff das schon!", sagte Donkey Kong und sicherte die Umgebung ab. Er guckte sich überall um und war stets auf der Hut nach Feinden oder Fallen. Hier scheint es viel gefährlicher zu sein, als ich dachte! Ich muss jetzt hier Wache stehen, damit Luigi sich ausruhen kann, ich schaff das schon und dann müssen wir noch nach Lakilester suchen. Da kommt immer viel zusammen, wenn man eine echter Abenteurer ist, aber das zeichnet uns ja aus!

Dann wurde es auch schon dunkel, aber im Dschungel war eh shcon so eine düstere Atmosphäre und man bekam keine Änderung der Tageszeit mit, die dicht bewachsenen Blätter der Bäume verdeckten jegliches Sonnenlich hier, im Grunde genommen unterschied sich dieser Geheimnis-Dschungel enorm vom Tiefsten Kongo, der viel freundlicher und auch teilweise beleuchtet war. Das alles konnte man hier nicht erkennen. In der Nacht hatte man immer das Gefühl, dass man beobachtet wurde, aber auch am Tag, nur da war es nicht so schlimm, denn manche Tiere im Dschungel waren nachtaktiv und ihre Augen leuchteten im Dunklen. Ich habe so ein Gefühl, dass tausende Augen auf mich starren, ich halte doch nur Wache, ist doch nichts besonderes! Tatsächlich sah man aus den Gebüschen und aus dunkeln Ecke überall gelbe, grüne und rote augen, die allesamt auf Donkey Kong starrten, allerdings konnte man nicht erkennen, welche Wesen es waren und was sie vorhatten.

Nach ein paar stunden ging es Luigi wieder besser aber er konnt noch nicht richtig wieder stehen wegen seinen fuß "aua das schmertzt mein fuß ist auch genau der der schon mal gebrochen war undich soll ihn nicht so viel belasten und jetzt fängt er an zu schmerzen" sagte Luigi. er versuchte auf zustehen aber es ging nicht mit den schmerzen. "langsam macht es mir angst wie uns diese augen anstarren ich habs ich habe doch ein natur buch mit da stehet alle tiere drinne" sagte Luigi und fing an zu blättern im buch.

Donkey Kong hielt zwar Wache, aber er hörte die leisen Blättergeräusche, die Luigi mit seinem Buch erzeugte.
"Luigi, wie willst Du das herausfinden, Du siehst doch nur die Augenfarbe von diesen Tieren?", fragte er und hielt die Ausschau nach irgendwelchen merkwürdigen Sachen.
Plötzlich hörte man es laut und deutlich im Busch rascheln, es war eigentlich unüberhörbar. DK lief ein wenig der Schweiß den Körper hinab, als wieder zwei Augen von dort auf ihn starrten, nur diese waren dreimal so groß, wie alle anderen rund um ihn herum. Oh...oh....das muss wohl etwas größer sein!, dachte er und gin zwei Schritte zurück. Dann hörte man dieser Richtung ein Brüllen, die Augen zogen sich zu zwei Schlitzen zusammen und näherten sich immer weiter dem Boden. Vielleicht geht es in die Hocke oder, was ich aber eher gesagt nicht glaube, neigt den Kopf vor mir als Zeichen für Respekt. Dann war ein Knurren zu hören und das Tier sprang mit einem riesigen Satz auf Donkey Kong, dabei brüllte es durch den ganzen Dschungel. Nun war auch zu erkennen, was DK die ganze Zeit angestarrt hatte, es war ein orange-schwarz gestreifter Tiger gewesen, es gab tatsächlich Tiger in diesem Dschungel. Oh nein, ein Tiger, gegen den hab ich nicht die geringste Chance! Donkey Kong verfiel ganz rasch in Panik, aber er konnte sich nicht wehren, der Tiger hatte ihn in seiner Gewalt, genauer in seinen Klauen und ließ ihn nicht mehr los, jeder Moment hätte er die Gelegenheit dazu gehabt, den Affen zu töten, aber er machte es nicht.
"Helft mir!", rief Donkey Kong, doch sofort wurde er angebrüllt wurde wieder schnell ruhig. Was hat er nur mit mir vor, er hätte mich eigentlich schon längst umbringen können, er ist ja doppelt so groß wie ich! Der Tiger hatte zwar nur eine Schulterhöhe von einem Meter und zwanzig Centimeter, dennoch war er ganze drei Meter lang und konnte so von der Größe her den Affen locker übertrumpfen. Dann holte er mit seiner riesigen Pranke aus und schlug mit voller Wucht auf DK, bis dieser bewusstlos wurde, dann verschleppte er ihn, weg von Yoshi und Luigi, dabei hinterließ er keine Spuren.

Später kam Donkey Kong wieder zu Bewusstsein, er fand sich in einer kleinen Höhle wieder und zwar ganz alleine. Wo...wo bin ich? Und wo sind die anderen? Sieht ganz stark wie eine Höhle aus, ob ich noch im Dschungel bin?, dachte er und guckte kurz nach draußen. Ja, ich scheine noch im Dschungel zu sein, allerdings sind Höhle da recht ungewöhnlich, ich sollte wohl mal besser die anderen Suchen gehen, irgendwie tut mir mein Gesicht etwas weh, aber warum nur? Er verlies die Höhle und nun konnte man es deutlich sehen, warum er Schmerzen hatte, denn sein Gesicht war von roten Streifen überzogen, die der Tiger ihm mit seinen Krallen zugefügt hatte. Sogleich kam dieser wieder auf den Affen zu und brüllte ihn ganz laut an, er sollte wohl in der Höhle bleiben. Dann fletschte dieser noch stark seine großen Zähne und DK wusste sofort, dass er wohl etwas falsch gemacht hatte, schnell verschwand er wieder in der Höhle. Was will er nur mit mir machen, ich soll wohl in der Höhle bleiben, wo er vielleicht sein Essen lagert und immer isst, wenn er Hunger hat und ich bin dann wohl seine Nachspeise, oh Gott oh Gott! Allerdings wollte der Tiger ihn nicht als Nachspeise haben, es gab einen ganz anderen Grund, von dem er allerdings noch nichts wusste.

Die Höhle war sehr finster und man konnte wirklich kaum etwas erkennen, selbst die Hand vor den Augen nur ganz ganz schwer. Manchmal tropfte etwas Wasser von der Decke, doch irgendwie war sich der Affe nicht sicher, ob das auch wirklich jedes mal Wasser war, es fühlte sich etwas schleimig und glitschig an. Außerdem herrschte in dieser Höhle genauso ein tropisches Klima wie außerhalb, nur dass es vielleicht ein paar wenige Grad kälter war. Pflanzen waren keine zu finden an diesem dunklen Ort, jedoch haufenweise Steine. Irgendwie muss man doch hier Licht machen können, vielleicht mit diesen zwei Steinen! Er schlug die beiden Steine ganz oft zusammen, doch die Hoffnung auf Funken verschwand recht schnell. Ich könnte ein Lagerfeuer machen, genau das ist es!, dachte er und sammelte in der Höhle ein paar Steine. Da er sich vorantasten musste, dauerte dies natürlich seine Zeit und bei der Ausrichtung musste er seine Augen auch schon schwer anstrengen. Nach einer guten halben Stunde hatte er einen Steinkreis gebildet, jetzt musste Holz aus dem Dschungel her, doch er durfte die Höhle eigentlich nicht verlassen, doch von dem Tiger blieb anscheinend keine Spur. Er könnte jeden Moment zurückkommen, am besten ich sammele nur kurz Holz und geh dann wieder in die Höhle zurück, das wäre am sichersten denke ich! Kurzzeitig sammelte er etwas Holz, doch da vieles nass war, dauerte das wieder seine Zeit. Später legte er das Holz in den Steinkreis rein, dann nahm er in Stück und einen kleinen Stock und drehte diesen senkrecht so schnell er konnte. Die Ureinwohner hatten damals schon so Feuer erzeugen können, warum sollte es so nicht funktionieren?, dachte er wieder bei sich und drehte weiter und weiter, das ein paar Minuten. Etwas Rauch stieg schon empor, nur den konnte man nicht ganz so gut erkennen, aber riechen. Dann kam endlich eine Flamme zum Vorschein, sofort entzündete er auch das andere Holz damit, das Lagerfeuer brannte, wenn aber noch nicht so stark. Nun konnte er erkennen, was in der Höhle alles zu finden war. An der Decke, das war Wasser, daran bestand kein Zweifel, aber in der hinteren Ecke lagen zwei Skelette und der halbe Boden war blutverschmiert. Oh nein, anscheinend bin ich doch seine Nachspeise! Donkey Kong geriet in sehr große Panik, Angst, sein Leben als Nachspeise bein einem Tiger zu verlieren und seinen Freunde nie wieder sehen zu können, er bibberte und zitterte und konnte nicht mehr aufhören, dann kamen ihm sogar etwas die Tränen. DK wurde sehr traurig und weinte leise, womit hatte er das nur verdient? Die Tränen kullerten sein trauriges Gesicht hinab, er konnte nicht mehr aufhören.

Lakilester ging immer noch alleine durch den Urwald. "Hmm irgendwo muss es doch hier weiter gehen. Achja ich habe ja die Karte *Facepalm* Nagut dann schauen wir mal. Ok ich berühre jetzt diesen Punkt und da hinten taucht er auch auf. Dann gehe ich jetzt dorthin.", sagte Lakilester. Er kam jetzt viel schneller voran. Er musste viele Fuzzys erledigen, wenn sie mal im Weg waren. Dann kam Lakilester an einem langem Floß. Er sah auf der Karte, das er hier weiter müsste. Er musste ein paar Bäume fällen und ein paar Lianen hier rausreißen. Dann verbindete er 5 dicke Baumstämme mit den Lianen zusammen und baute so ein Floß. Er brauchte keine Ruder, da die Strömung genau in die richtige Richtung floss. Lakilester wird nun das Floß in den Fluss und setzte sich drauf. Er lies sich von der Strömung treiben und es dauerte auch etwas.

Yoshi's Eiland →

Daisy kam an,es war aber sehr dunkel,sie begann dann ihre Freunde zu suchen.,,Luigi,Yoshi,DK wo seid ihr" rief sie.Sie bekam aber keine antwort.Sie ging ein bisschen herum und stolperte über eine Wurzel auf eine Piranhia Pflanze.Autsch..verdammt dachte sie.Sie ging weiter,und ihr bein schmerzte ihr immer mehr."Wo seid ihr?Ich bin es Daisy." rief sie noch einmal.Ihre Beine schmerzten ihr sehr,sie ging aber trotzdem weiter.Aua..verdammt nochmal..

Donkey Kong hatte sich mittlerweile beruhigt gehabt, er wollte nicht gefressen werden und Feuer sollte ja auch Tiger aufhalten, das wusste er hundertprozentig. Zuerst blieb er nochmal kurz in der Höhle sitzen und sammelte wieder Kräfte, seine Furcht verging mit der Zeit, als ob er ausgetauscht worden wäre. Ich hab auch schon einen Plan, einen verdammt raffinierten...hehehe... Nach einiger Zeit war er auch schon wieder fit, doch er musste noch warten, bis der Tiger zurückkommen würde, trotzdem legte er schon einmal einen dickeren Stamm an seine Seite, später würde er ihn gebrauchen können. Ich bin perfekt vorbereitet, soll er doch nur kommen dieser Tiger, ich kann ihn nicht leiden und jetzt lernt er mich richtig kennen, bis jetzt sah er nur den zurückhaltenden und netten Donkey Kong, doch jetzt wird er die harte Seite kennen lernen, mit mir ist nicht gut Kirschen essen, das wird er schon noch früh genug merken! Seine Gesichtsausdruck wurde bösartig, wie, als würde er die Weltherrschaft übernehmen wollen, er hatte nichts anderes mehr im Kopf, als es dem Tiger heimzuzahlen. Dieser erschien dann auch nach einer kurzen Zeit, langsam schlich er hinein und knurrte dabei etwas, doch das flößte dem Affen keine Angst ein. Dann fing er an zu brüllen, aber DK brüllte zurück, sodass der Tiger sich anscheinend etwas wunderte.
"JETZT BEKOMMST DU ES MIT MIR ZU TUN, JETZT IST AUSGEKNURRT!", schrie er und nahm einen langen Stock, hielt ihn ins Lagerfeuer, sodass dieser das Brennen anfing, sofort zeigte er auf die Raubkatze.
"NA, WAS HÄLST DU DAVON, HEHEHE!"
Der Tiger wich etwas zurück, Donkey Kong ergriff mit seiner rechten Hand schon einmal den großen Stamm, dann startete er einen Überraschungsangriff, indem er den brennenden Stock auf das Tier warf.
"ACHTUNG!", rief er, doch er wollte, dass der Stock treffen würde.
Sofort machte die Raubkatze einen Satz nach hinten und brüllte laut, dabei fletschte sie nochmal richtig die Zähne, DK machte das keine Angst mehr, er hatte sie voll unter Kontrolle. Sofort wollte der Tiger einen Gegenangriff starten, aber vergeblich. Er sprang auf den Affen zu, doch der hatte hinter seinem Rücken den dicken Stamm in seinen Händen, dann holte er hinter seinem Rücken kräftig aus, schwang das Holz in einem hohen Bogen über seinen Kopf und verpasste dem Tiger einen so kräftigen Schlag, dass dieser am Boden liegen blieb.
"Damit hast du nicht gerechnet, nicht wahr? Kommen wir zum großen Finale..."
Er gab der Raubkatze nochmal eine schöne Kopfnuss und zum Abschluss einen Riesenschlag mitten ins Gesicht, sie wurde bewusstlos. Donkey Kong hatte nicht vor, sie irgendwo mitzunehmen, er ließ sie in der Höhle liegen.
"Soll er einfach da liegen bleiben, ist mir egal, was mit ihm passieren wird!", sagte er lässig und verließ die Höhle.

"So, jetzt muss ich die anderen suchen, ich habe aber keine Ahnung, in welche Richtung ich gehen muss, ich war ja bewusstlos, als ich hierher getragen wurde!", murmelte er und stand erst einmal mitten im Dschungel herum, er konnte sich nicht entscheiden, in welche Richtung er laufen sollte.
"Vielleicht in diese da?", überlegte er und lief einfach mal entlang.
"Oh, toll, Lianen!", rief er und schwang sich durch den ganzen Dschungel mit den Lianen. Dort oben konnten ihn weder Raubtiere, Fuzzys, noch Piranha Pflanzen attackieren, Vögel oder Flugtiere waren in diesem Dschungel ebenfalls nicht so verbreitet, es war am allersichersten an diesem Ort und es gin am schnellsten voran, zusätzlich mit gutem Überblick.

Luigi schaute weiter im Buch nach doch Plötzlich raschelte es laut im gebüsch und es spran ein Wald-Fuzzy raus "oh je ich kann nix machen mir schmerzt mein Fuß zu sehr um mich zu bewegen ich muss ganz leise weg schleichen" sagte Luig und schaffte es auch. aber dann Lösste er eine Falle aus und landet in einen grube und kamm nicht mehr raus aus dem Loch "hilfe Dk Yoshi hilfe " rief Luigi.

"Ich komme Luigi wo bist du ach da unten bist du hier nimm meine hand" sagte Yoshi aber dann rutschte er ab und fiel auch in die grube nun kamen sie beide nicht mehr aus der grube raus.

Donkey Kong hangelte sich durch viele Lianen, immer weiter und weiter kam er durch den Dschungel und das ist einem so hohen Tempo wie kein anderer. Ich frag mich, wo Luigi, Yoshi, Daisy und Lakilester sind, vielleicht bin ich auch in die völlig falsche Richtung geraten und ich komme gleich wieder am Strand raus, ich weiß es nicht, hier sieht für mich alles gleich aus. Also verfolgte er eine ganze Reihe von Lianen, er bewegte sich immer das Nase nach, bis er ein leichtes Rauschen hörte, doch er konnte nicht identifizieren, was es sein mochte. Seltsam, ich höre etwas! Dann blieb er kurz hängen und lauschte. Vielleicht ein Fluss? Dann schwang er sich weiter, das Rauschen wurde immer lauter und lauter, nach kurzer Zeit konnte DK auch erkennen, dass es ein Fluss war. oh, ein Fluss, da komme ich mit Lianen oder aber auch so nicht hinüber. Aber ich weiß, dass ich in die richtige Richtung gegangen bin, ich sollte wohl irgendetwas nehmen, um ihn überqueren zu können., dachte er und kehrte auf den festen Boden zurück. Dann suchte er kurz am Ufer und im Dschungel nach etwas Schwimmendem, dieses etwas fand er auch nach ein paar Minuten, es war ein großer Stamm, der recht breit beschaffen war. Dann mal los! Er legte den Stamm auf den Fluss, da die Strömung sehr stark war, musste er ihn festhalten, dann stieg er auf ihn drauf und trieb mit der Strömung den Fluss weiter.

Lakilester kam nun endlich am Ende des Flusses an und stieg da aus. Es ging nun extrem hoch wegen den Bergen, aber sollte für ihn leicht sein, denn er kann ja fliegen. Er flog weiter und war schnell auf den Bergen.

→ Donut-Hills

Luigi und Yoshi sitzen immer noch in der grube aber dann machten sie eine räuberleiter und Yoshi kam raus un hebete Luigi nund gins weiter durch den dschungel.
Später hörten Luigi und Yoshi ein rauschen " was ist das den für ein rauschen " fragte Luigi.
"Das ist doch ja das ist der fluss der durch den dschungel fließt" sagte Yoshi und beide gingen hin zu den Fluss. "wow die strömung ist aber stark " sagte Luigi und plötzlich rutschte er aus und fiel in die strömung.

"Luigi oh nein ich komme und helfe dir" sagte Yoshi und rannte hin am ufer hinter her. Nach ein paar minuten kam die strömung an einen wasserfall an
"oh nein keine wasser fall ich möchte da nicht runter hilfe " sagte Luigi

"ich komme Luigi aber ich weiß nicht wie ich zu dir rüber kommen soll sonst reist mich die strömung auch noch mit" sagte Yoshi und überlegte was er machen könnte.

Donkey Kong ist den gleichen Weg mit der Strömung getrieben und kam auch am Wasserfall an, allerdings stieg er vorher aus und ging in die Berge, dabei sah er Luigi und Yoshi aber nicht, weshalb er ihnen nicht helfen konnte. Er war Lakilester dicht auf den Fersen, aber das wusste er ja nicht.
→ Donut Hills

" hier Luigi nimm meine hand " sagte Yoshi und zzog Luigi raus aus den wasser "danke Yoshi das war knapp " sagte Luigi. nach ein paar stunden fanden Luigi und Yoshi die fuß ab drücke von DK "Dk muss hier lang gegangen wo führt den der weg hin Yoshi kannst dus mir sagen" sagte Luigi.
"Ja deieser weg führ in richtung der Donut Hill wir folgen Den fuß spuren einfach ob wir ihn finden ist eine andere frage" sagte Yoshi.
Luigi und Yoshi folgten den Fuß spuren in richtung Donut hill.

-> Donut hill

Daisy folgte ihnen.

→ Donut Hills